Archiv für den Tag: 8. August 2023

Meine erste Woche in Istanbul

Diese Woche habe ich meine neuen Kollegen kennengelernt und wurde durch die Büros geführt.

Mein erster Eindruck von meinem Arbeitsplatz, sowie von meinen Arbeitskollegen ist positiv. Das Office befindet sich in einem Hochhaus, im 13 Stock.

Die Arbeitsatmosphäre ist dadurch noch schöner, da man eine wunderschöne Aussicht hat… das Meer sieht man auch von weitem 🤩 

Der Geschäftsführer führt 3 Unternehmen, einmal ein Gebäude Management, ein Bauunternehmen und betreibt nebenbei ein separates Restaurant direkt in der Nähe.

Ich bin zurzeit im Gebäudemanagement auch Facility Management genannt.

Mir wurde die Software gezeigt womit jeden Tag gearbeitet wird sowie die jeweiligen Aufgaben – zusammengefasst werden mit der Software Wohnungen bis hinzu Einkaufszentren, Grundstücke, Krankenhäuser etc verwaltet.

Die Teilbereiche des Gebäudemanagements sind folgende

1. Das Infrastrukturelle Gebäudemanagement, darunter fallen Aufgaben wie zum Beispiel Gebäudereinigung, Objektsicherheit, Gebäudepflege, Abfallentsorgung usw.

2. Das Technische Gebäudemanagement, dazu gehören zum Beispiel Instandhaltungen/Instandsetzungen.

3. Das kaufmännische Gebäudemanagement, hier gehört die Buchhaltung dazu, Mietverwaltung usw. 

Zusammengefasst sorgt das Gebäudemanagement für alle baulichen Einrichtungen, Anlagen, Geräte und die Infrastruktur und stellt deren Nutzung sicher. 

Kommen wir mal zu den Arbeitszeiten; Der Arbeitstag fängt zwischen 8-9 Uhr an und endet zwischen 16-17 Uhr. 

Eine Offizielle Frühstückspause bzw. eine feste Uhrzeit zum Frühstücken gibt es nicht, die Mitarbeiter können sich aber jederzeit in der Küche bedienen und sich zum Beispiel kostenlos Tee kochen, Türkischen Kaffee zubereiten etc.  

Ab 12 Uhr fängt die Mittagspause an, diese geht 1 Stunde lang. Da treffen sich die Mitarbeiter im Restaurant und kriegen eine kostenlose Vor – und Nachspeise sowie ein Getränk bereitgestellt. Das Restaurant ist 5 Minuten zu Fuß entfernt. 

Zur Arbeit fahre ich immer mit dem Taxi, meine Arbeitskollegin hat mir eine App gezeigt, womit man „ganz leicht 😅“ ein Taxi rufen kann. Die Strecke von meiner Wohnung bis zur Arbeit dauert mit dem Auto nur 15 Minuten.

Ich würde davon abraten sich ein Auto in Istanbul zu mieten, da die Straßen hier sehr überfüllt sind und die Menschen kreuz und quer fahren. 🫣

Nachmittags habe ich das schöne sonnige Wetter genossen und bin an der Küste entlang spaziert. Überwiegend kenne ich mich in der Gegend wo ich wohne gut aus, da wir jedes Jahr hier sind um Urlaub zu machen, dieses mal ist es aber bisschen anders. 😄


Woche 1 – Teil 1

Gestern bin ich mit 6 weiteren Teilnehmern aus meinem Unternehmen nach Amsterdam gereist. Wir waren gegen 12 Uhr im Office und haben erstmal zusammen gegessen. Danach hat ein Onboarding stattgefunden, in dem wir nochmal genauere Informationen zu Greenflux selbst und den Büroräumlichkeiten bekommen haben.

Dabei ist mir besonders aufgefallen, dass Greenflux im Thema Nachhaltigkeit sehr ähnlich zu meinem Unternehmen, DKV Euro Service, aufgestellt ist. Dennoch sind mir ein paar Unterschiede aber eben auch Gemeinsamkeiten aufgefallen.

Die Büroräumlichkeiten in Amsterdam sind deutlich kleiner als die bei uns in Ratingen. Nur eine halbe Etage gehört hierbei zu Greenflux und hat dabei eher einen Start Up vibe. In dem Gebäude sind viele verschiedene Unternehmen vertreten und in der untersten Etage gibt es eine Art Cafeteria, in der man essen gehen kann. Zum Vergleich haben wir in Ratingen zwei große Gebäude, in denen die Mitarbeiter arbeiten können. Zudem wird bei Greenflux mehr Homeoffice gemacht als im Büro selbst gearbeitet und dadurch wird natürlich auch viel Platz gespart.

Außerdem wird hier genau wie bei uns Müll getrennt, wenig bis gar nicht gedruckt und das Büro ist mit sehr vielen Pflanzen ausgestattet, sodass das Klima im Büro wirklich sehr angenehm ist.

Ich persönlich finde das System bei Greenflux sehr gut. Fast alle Mitarbeiter kommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln und arbeiten zudem viel remote. Alles in allem ist Greenflux, wie der Name schon sagt definitiv „Grün“ aufgestellt. Wenn ich eine Sache kritisieren müsste, sind es die Cola und Fanta Dosen, die die Mitarbeiter sich frei aus dem Kühlschrank nehmen können. Dafür könnte man eventuell eine nachhaltigere Lösung finden.

So viel zu meinen ersten Eindrücken bei Greenflux in Amsterdam. Ich bin gespannt, was in den nächsten Tagen noch auf mich zukommt!