Gestern bin ich mit 6 weiteren Teilnehmern aus meinem Unternehmen nach Amsterdam gereist. Wir waren gegen 12 Uhr im Office und haben erstmal zusammen gegessen. Danach hat ein Onboarding stattgefunden, in dem wir nochmal genauere Informationen zu Greenflux selbst und den Büroräumlichkeiten bekommen haben.

Dabei ist mir besonders aufgefallen, dass Greenflux im Thema Nachhaltigkeit sehr ähnlich zu meinem Unternehmen, DKV Euro Service, aufgestellt ist. Dennoch sind mir ein paar Unterschiede aber eben auch Gemeinsamkeiten aufgefallen.

Die Büroräumlichkeiten in Amsterdam sind deutlich kleiner als die bei uns in Ratingen. Nur eine halbe Etage gehört hierbei zu Greenflux und hat dabei eher einen Start Up vibe. In dem Gebäude sind viele verschiedene Unternehmen vertreten und in der untersten Etage gibt es eine Art Cafeteria, in der man essen gehen kann. Zum Vergleich haben wir in Ratingen zwei große Gebäude, in denen die Mitarbeiter arbeiten können. Zudem wird bei Greenflux mehr Homeoffice gemacht als im Büro selbst gearbeitet und dadurch wird natürlich auch viel Platz gespart.

Außerdem wird hier genau wie bei uns Müll getrennt, wenig bis gar nicht gedruckt und das Büro ist mit sehr vielen Pflanzen ausgestattet, sodass das Klima im Büro wirklich sehr angenehm ist.

Ich persönlich finde das System bei Greenflux sehr gut. Fast alle Mitarbeiter kommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln und arbeiten zudem viel remote. Alles in allem ist Greenflux, wie der Name schon sagt definitiv „Grün“ aufgestellt. Wenn ich eine Sache kritisieren müsste, sind es die Cola und Fanta Dosen, die die Mitarbeiter sich frei aus dem Kühlschrank nehmen können. Dafür könnte man eventuell eine nachhaltigere Lösung finden.

So viel zu meinen ersten Eindrücken bei Greenflux in Amsterdam. Ich bin gespannt, was in den nächsten Tagen noch auf mich zukommt!

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