Archiv für den Tag: 8. Juni 2022

4/6’tel erreicht…

In dieser Woche habe ich weitere Inventurpflegen genommen. Des Weiteren hatte ich einen neuen Arbeitsauftrag, dass ich nach bestimmten Firmen suchte und überprüfen musste, ob die Mitarbeiter:innen noch im Unternehmen sind. Dazu habe ich eine Excel-Liste für den Vergleich gehabt.

In ganz Belgien gab es am 31. Mai 2022 einen Bahnstreik. Es fuhren keine Bahnen oder Züge. Da bin ich dann mit dem E-Scooter zu Arbeit gefahren.

Aufgrund der neuen Virusvariante sehe ich immer mehr Menschen, die mit Plastikhandschuhen laufen, um sich vor Viren zu schützen.

Auch habe ich in dieser Woche eine Fahrradtour gemacht, welche kostenlos immer zum Ende des Monat in Brüssel und aber auch in anderen Stadtteilen in Belgien angeboten wird. Es nahmen ca. 3.500 Menschen teil im Sommer kann die Zahl um einiges mehr sein. Es hat sehr spaß gemacht, es gab keine Unfälle. Die Fahrradtour dauert ca. 3 – 4 Stunden und wir hatten in dieser Zeit ca. 20 km Rad gefahren. Ach ja immer zum Ende des Monats wird eine andere Fahrtstrecke gefahren, so sieht man Brüssel immer von anderen Seiten und immer neue Sehenswürdigkeiten.

Halbzeit…

Die Zeit vergeht leider schnell und ich habe die Hälfte meines Auslandsaufenthaltes hinter mir. Es kommen nun die letzten drei Wochen schon jetzt kann ich sagen, dass ich Brüssel und die Arbeit hier sehr vermissen werde.

Leider bereitet sich zudem ein neues Virus, was auch in Belgien schon angekommen und Personen sich angesteckt haben, aber draußen ist das nicht zu erkennen, da die Leute hier alle sehr offen mit solchen Sachen umgehen.

Ich habe weitere neuen Aufgaben von meinem Betrieb bekommen, und zwar, dass ich Handelsregistereintragungen verschiedener Unternehmen in Europa vornehme.

Des Weiteren gibt es ein Museum, dieser nennt sich „Autoworld“. Ein sehr schönes Museum, wo Autos und Motorräder zur Schau gestellt werden. Die Autos und die Motorräder sind teils aus den 1890er Jahren. Zu sehen gibt es aber auch welche bis 2022.. Also ca. 1890er bis zur heutigen Zeit eine Mega Entwicklung innerhalt der letzten Jahrzehnte.

Meine zweite Auslandswoche und es gibt Neuigkeiten

Von meinem Betrieb habe ich eine neue Arbeitsaufgabe bekommen, und zwar die, dass ich die Datenbank der europäischen Betriebsräte pflege. Es war eine spannende Aufgabe für mich einen Blick reinzuwerfen. Die Datenbank werde ich bis zum Ende meines Auslandsaufenthaltes immer mal wieder pflegen.

Des Weiteren nahm ich an einer Veranstaltung in Leuven, Belgien teil. Die Veranstaltung war in Englisch. Ich habe zusammen mit meiner Kollegin früh am Morgen alles vorbereitet. Davor wurden die Namens- und Tischschilder von mir erstellt und an die Gäste ausgehändigt. Von vielen Teilen Europas nahmen Teilnehmer:innen teil, so lernt man viele neue Leute kennen und man unterhaltet sich in Englisch. Man kann sich sehr offen austauschen. Man kennt sich auch zum teils eben von den Instituten, Gewerkschaften und/oder Universitäten aus.

In der Veranstaltung ging es darum, sich um Krisen vorzubereiten, Gesetze und politische Entscheidungen zu treffen – und die Zukunft der Union zu gestalten.

Es war mir eine Freude, auf der Konferenz über die Institutionalisierung von Voraussicht in der EU zu sprechen. Des Weiteren gab es auch viele anregende und interessante Präsentationen zu hören.

Leuven, Belgien ist eine sehr schöne Kleinstadt. Es ist ca. eine Stunde von der Hauptstadt entfernt, aber es lohnt sich die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt sich anzuschauen. Nach der Veranstaltung hatte ich mir die Stadt erkundigt.

Des Weiteren habe ich den Grand Palace besucht, was ein Muss in Brüssel ist, wenn man schon hier ist. Ich kann auch sagen, dass ich mich schon in Brüssel eingelebt habe.

Meine erste Woche, der Beginn

Die erste Woche in Belgien ist nun um, und ich habe mich relativ schnell in Brüssel eingelebt. Eine Großartige Stadt mit sehr vielen Sehenswürdigkeiten. In meinem Praktikumsbetrieb habe ich alle Erwartungen in der ersten Woche bereits erfüllt. Das Arbeiten mach hier sehr spaß und vor allem, dass alles in Englisch ist, man lernt es eben von Tag zu Tag besser, die Sprache zu beherrschen; auch lerne ich täglich über die Anwendung „OLS“, die Sprache in meiner Freizeit. Ich muss auch sagen, dass die App wirklich sehr großartig ist, seine Sprachdefizite zu verbessern.

In dieser Woche habe ich diverse Aufgaben für mein Betrieb erledigt. Dazu gehörte, das Analysieren eines Essays auf Englisch, welche für die Europäischen Kommission vorbereitet werden musste.

In meinem Betrieb werden auch sehr viele Veranstaltungen veranstaltet also es heißt also, dass hierzu Namens- und Tischschilder erstellt werden und ich dabei unterstützt habe.

Des Weiteren habe ich einen Zugang zu einer Datenbank bekommen. Diese Datenbank werde ich dann auch für den Rest der 5 Wochen immer mal wieder pflegen. Leider kann ich hierzu nicht mehr sagen, aufgrund des Datenschutzen, da es personenbezogene Daten enthält. 😊

Ach, jaa… hier in Belgien hat man keine Pfandflaschen aber die Plastikflaschen können gesammelt werden und dann wird es für das Recyclen abgeholt. Mein Betrieb achtet sehr auch Nachhaltigkeit und auf die Umwelt. Daher Recyclebares wird gesammelt, der Müll getrennt, der Drucker wenig benutz.

Für dieses Wochenende habe ich mir geplant, weiter in meiner Freizeit Englisch zu lernen und einige Sehenswürdigkeiten zu besuchen z. B. das Atomium und/oder ein Besuch im Parlamentarium.

Meine Fahrt nach Brüssel, Belgien

Von Düsseldorf, Deutschland aus machte ich mich mit der Bahn auf dem Weg nach Brüssel, Belgien. Die Fahrt dauerte ca. 3 Stunden. Ich checkte mich bei meiner Wohnung ein, diesen hatte ich über die Onlineplattform AIRBNB gebucht. Ich kam bereits am Wochenende an, um mich etwas über die Stadt zu erkundigen und meine Arbeitsstrecke einmal mit der Tram zu fahren. Meine Wohnung liegt ca. 3 km vom Institut und dafür brauche ich 15 min. Fahrtzeit mit der Bahn oder mit dem Fahrrad.