Meine erste Woche, der Beginn

Projekt: 

Die erste Woche in Belgien ist nun um, und ich habe mich relativ schnell in Brüssel eingelebt. Eine Großartige Stadt mit sehr vielen Sehenswürdigkeiten. In meinem Praktikumsbetrieb habe ich alle Erwartungen in der ersten Woche bereits erfüllt. Das Arbeiten mach hier sehr spaß und vor allem, dass alles in Englisch ist, man lernt es eben von Tag zu Tag besser, die Sprache zu beherrschen; auch lerne ich täglich über die Anwendung „OLS“, die Sprache in meiner Freizeit. Ich muss auch sagen, dass die App wirklich sehr großartig ist, seine Sprachdefizite zu verbessern.

In dieser Woche habe ich diverse Aufgaben für mein Betrieb erledigt. Dazu gehörte, das Analysieren eines Essays auf Englisch, welche für die Europäischen Kommission vorbereitet werden musste.

In meinem Betrieb werden auch sehr viele Veranstaltungen veranstaltet also es heißt also, dass hierzu Namens- und Tischschilder erstellt werden und ich dabei unterstützt habe.

Des Weiteren habe ich einen Zugang zu einer Datenbank bekommen. Diese Datenbank werde ich dann auch für den Rest der 5 Wochen immer mal wieder pflegen. Leider kann ich hierzu nicht mehr sagen, aufgrund des Datenschutzen, da es personenbezogene Daten enthält. 😊

Ach, jaa… hier in Belgien hat man keine Pfandflaschen aber die Plastikflaschen können gesammelt werden und dann wird es für das Recyclen abgeholt. Mein Betrieb achtet sehr auch Nachhaltigkeit und auf die Umwelt. Daher Recyclebares wird gesammelt, der Müll getrennt, der Drucker wenig benutz.

Für dieses Wochenende habe ich mir geplant, weiter in meiner Freizeit Englisch zu lernen und einige Sehenswürdigkeiten zu besuchen z. B. das Atomium und/oder ein Besuch im Parlamentarium.

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Ein Gedanke zu „Meine erste Woche, der Beginn

  1. Moritz Arendt

    Hallo Burak,

    vielen Dank für Ihren zweiten Eintrag auf dem Blog! es freut mich zu lesen, dass Sie sich bereits so gut im Betrieb eingefunden haben und Sie mit ersten Aufgaben betreut wurden. Darüber hinaus ist es schön, dass Sie sowohl auf der Arbeit, als auch in Ihrer Freizeit an Ihrem Englisch arbeiten können.
    Vielen Dank für Ihre ersten Beobachtungen zum Thema Nachhaltigkeit. Ich bin gespannt mehr über die Maßnahmen zum Umweltschutz Ihres Unternehmens zu lesen.

    Viele Grüße
    Moritz Arendt

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