In diesem Teil werde ich eher weniger über den Betrieb sondern mehr über meinen Aufenthalt in England berichten. Welche Komplikationen auftraten oder wo ich doch eher gut klar kam.
Es begann eigentlich schon direkt bei der Ankunft. Es mag natürlich sein das ich Glück hatte, aber hier hatte ich einen Mitarbeiter am Ende des Eurotunnels, der einigermaßen gut deutsch spricht. Wo ich doch dann eher zufrieden war, als dass ich jemanden hätte der nur englisch sprechen würde und es vielleicht direkt schon weiter bei der Ankunft Probleme geben würde, aber er hat alles versucht sehr einfach zu erklären und somit war das eigentlich für mich ein optimaler Einstieg in den Tag und auch einen solide Ankunft in England. Meine nächste Befürchtung war das Autofahren in Großbritannien, obwohl ich bereits einige Male gefahren bin, wusste ich nicht ganz, ob ich den Dreh immer noch raus hatte, aber ich bin den anderen Fahrzeugen einfach hinterher gefahren und nach ein paar Minuten fahren, kam ich hier auch zurecht. Die meiste freie Zeit in Großbritannien verbrachte ich mit meiner Cousine und mit meinem Cousin. Wir sind meistens nach der Arbeit in das große Einkaufszentrum gefahren. Anfangs hatte ich mich noch eher zurückgehalten und hab den anderen den Vortritt gelassen zum Beispiel beim bestellen von Essen oder beim Kaufen aber nachher wurde ich doch selbstständiger und hatte auch schon eigenständig eigene Einkäufe erledigt und auch beim Essen mich nicht zurückhalten müssen. Für mich war hier klar, Filme und Musik auf Englisch zu hören oder mit englischen Untertiteln ist auf jeden Fall eine große Hilfe gewesen, um auch in diesen Ländern klar zu kommen. Bestenfalls guckt man sich natürlich auch Serien oder Filme aus Großbritannien an, um da vielleicht auch die die sprachlichen Barrikaden zu betrachten, da es doch einige Unterschiede zwischen dem amerikanischen Englisch und dem britischen Englisch gibt.