Archiv für den Monat: November 2019

Abschlussbericht

Und so schnell sind 3 Wochen auch schon vorbei… am Anfang kommt es einem vor wie eine Ewigkeit und plözlich wacht man auf und es geht schon wieder nach Hause.

Meine letzte Woche habe ich in verschiednen Abteilungen verbracht. Ich war noch einmal in der Produktionsabteilung. Dort habe ich die Labels für die Gitterboxen in der Produktion gedruckt. Dies muss in regelmäßigen Abständen gemacht werden. Auf diesen Labels sind die Artikelnummern und die Artikelbezeichnungen zu sehen.

Außerdem habe ich verschiedenen Abtilungen dabei geholfen, die Ablage zu machen Ich habe Bestellungen in die richtige Reihenfolge gebracht und abgeheftet. Da an meinem letzten Arbeitags, am Freitag, der große Umzug ins neue Gebäude anstand, gab es dafür noch das ein oder andere vorzubereiten. Akten aussortieren, Schränke ausräumen, etc.

Abschließend kann ich sagen, dass ich es keine Minute bereut habe, dieses Praktikum zu machen – im Gegenteil! Ich bin sehr glücklich darüber. Ich habe super viele Erfahrugen gemacht, viel Englisch gesprochen, eine neue Kultur kennengelernt und vorallem unglaublich tolle und herzliche Menschen gennenlernen dürfen, mit denen ich auch hier zu Hause noch im ständigen Kontakt stehe und ein Wiedersehen auf jeden Fall geplant ist!

Somit kann ich es jedem nur empfehlen, diese wunderbare Erfahrung zu machen! Es ist ein wunderbares Angebot, welches man auf jeden Fall annehmen muss!

Beste Grüße

Anna

Das Ende ist da…..

Hallo,

nun kommt mein letzter Beitrag zu meinem Praktikum in Südamerika:

Die Rückreise war deutlich entspannter und schneller als die Anreise. Wir sind entspannt in drei Autos aufgeteilt, mit Freude auf zu Hause, Richtung Flughafen gefahren. Nach dem Einchecken der Koffer ging es für uns in den Sicherheitsbereich, wo wir in der Kinderecke auf den Boardingbeginn warteten. (Unten ist ein Bild von unserer Luxuslounge ;)) Nebenbei wurden wir von Frank, der auch mit uns flog, mit Sachen aus der Businessbereich versorgt. Für mich ist er Flug nicht schnell vergangen, weil ich leider in der Mitte sitzen musste und mich nicht so viel zwischendurch bewegen konnte und auch nicht schlafen. So war ich froh, als die Landung in Sicht war. Wir kamen in einem verregneten Paris an und mussten unsere Jacken, die wir drei Wochen nicht brauchten, aus den Koffern kramen. Mit einer Schwebebahn und der Metro ging es dann zum Bahnhof. Nach dem Warten auf die Abreise, ging es dann um 12 Uhr mit dem Thalys zurück nach Düsseldorf. Zum Glück diesmal ohne Unterbrechungen oder Probleme. Dort wurde ich dann schon erwartet und herzlich empfangen.

Rückblickend kann ich die Arbeit in Französisch Guayana und Deutschland vergleichen. Insgesamt, habe ich eine lockere Arbeitsmoral bemerkt, besonders wenn es um den Arbeitsbeginn geht. Und ich muss sagen, dass ich manchmal nicht wusste warum mir nur so Aufgaben gegeben wurden, wie ein Poster zu erstellen, die bis zum Ende meines Praktikums nicht benutzt wurden. Oder warum ein erstelltes Plakat erst gut ist, dann zerlegt wird und indem einfach von einer Internetseite etwas reinkopiert und noch nicht mal die Schriftart oder –größe geändert wird….. Aber ich hatte auch viel Spaß bei der Zusammenarbeit mit Leila am Empfang. Insgesamt war es eine interessante Erfahrung in einem ausländischen Unternehmen zu arbeiten. Und ich habe gemerkt, dass ich nach den 3 Wochen, nun mehr Französisch verstehe als vorher.

Ich konnte in der Zeit in Südamerika viele neue Erfahrungen machen und die Menschen und ihre Kultur kennen lernen. Im gesamten Auslandsaufenthalt hatten wir alle auf und abs während der 3 Wochen. Aber wir haben sie gemeistert und sind jetzt glücklich zurück in Deutschland. Das waren nun meine Einträge über mein Auslandspraktikum in Französisch Guayana. Ich hoffe ich konnte einen guten Einblick in meine Erlebnisse geben.

 

Au revoir

Isabell

Eine Reise geht langsam zu Ende….

Hallo zusammen!

Die dritte Woche meines Auslandspraktikums ist sehr schnell vorbeigegangen. Ich habe gearbeitet, also wieder Dokumente eingescannt, zwei Zettel in Excel zu einem Dokument abgetippt und Visitenkarten geschnitten. Nach einiger Zeit hatte ich den Schneider dann unter Kontrolle und habe die Visitenkarten schön zugeschnitten. Viel mehr kann ich zu meinem Büroalltag auch nicht sagen. Außer, dass ich bei fehlender Arbeit einen Französisch Kurs A1 einen ganzen Vormittag besucht habe. Es war interessant, die Menschen, die nach Guayana kommen kennenzulernen und zu erfahren wo sie her kommen. Ich wurde dort herzlich aufgenommen und auch später von den Schülern gegrüßt. Sogar am Freitag, an meinem letzten Tag noch auf der Straße, was sehr süß war. Am Freitag habe ich sogar nebenbei für ein paar Stunden Kinderbetreuung gemacht. Zwei süße kleine Mädchen, ihre Mutter hatte Besprechungen bei Equinoxe Formation und die beiden sollten in der Eingangshalle warten. Leila und ich haben den beiden dann aus dem Internet Bilder zum Ausmalen ausgedruckt. Nur waren die kleinen Künstlerinnen sehr schnell und wollten immer mehr. So kamen sie bei mir ins Büro und suchten sich selber Bilder im Internet aus, die sie ausmalen wollten. Nach ein paar Stunden kam die Mutter dann wieder und die beiden präsentierten stolz ihre Bilder.

Unsere Feierabende haben wir am Strand verbracht oder waren einkaufen. Am Donnerstag waren wir dann auch in einem Souvenirshop und haben Geschenke für Familie und Freunde gekauft. Zum Abschluss unseres Aufenthalts wurden wir von der ESA-Chefin Charlotte zu ihr nach Hause zum Essen eingeladen, um von unseren Erlebnissen zu erzählen. Es war ein guter Nachmittag und schön Charlotte kennenzulernen. Sie hat uns herzlich eingeladen zu einem Start einer Rakete zu kommen. Vielleicht tun wir das auch. 🙂

Bei der Verabschiedung von Felix, dem lustigsten Bäcker den ich kenne, ist dieses Abschiedsbild entstanden:

 

Au revoir

Isabell