Archiv für den Monat: August 2019

Rückblick

Guten Morgen aus Düsseldorf,

ich bin wieder gut zuhause angekommen.

In den drei Wochen habe ich in alle Bereiche (Booking Office, Marketing, Küche, Service, Wäscherei, Logistik und Rücklauf) des Unternehmens hineingeschnuppert und konnte mir dabei einen guten Überblick über die Planung, Vorbereitung und Umsetzung eines Events verschaffen. Ich war bei insgesamt drei Festen (alles Hochzeiten) mit dabei und habe die Eventleiter im Service unterstützt. Sehr schön war auch, dass ich dabei die unterschiedlichen Locations kennenlernen konnte.

Die letzte Woche ist schneller rum gegangen als gedacht und es war schon ein komisches Gefühl die letzten Stunden zu arbeiten und sich von allen, die ich hier kennengelernt habe, zu verabschieden. Ich freue mich aber nun auch wieder zuhause zu sein.

Rückblickend kann ich sagen, dass jeder die Chance hat so ein Praktikum zu machen, diese nutzen sollte. Es waren spannende drei Wochen, ich konnte hier viel mitnehmen und Erfahrungen sammeln.

Liebe Grüße

Anica

4. Woche/ Abschlussbericht

Hallo Zusammen,

leider kann ich aus meiner letzten Woche nicht viel über meine Arbeitstage berichten, deshalb wird dies mein Abschlussbericht beziehungsweise Rückblick.

Ich hatte die ganze Woche keine Aufgaben und habe mich mit mir selbst beschäftigt.

Rückblickend kann ich sagen, dass das Unternehmen einer Art Callcenter sehr nah kam. Dort wird hauptsächlich der Support von Software für Kunden durchgeführt. Die Inhalte, die ich lernen wollte (Aufgabenspektrum einer Kauffrau für Büromanagement), konnten also nur sehr begrenzt angeboten werden.

Zusätzlich war das Unternehmen nicht optimal/ kaum vorbereitet und es gab keinen Zeit- oder Aufgabenplan für mein Praktikum. Bedingt durch eine aktuelle Umstrukturierung gab es auch keinen direkten Ansprechpartner für mich. Niemand wusste so recht, was mit mir anzufangen ist und so wurde ich von Tag zu Tag immer wieder zu anderen Personen geschickt, die nicht einmal über meine Anwesenheit informiert waren.

Das Aufgabengebiet war ziemlich übersichtlich und füllte nie 8 Stunden aus.

Die Aufgaben, die ich in den 4 Wochen bearbeitet habe, waren hauptsächlich in Excel (Auswertungen von Daten mit Hilfe von Tabellen und Diagrammen), wie ich bereits in meinen anderen Berichten ausführlicher erklärt habe. Außerdem habe ich deutsche Texte korrigiert und eine organisatorische Aufgabe übernommen: Dateien auf einem USB-Stick nach bestimmten Kriterien zu sortieren, um die Unordnung zu beseitigen.

Mein Fazit:

Insgesamt wurden meine Erwartungen bezüglich des Aufgabenspektrums nicht erfüllt. Die interne Organisation und Kommunikation könnten aus meiner Sicht verbessert werden.

Trotz der wenig erlernten Inhalte war dies eine einmalige Auslandserfahrung. Ich fand es interessant, wie der Arbeitsalltag in diesem Unternehmen in Sofia aussieht. Es lief hier alles sehr entspannt ab und sogar an stressigen Arbeitstagen scheinen die Mitarbeiter die Ruhe in Person zu sein.

In meiner Freizeit habe ich die wunderschöne Natur Bulgariens mit den Seen und Bergen kennengelernt, sowie das Nachtleben. Durch einige Bulgaren hatte ich die Chance, besondere Plätze und Orte zu besuchen.

Ich habe in dieser Zeit viel über mich selbst gelernt. Manche Situationen, die leider nicht geändert werden können, muss man einfach akzeptieren. Außerdem habe ich gelernt, geduldiger zu sein und auftretende Probleme sofort anzusprechen. Zusätzlich habe ich meine Erwartungen und Wünsche sowie meine Kritik sachlich erklärt, aber auch das angenommen, was andere Personen dazu sagen.

Auch wenn die Arbeitstage öfter enttäuschend waren, sowie die Strukturierung meines gesamten Praktikums, bin ich sehr dankbar für diese Erfahrung. Ich bin so aus mir rausgekommen, wie noch nie und habe sehr viele neue Kontakte geknüpft und viele herzliche und freundliche Menschen kennen gelernt. Da ich jeden Tag darauf angewiesen war, Englisch zu sprechen, haben sich meine Sprachkenntnisse definitiv verbessert. Innerhalb von ein paar Tagen war es gar nicht mehr ungewohnt und man muss einfach nur anfangen zu sprechen, anstatt darüber nachzudenken.

Es war auch sehr schön, private Gespräche auf Englisch zu führen, da sich das Vokabular viel schneller erweitert.

Zum Abschluss möchte ich noch einige Fotos zeigen. Ich habe meine Freizeit sehr genossen und finde, dass Sofia eine sehr schöne Stadt ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Grüße und vielen Dank für das Lesen meines Blogs! 😀

Maren

mi segunda semana de prácticas – Mallorca

!Hola Alemania!

Meine zweite Arbeitswoche ist geschafft und ich muss sagen die Zeit vergeht hier wirklich wie im Flug. Mein Arbeitstag geht jeden Tag von 9-17 Uhr. Aber wie ich schon in meinem ersten Beitrag erwähnt habe, ist die Atmosphäre hier eine ganz Andere als in Deutschland. Man freut sich aufzustehen und zur Arbeit zu gehen, da jeden Tag was Neues auf jemanden wartet. Die Menschen sind hier superfreundlich und man wird morgens sehr nett empfangen. P.S. In Spanien ist es üblich sich mit Küsschen links rechts zu begrüßen mit Freunden oder auch Geschäftspartnern, auch wenn man sich nicht kennt.

Tag 4-7

Meine Hauptaufgabe in dieser Woche bestand darin Kunden- & Vertragsdaten in der Kundendatei AMS anzulegen. Meist handelte es sich dabei um KFZ- oder Hausratsversicherungsverträge. Des Weiteren schaute ich diese Woche der Kollegin, die die Schadensfälle bearbeitet über die Schulter. Ich habe für mich mitgenommen, dass es sehr wichtig ist den Kunden immer das Gefühl zu geben, das man Ihn persönlich kennt und man bestens über seinen Fall informiert ist.

Tag 8

An diesem Tag fuhren der Chef, eine weitere Mitarbeiterin und ich zusammen in eine Stadt in der Nähe von Palma, um die Mitarbeiter in unserem zweiten Büro zum Meeting zu treffen. Ich lernte alle Mitarbeiterinnen kennen und anschließend führen wir zur Besichtigung des neuen Bürogebäudes in der Nähe von Cala Pi. Dort trafen wir auf noch zwei weitere Geschäftspartner und überlegten gemeinsam wo und wie man am besten die Werbebanner am Gebäude anbringen könnte. Anschließend machten wir einen kleinen Zwischenstopp in einem Obstladen, um Erdbeeren für das Team zu holen, die ich später für alle zubereitete.

Kommunikation im Betrieb

Die Mitarbeiter untereinander kommunizieren entweder von Gesicht zu Gesicht, per Mail zur Weiterleitung von Aufgaben oder per Telefon. Mit den Kunden kommunizieren sie entweder vor Ort, per Telefon oder per Mail. Des Weiteren bietet das Unternehmen Ihren Kunden den Service sie in verschiedenen Sprachen zu beraten. (Deutsch, Englisch, Spanisch, Schwedisch, Niederländisch, Belgisch, Russisch und Polnisch).

Im Gegensatz zu meinem Betrieb, denn dort kommunizierten wir mit unseren Mitgliedern sehr selten vor Ort, sondern eher per Mail oder Telefon. Mein Betrieb antwortet und kommuniziert ausschließlich auf Deutsch.

Anbei noch einige Bilder. 🙂

!Hasta luego!

Viel Spaß beim Weiterverfolgen!

Lg Vera 🙂

Die Aussicht auf dem Weg zur Arbeit

Das Büro

Strand in der Nähe meiner Unterkunft

Pause

??

Work work work

Koniec

Hallo,

mein Praktikum ist seit einer Woche vorbei und ich bin, nach ein paar Urlaubstagen, wieder im Alltag in Deutschland angekommen.

Ich bin sehr froh und dankbar, dass mir diese Möglichkeit geboten wurde da ich immer wissen wollte, wie die Arbeit im Ausland aussieht. Trotz einiger Unterschiede, die die Arbeit lästiger gemacht haben, hat mir das Praktikum sehr viel Spaß gemacht.

Ich komme jetzt, leider zu spät, zu den Aufgaben:

 

Was bedeutet Digitalisierung für Ihren Arbeitsalltag in Ihrem Ausbildungsbetrieb?

  • Digitalisierung ist in meinem Ausbildungsbetrieb sehr wichtig, wir erfassen so gut wie alles digital. Durch Lieferscheine usw. die wir aufbewahren, haben wir sowieso schon haufenweise voller Ordner. Würden wir das meiste nicht digital erfassen wäre hier vermutlich ein Chaos.

Welche berufliche Erfahrungen oder Weiterbildung wollen Sie während der Auslandsmobilität erfahren?

  • ich habe öfter schon darüber nachgedacht, ein Auslandsjahr zu machen, da ich schon immer wissen wollte wie Menschen in anderen Ländern arbeiten, vor allem mit was für einer Arbeitsmoral. Ich habe mir schon gedacht, dass Deutschland mit der Digitalisierung fortgeschrittener ist. Da ich nur diese „Art von Arbeit“ kenne wollte ich wissen, wie das alles auch ohne viel Computerarbeit funktionieren kann. Außerdem wollte ich lernen, wie ich mich gegenüber Personen mit einer höheren Position im Ausland verhalten muss, da ich in Polen immer nur Kontakt mit Freunden und Familie hatte. Neben den ganzen Sachen wollte ich auch mein polnisch verbessern, da ich Fachwörter nicht/kaum kannte.

Haben Sie Ihr persönliches Lernziel erreicht? Was hat Ihnen dabei geholfen bzw. warum haben Sie das Ziel nicht erreicht?

  • Ich kann glücklich sagen dass ich mein Lernziel erreicht habe. Am meisten hat mir dabei geholfen, dass die Direktorin deutsch konnte und mir dadurch Wörter die ich nicht kannte übersetzen konnte. Dadurch, dass sie früher auch mal in Deutschland gelebt hat, konnte sie mir genau die Unterschiede erklären und meine gelegentliche Verwirrung/Überforderung verstehen. Ich habe mich mit allen Mitarbeitern super verstanden, was die Arbeit für mich auch leichter gemacht hat da alle sehr Rücksichtsvoll waren.

Vergleichen Sie Ihre vorherigen Erwartungen mit Ihren Erfahrungen, die Sie während des
Aufenthaltes gemacht haben.

  • Meine Erfahrungen sind nicht stark von meinen Erwartungen abgewichen, da ich die polnische Mentalität bereits kannte. Ich habe jedoch erwartet, dass polen im Büro fauler als deutsche sind. Sie machen alles aber sehr genau und teilweise mehrfach und nehmen die Arbeit sehr ernst. Mir ist auch aufgefallen, dass sie viel dankbarer sind.

Letzte Woche

Hallo zusammen,

die letzte Woche hat bereits begonnen und ich habe nun auch einen Einblick in die Büroarbeiten bekommen. Unter anderem durfte ich bei einem Vorabtreffen mit einem Brautpaar dabei sein und bei der anschließenden Angebotserstellung mitwirken.

Ein Vorabtreffen findet statt, um die grobe Vorstellung über die Hochzeitsfeier mit dem Brautpaar zu besprechen. Daraufhin kann dann ein auf die Kunden zugeschnittene Angebot erstellt werden. Das Unternehmen unterstützt das Brautpaar auf Wunsch auch beim Finden der passenden Location, des Fotografen, Floristen oder passender Musiker. Das Angebot wird dem Brautpaar sowohl per E-Mail, als auch per Post zugeschickt. Mit der Zusendung per Post, in einem firmeneigenen Kuvert, hebt sich der Betrieb natürlich von der Konkurrenz ab.

Nach der Hochzeitsfeier wird ein Feedback des Brautpaares eingeholt und auch um Kritikpunkte gebeten. Das ist super, da man dann sehen kann, worauf die Kunden Wert legen, was man gut macht und wo es eventeuell Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Des öfteren kommen auch Anfragen zur Vermietung der Ausstattung rein. Auf der Verleihwebsite des Unternehmens wird alles von Tischen, Stühlen, über Hussen und Kerzenständer, bis hin zu Geschirr und Besteck angeboten. Bei der Angebotserstellung hier muss beachtet werden, ob am selben Tag schon ein Event stattfindet und ob laut der Inventarliste genügend Ausstattung auf Lager ist.

In den vergangenen Tagen hatte ich auch Zeit ein bisschen zu unternehmen. Die BrixenCard ist hier für mich wirklich ein Vorteil. Ich komme mit ihr kostenlos in das örtliche Freibad und eine kostenlose Fahrt mit der Plose Seilbahn habe ich auch schon ausgenutzt. Da ich noch von der Veranstaltung am vorherigen Tag erschöpft war habe ich keine Wanderung mehr unternommen aber trotzdem die wunderschöne Aussicht genossen 🙂

Ich kann schon jetzt sagen, dass ich hier bisher viele Eindrücke gewonnen und viel gelernt habe. Am Samstag findet die letzte Veranstaltung für mich statt und am Sonntag geht es auch schon wieder nach Hause.

Ich melde mich dann noch einmal wieder! 🙂

Letzte Woche in Polen

Hallo Zusammen,

in der letzten Woche meines Praktikums war ich vor allem in der Technik unterwegs. Neben der Wareneingangsprüfung und der Qualitätskontrolle waren vor allem das Einpflegen von Betriebsaufträgen meine Aufgaben. Zwischendurch habe ich mich noch mit der Stammdatenpflege beschäftigt.

Mir ist aufgefallen, dass die Mitarbeiter deutlich mehr kommunizieren. In der Firma treffen sich jeden Morgen Mitarbeiter aus den einzelnen Abteilungen um bestimmte Dinge zu besprechen. Außerdem ist mir aufgefallen, dass viel Wert auf die Umwelt gelegt wird. Es wird sehr darauf geachtet den Müll richtig zu trennen und so wenig wie möglich auszudrucken.

 

 

 

Goodbye and see you again ^-^

Nun sind meine drei Wochen in Oxfam vorbei. Es war sehr cool dort meine Arbeitserfahrung zu sammeln. Der rest der Woche haben sich die Aufgaben nicht geändert. Sowie auch die Kommunikation und Atmosphäre gleich geblieben sind. Außer in den letzten zwei Tage wurde es Traurig, da mein Aufenthalt zu ende ging. Der unterschied zu meinem Ausbildungsbetrieb ist, das man für eine länger zeit Arbeitserfahrung sammelt.
Als Zusammenfassung, würde ich Oxfam weiter raten. Es macht echt spaß und die Aufgaben versteht man sehr schnell. Selbst das Englisch ist sehr einfach zu verstehen. Außerdem wer möchte nicht in der Stadt Oxford arbeiten, wo Harry Potter gedreht wurden ist :D.

PS:
Hi guys, would like to say again Thanke you very much, that i could do my work experience in your Shop. I loved it. I was so happy that i chose Oxfam in Oxford. And also you guys are so amazing and friendly. Everyday to work in the shop was so cool and i enjoyed my stay in your shop. I hope to visit you guys one day again.
It was so amazing and gracias por la bonita carta ^-^.
고맙습니다 ^-^ 

Start der letzten Woche

Die letzte Woche hat nun begonnen. An den Aufgaben hatte sich nichts geändert. Ich hatte nun mehr die Kasse und Bepreisung übernommen. Bei der Kommunikation und Atmosphäre hat sich auch nichts geändert. Sie war wie immer Mündlich (Englisch) und die ganze zeit entspannend. Der unterschied halt zu meinem Ausbildungsbetrieb ist, das sich die Aufgaben wechseln und das Kommunikation auf Deutsch ist.

3. Woche in Sofia, Bulgarien

Hallo Zusammen,

die Zeit vergeht wie im Flug und jetzt liegt bereits die 3. Woche hinter mir und meine 4. und auch letzte Woche startet morgen.

In dieser Woche habe ich hauptsächlich die Aufgaben aus der letzten Woche weiterbearbeitet.

Ich habe wieder die internen deutschen Artikel korrigiert. Dies habe ich in den letzten Tagen beendet. Mir ist dabei aufgefallen, dass die Kollegen sich immer wieder beieinander bedanken. Auch ich habe regelmäßig ein Dankeschön erhalten, selbst wenn es sich um eine Kleinigkeit handelte.

Außerdem habe ich die Auswertungen in Excel zu den Verkäufen, Ausgaben und Margen von Januar bis Juni abgeschlossen. Hierzu sollte ich auch noch einen generellen Überblick erstellen – ebenfalls mit der Hilfe von Pivot-Tabellen und Diagrammen.

Zusätzlich hatte ich die Aufgabe, Dateien mit Verträgen/ Vereinbarungen mit Dienstleistern und angestellten Personen auf einem USB-Stick zu sortieren. Es herrschte dort ein totales Durcheinander. Hierzu musste ich mir erst einmal eine sinnvolle Strukturierung überlegen. Ich habe nach Firmen und Personen, aktuellen und abgelaufenen Verträgen und unterschriebenen Exemplaren unterschieden.

In der Woche ist mir noch ein interessanter Fakt aufgefallen: in der Regel stehen den Bulgaren 20 Urlaubstage im Jahr zur Verfügung. Ich persönlich war sehr überrascht und habe das als wenig empfunden. Viele Mitarbeiter sehen das ebenso, aber es gibt auch einige, die damit vollkommen zufrieden sind und dies gut finden.

Es folgen jetzt noch einige Fotos von der Eingangshalle des Bürogebäudes, dem Großraumbüro und meinem Arbeitsplatz:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier arbeiten alle mit 2 Bildschirmen, was für mich etwas ungewohnt ist.

Heute habe ich an einem weiteren Ausflug teilgenommen zu dem sogenannten Boyana Wasserfall und See:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bis zum nächsten Bericht!

Liebe Grüße

Maren

Ankunft in Kavos

Heute um 4:45 Uhr ging der Flug, um ca. 8 Uhr Ortszeit waren wir dann endlich da. Schon vom Flugzeug aus hatte man einen super Ausblick auf die Landschaft Korfus. Einfach nur Traumhaft.

Wir wurden dann von unserem Transfer abgeholt und das Erste was uns auffiel waren die Klapperkisten, denen das ganze Vorderteil fehlte mit denen einige Menschen auf der Insel rumfahren. Also sowas wie den TÜV gibt es hier schon mal nicht.

Als wir in unser Apartment ankamen wurden wir direkt freundlich empfangen und auch der Besitzer hat sich etwas mit uns unterhalten.

Natürlich mussten wir uns nach so einer anstrengenden Reise direkt am Pool erholen. Von hier aus hat man auch einen guten Ausblick auf das griechische Festland und Meer.

Bis jetzt sind wir sehr zufrieden mit allem und sind schon richtig auf die griechische Arbeitswelt gespannt.

mi primera semana de prácticas – Mallorca

Hallo ihr lieben,

die ersten drei Arbeitstage sind geschafft und ich muss sagen, ich bin bis jetzt super glücklich. Mein Team ist sehr freundlich und die Insel ist wunderschön. Ich empfehle wirklich jedem die Erfahrung zu machen, denn es lohnt sich.

Tag 1

An meinem ersten Arbeitstag realisierte ich wie viel Zeit wir in Deutschland mit warten verschwenden 😀 Denn natürlich war ich fast eine Stunde zu früh vor Ort, da ich nicht zu spät erscheinen wollte. Die Arbeitsatmosphäre auf Mallorca ist eine ganz andere als in Deutschland, denn hier wird zum Beispiel auf Pünktlichkeit nicht so einen großen Wert gelegt bzw. aus Unpünktlichkeit kein großes Drama gemacht. Die Menschen sind sehr entspannt und ausgeglichen, was ich als sehr angenehm empfinde.

An meinem ersten Tag stellte sich der Chef mir zunächst vor und ich lernte das Team kennen. Zu Beginn schaute ich gemeinsam mit einer Mitarbeiterin über die Social Media Accounts des Unternehmens. Denn diese sollen in Zukunft weiterentwickelt werden. Sie erklärte mir die neue Marketing Strategie.

Zur Siesta-Zeit stand der Chef höchstpersönlich als kleine Willkommens-Geste am Herd und zauberte dem Team eine leckere Mahlzeit herbei. Ich bekam am ersten Tag viele Infos zum Unternehmen und fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Tag 2+3

Meine nächsten Tage startete ich gegen 9 Uhr. An diesen Tagen wurden mir die unterschiedlichen Serviceleistungen näher erläutert, die wir anbieten, wie z. B. die Vermittlung von der Kfz-Versicherung, der Hausratsversicherung und der Jetski-Versicherung. Ebenfalls wurde mir gezeigt wie die Anfragen beantwortet und die Angebote erstellt werden.

Was ich als sehr bewundernswert am Unternehmen empfinde ist, dass jeder Mitarbeiter mindestens 3 Fremdsprachen spricht und diese fließend beherrscht. Somit sind sie international sehr gut aufgestellt.

Heute haben wir zur Siesta-Zeit gemeinsam Chili con Carne gekocht. Der Chef erklärte mir, dass das gemeinsame Kochen das Team stärkt und für ihn eine große Bedeutung hat.

Anbei blende ich euch noch ein paar Eindrücke als Bilder ein.

Viel Spaß beim Weiterlesen 🙂

¡Muchas gracias y hasta luego!

Vera 🙂

Frühsport am Morgen?? Mein Weg zur Arbeit

Beach

Das Gebäude von Außen

City

Der Chef stand fürs Team am Herd.

Mein Arbeitsplatz ?

Bootsverleih

Strand 18 min vom Büro entfernt

Rückblick der zweiten Woche in Oxfam

Nun ist schon bereits man zweite Woche um. Man hat das Gefühl, schon dort ein Teil der Gesellschaft zu sein. In der regel haben sich meine Arbeitsprozesse wiederholt, die ich in der ersten Woche gemacht/gelernt habe. Ebenso beleibt die Kommunikation mündlich und auf Englisch. Bei Fragen oder Hilfe benutzen wir auch das Telefon. Auch die Atmosphäre hat sich nicht geändert. Sie bleibt wie zu vor, immer noch sehr entspannend. Der unterschied zu meinem Ausbildungsbetrieb ist, das meine Aufgabe meist unterschiedlich sind und nicht immer gleich.