Guten Abend,
Heute fuhren Daniel und ich nach den Frühstück gegen 8:20 zu Hema, wir kamen um 8:45 in Arnheim an. Als wir dort ankamen mussten wir wieder die Waren einräumen. Wir sind aber erstmal ins Lager gegangen um die Waren dort zu holen. Meistens waren die Waren im Laden alle gefüllt weil wir alles ein Tag davor aufgefüllt haben. Ich denke mal dass die uns diese Aufgaben gaben weil wir nichts anderes machen konnten. Ich bin der Meinung dass es unnötige Arbeit ist die man macht. Und das taten wir fast bis zum Ende. Die letzten zwei Stunden sollten wir ins Lager gehen um dort aufzuräumen und alles ordentlich machen. Ich fand diese Aufgabe sehr überflüssig da ich ein Einblick in den Einzelhandel lernen möchte und nicht die Arbeit machen möchte worauf die anderen keine Lust haben. Diese Aufgabe bekamen wir von einer Frau die dort eine höhere Position hat, sie hat für jede einzelne Kleinigkeit gemeckert. Ich finde wenn man eine höhere Position hat sollte man wenigstens gut Englisch sprechen aber selbst das konnte sie nicht. Das einzige was sie sagen konnte ist ‚dat muss better werden‘ 😀 und paar andere Sätze die sich sehr lustig angehört haben
Archiv für den Tag: 11. März 2016
Mein dritter Arbeitstag bei HEMA
Hallo,
am dritten Tag meines Praktikums wurde ich in der Make-up Abteilung eingesetzt.
Ich habe zuerst eine Liste bekommen mit Produkten, die einen neuen Preis bekommen sollten.
Meine Aufgabe war es zu kontrollieren, ob die alten Preise geändert wurden und die neuen Preise aushingen.
Als alle neuen Preise richtig waren, habe ich die Regale aufgefüllt.
Dafür habe ich 6 große Kartons, gefüllt mit allem möglichen Make-up Produkten, bekommen.
Während ich die Regale aufgefüllt habe, haben mich natürlich viele Kunden angesprochen, um etwas zu fragen.
Diese Fragen konnte ich meistens beantworten, da ich mich in dem Bereich auch Privat gut auskenne.
Zum Ende hin habe ich hinter der Kasse geholfen die gekaufte Ware der Kunden einzupacken.
Dieser Tag hat mir bis jetzt am besten gefallen, weil ich diese Abteilung sehr mag.
Ich konnte mich mit der Aufgabe gut anfreunden und konnte diese auch ohne weitere Hilfe alleine gut meistern.
LG Fabienne
4. Arbeitstag in Hema
Guten Abend,
Heute war mein 4. Arbeitstag, wir begannen sofort die Regale einzuräumen. Es ging relativ schnell da ich langsam weiß wo welches Produkt liegt. Nach der Pause sollten wir weiter Regale einräumen. Die Waren die übrig bleiben kommen zurück ins Lager und werden dort in die Regale eingeräumt, wenn etwas im Laden fehlt können wir ohne Probleme ins Lager gehen und es von dort rausnehmen. Ich hatte das Gefühl gehabt dass ich unterfordert war weil ich mit jede Aufgabe sehr schnell war. Ich war so unterfordert dass ich in die andere Abteilung gegangen bin um dort nach neue Aufgaben fragen musste. Unsere Aufgabe war eigentlich heute nur die Waren in die Regale einzuräumen und alles nach vorne zuschieben. Zwischendurch kamen Kunden zu mir die ich auch helfen konnte, meistens haben die etwas gesucht und wollten nur wissen wo das Produkt sich befindet. Von Tag zu Tag fällt wird mein Englisch besser. Wie einfach es eigentlich ist miteinander zu kommunizieren, habe ich erst heute gemerkt als wir uns mit den Auszubildenden unterhaltet haben, es liegt einfach daran dass wir einfach drauf los reden und garnicht darüber nachdenken was wir genau so sagen wollen. Am Ende mussten wir in der Küche helfen, in der Küche mussten wir Geschirr abspülen und schon war der Tag auch um.
Bis zum nächsten mal
Tag 4 bei Hema
Heute ist der vierte Tag meines Auslandspraktikums, und auch heute habe ich etwas zu berichten. Heute wurde wieder eingeräumt, dabei haben wir einen neuen Kollegen kennengelernt. Er kommt von irgendeiner Insel, er ist sehr lustig und immer gut gelaunt. Er singt, tanzt und ist einfach ein cooler Typ. Jedenfalls haben Azeddine ,und ich mit ihm den Tag verbracht. Eine weitere Aufgabe war auch, die Ware, die von Kunden umgetauscht wurden sind, wieder an ihren Platz zu bringen. Dabei musste die Ware gezählt werden und mit der Anzahl der Retourenscheine verglichen werden. Anschließend musste man auf einem Dokument unterschreiben. Es war garncht so einfach ein Produkt auf 3 Etagen zu finden. Ich musste immer wieder fragen, wo das Produkt seinen Platz hat. Damit bin ich dann erstmal beschäftigt gewesen. In der Zwischenzeit, im der keine Aufgaben für uns waren, haben wir die Regale ordentlich gemacht. In der letzten halben Stunde des Tages, wurden wir in der Spülküche der internen Kantine eingesetzt. Unsere Aufgabe bestand darin, das gespülte Geschirr einzuräumen. Es gab dort eine Maschine, die innerhalb weniger Sekunden gespült hat. Allerdings sind die Sachen nicht wirklich sauber geworden, sollten aber trotzdem eingeräumt werden. Ich rede schon automatisch englisch, obwohl viele auch deutsch sprechen können.
Heute sind Azeddine und ich 40 Kilometer Fahrrad gefahren. Erstmal 8 Kilometer zur Arbeit, dann 8 Kilometer zurück. Und dann 4 Kilometer nach Oosterbeek, wo wir einkaufen waren, und anschließend 4 Kilometer zurück. Zum Abend sind wir dann wieder 8 Kilometer nach Arnheim und zurück gefahren.
Morgen ist schon Freitag ,und somit beginnt das Wochenende.
Bis bald