Archiv für den Tag: 15. Juli 2015

Fast vorbei!…

Hallo zusammen!

Meine Praktikumszeit neigt sich langsam dem Ende zu. Und viel verändert hat sich seit meinem letzen Post leider auch nicht viel…

Außer dass ich jetzt sagen kann, dass sowohl meine Kollegen als auch ich selbst offener werden. Heute habe ich mich zum Beispiel mit einem Kollegen über die Jugend von heute, das Internet und die Politik unterhalten. Was mich ehrlich gesagt nicht überrascht hat: unsere Ansichten waren zum größten Teil gleich!

Und neben dem Scannen habe ich heute sogar noch eine Aufgabe bekommen: Kaffee holen! 😀 Zitat meines Kollegen: „Damit du auch mal was anderes machst als Scannen!“…

Also, auf geht’s in die letzten zwei Tagen meines Auslandspraktikums!

Veel groeten uit Roermond, NL
Jessica

Es war ein voller Erfolg!

Heute um 10:00 Uhr startete ich mit meiner englischen Präsentation zu meiner Projektaufgabe. Ein bisschen bammel hatte ich schon, denn schließlich war es mein erster Vortrag auf Englisch. Gestern hatte ich zu Hause noch meine Karteikarten studiert und heute brauchte ich sie gar nicht 😀

Die Atmosphäre war sehr familiär und locker und somit war die Aufregung schnell verflogen. Ich startete meine Präsentation mit einem kurzen Film zum Mercedes-Benz Werk Düsseldorf, in dem ich das Glück hatte auch ein Teil davon zu sein.
Nach dem Film kamen wir dann zum Hauptthema –  meiner Projektarbeit. Meinen Karteikarten schenkte ich keine Beachtung – denn dadurch, dass das Projekt mein „Baby“ war und ist, war ich so im Thema drin, dass ich alle Informationen frei heraus erzählen konnte.

Das Resultat sprach dann die Teamleiterin aus: „BRAVO MONIKA, BRAVO! WELL DONE! VERY GOOD!“ 🙂 Das zauberte mir ein großes Lächeln ins Gesicht und ich war sehr erleichtert und glücklich, dass ich meine erste Projektaufgabe so gut bewältigt habe und Ergebnisse abgeliefert habe, wie sie sich es vorgestellt hatten.

Nun heißt es noch zwei Tage Praktikum und dann Urlaub! 🙂

Ich hoffe, dass ich noch ein Feedbackgespräch mit dem CEO haben werde – abwarten 🙂

So, dann bis zum nächsten Post,

eure Monika 🙂

Die erste Begegnung

image  Bonjour d‘ Aix-en-Provence

inzwischen bin ich in Frankreich angekommen. Die Temperaturen liegen zwischen 25 (nachts) und 40 Grad. Ich wurde sehr gut in die Familie aufgenommen.

Der erste Tag war etwas schwer, da es sehr ungewöhlich war kein Wort zu verstehen. Zum Glück sprechen die meisten Franzosen auch Englisch 🙂 Ich lebe in einem riesigen, typisch-französischen Haus, der im 17 Jahrhundert erbaut wurde. Im Garten befindet sich ein riesiger Schwimmbad, wo die Familie die meiste Zeit nach der Arbeit verbringt.

Schon am ersten Abend durfte ich viele verschiedene Sorten von französischem Käse probieren.image

Am nächsten Tag war mein erster Arbeitstag bei CE2A.

CE2A ist ein mittleres Unternehmen mit ca.17 Mitarbeitern und ist damit ein Tochterunternehmen der Tsurumi Pump Group (mein Ausbildungsunternehmen in Deutschland) seit 2009. CE2A verkauft Baupumpen, Abwasserpumpen, Dieselmotorpumpen und vieles mehr innerhalb von Frankreich und nach Afrika.

Zurzeit bin ich in der Buchhimagealtung tätig und durfte schon am ersten Tag kleine Aufgaben erledigen.

Der erste Eindruck war sehr positiv. Mitarbeiter, die ich bereits kennengelernt habe, sind sehr freundlich und offen.

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Der Dienstag, der 14. Juli ist ein nationaler Feiertag in Frankreich. Wir sind zum Strand in ein kleines Dorf namens  Cassis, in der Nähe von Marseille, gefahren. Abends sind wir dann zum Feuerwerk nach Aix-en-Provence gefahren, das jährlich in allen Städten in Frankreich stattfindimageet.

So waren also meine ersten Tage in Frankreich.

Liebe Grüße aus Aix-en-Provence

Rita