Archiv der Kategorie: Allgemein

Abschlussbericht

Hallo Zusammen,

die drei Wochen in Belgien sind nun um und ich bin seit Freitag wieder zuhause.

Meine Zeit in Belgien war sehr gut, meine Arbeitskollegen waren jederzeit sehr nett und hilfsbereit, ich hatte viele verschiedene Aufgaben und wurde sogar bei Meetings berücksichtigt. Die Kommunikation mit meinen Kollegen hat sehr gut funktioniert, weil dort jeder Englisch sprechen konnte.

Meine Aufgaben waren: Bestellungen für 8DJH Schaltanlagen zu erstellen, die neue Bestellnummer in einer Exceltabelle zu dem entsprechenden Projekt einzugeben, neue Kundenbestellungen im SAP-System eingeben, alte Angebote in ein neues Layout zu kopieren, eine Excelliste zu erstellen in der Projekte aus dem Jahr 2019 aufgelistet werden um zu schauen in welcher Höhe bisher Rechnungen geschrieben wurden, beziehungsweise für welche Projekte noch Rechnungen geschrieben werden können und eine Excelliste zu erstellen in der es um die Projekte für Afrika ging.

Abschließend möchte ich mich bei allen Bedanken die es mir ermöglicht haben, die Chance auf ein Auslandspraktikum zu ermöglichen.

Liebe Grüße,

Chris

Zurück in der Heimat

Hallo Zusammen,

die drei Wochen sind nun um und ich bin froh seit Freitag wieder zuhause zu sein.

Das Praktikum war eine sehr wichtige und Interessante Erfahrung in meinem Leben. Auch das ich das Praktikum in einer unseren Tochtergesellschaften absolvieren konnte war eine gute Möglichkeit. Da ich mit Sicherheit in Zukunft weiter beruflichen Kontakt mit unserem Werk in Ungar haben werde, weiß ich jetzt an wen ich mich bei verschiedenen Angelegenheiten wenden kann.

Ich kann jedem nur Empfehlen die Möglichkeit zu nutzen, falls sie gegeben ist , da man nicht nur seine Sprachkenntnisse verbessern kann sonder auch verschieden Kulturen und neue Menschen kennenlernen kann.

Würde ich die Chance erneut bekommen, werde ich sie definitiv nochmals ergreifen.

Liebe Grüße

Florentine

 

Nach der zweiten Woche in Österreich

Grüß Gott ,

Nun bin ich schon am Ende der zweiten Woche und ich muss ehrlich zugeben, dass ich etwas Bedenken vor meinem letzten Tag hier habe. Alle Mitarbeiter sind so freundlich und haben mich direkt so herzlich aufgenommen, dass der Abschied (auch wenn es nur drei Wochen waren) emotional werden kann.

Gestern habe ich einen kompletten Tag nur mit dem Betriebsleiter verbracht. Er hat mir gezeigt,was seine täglichen Aufgaben sind. Dies bot mir einen spannenden und sehr interessanten Einblick. An diesem Tag wurde mir noch einmal henaudeutlich worin ich den Unterschied zu unserem Betrieb in Deutschland sehe. In jeden Prozess, der Veränderung bedeutet undi jedes Projekt werden ALLE Mitarbeiter, die diese Veränderung betreffen mit einbezogen. Es wird nichts in der „oberen“ Ebene entschieden ohne die Meinung der Personen, die damit dann arbeiten müssen. Dies ist ein Aspekt,der mir in meinem Betrieb in Deutschland wirklich fehlt.

Ich freue mich nun auf weitere Erlebnisse am Wochenende und natürlich auf meine letzte Woche hier in Österreich.

11. Tag in Wien

Hallo zusammen,

 

jetzt ist schon bereits die Hälfte vom Praktikum geschafft. Das kann ich kaum glauben, weil die Zeit gefühlt sehr schnell vergangen ist. Ich habe mich schon fast daran gewöhnt hier zur Arbeit zu gehen und mit Franziska zusammen zu wohnen.

Am Dienstag war ich in dem Standort, in dem Franziska eingesetzt ist. Dort haben wir an einer Veranstaltung teilgenommen und danach habe ich eine Führung durch den Betrieb bekommen. Große Unterschiede zwischen diesem und dem Betrieb, in welchem ich eigentlich in Wien arbeite, sind mir nicht aufgefallen. Es war schon alles sehr ähnlich. Das einzige was ich direkt festgestellt habe ist, dass in diesem Standort die Mitarbeiter durchschnittlich noch relativ jung sind und somit das Verhältnis innerhalb des Teams ziemlich entspannt ist.

Außerdem haben wir erfahren, dass Franziska an unserem letzten Arbeitstag den Betrieb, in dem ich eingesetzt bin, besucht. Ich bin gespannt, ob sie mehr Unterschiede sieht, die ich vielleicht übersehen habe.

Eine Besonderheit, die es nur bisher nur in unserem beiden Betrieben in Österreich gibt und und noch in keinem in Deutschland, sind die täglich stattfindenden Sportübungen. Jeden Tag um 11 Uhr wird über mehrere im Betrieb hängende Bildschirme ein zehn minütiges Video mit einfachen Sportübungen gezeigt. Die Mitarbeiter haben dann die Möglichkeit die gezeigten Übungen während dieser Zeit mitzumachen. Wenn man beispielsweise den ganzen Tag am nur am Schreibtisch vor dem PC sitzt können solche Übungen sehr vorteilhaft sein. Ich habe überrascht festgestellt, dass tatsächlich einige Mitarbeiter täglich daran teilnehmen. Gesundheit scheint hier ein wichtiges Thema zu sein.

Ich bin gespannt was in der restlichen Zeit noch passieren wird!

Halftime now

Hiya,

Nun sind auch die National Holidays vorbei und langsam geht das Arbeitsleben weiter.
Es war ein tolles Wochenende für mich, bei welchem ich viele Eindrücke erleben konnte.
Ich habe nach 2 Jahren meinen Mitbewohner aus Australien wiedergesehen, welcher aus Manchester kommt und dort auch wieder lebt und arbeitet. Das Wiedersehen an sich war schon unglaublich, doch auch die Orte an die er mich geführt hat waren wirklich außergewöhnlich. Somit waren wir nicht nur in der 3. besten Pizzeria Europas und haben richtig traditionelles Fish and Chips gegessen, sondern waren außerdem bei einigen Sehenswürdigkeiten und ganz speziellen Pubs. Ich denke diese Erfahrungen dürfen bei einem Auslandseinsatz nicht fehlen, da man an solchen Orten sehr schnell mit anderen Leuten ins Gespräch kommt 🙂
Durch das Wochenende ist auch meine Blockade Englisch zu sprechen weiter abgefallen und ich bin wieder viel mehr in der englischen Sprache drin.
Das war auch eine super Voraussetzung für meine 2. Arbeitswoche.

Für diese Woche bin ich nun in der Buchhaltung/Controlling eingesetzt. Zum Einstieg wurde mir die Kreditorenbuchhaltung gezeigt und ich durfte eigenständig Rechnungen einbuchen.
Hier unterschieden sich die Abläufe jedoch nicht wesentlich von denen bei Doppstadt und ich kam schnell ins Thema. Mir ist dabei aufgefallen, dass die Engländer in allen Vorgängen ein wenig unordentlicher sind als die Deutschen. Sei es bei der Archivierung oder der Ablage der Rechnungen. Ich war zum Beispiel ein wenig überrascht, als eine Mitarbeiterin eine Rechnung zu einem Lieferschein suchte, welche nicht auf dem üblichen Ablagestapel zu finden war, und dann eine Schublade öffnete in der kreuz und quer irgendwelche Dokumente rumlagen. Aber man muss dazu sagen, dass die Arbeitsabläufe trotzdem alle sehr gut funktionieren und das die Deutschen halt eben auch sehr genau sind 🙂

Heute durfte ich dann mit dem Accountant Manager zu einem anderen Standort von BLUE fahren, welcher ca 20 Minuten entfernt liegt. Dort haben wir mit den Mitarbeitern dort die Finanzen bearbeitet. Ich durfte den Payroll machen und die Banken einbuchen. Es war alles ein wenig moderner eingerichtet und auch die Mitarbeiter waren alle extrem gut gekleidet (Hemd, Blazer, Kleid). Von der technischen Ausstattung her war es jedoch genauso wie an dem Standort in Warrington.

Der Tag ging bisher sehr schnell vorbei und es war schön nochmal einen anderen Standort unseres Händlers in England zu sehen und Leute zu treffen mit denen man sonst nur über Telefon oder E-Mail Kontakt hatte. Morgen bin ich dann den letzten Tag in der Buchhaltung – danach geht es für mich ins Lager.

Ich bin weiterhin sehr gespannt.

Liebe Grüße, Lea

Halbzeit

Hallo Zusammen,

nun heißt es Halbzeit. Ich komme aus dem Staunen nicht raus. Straßen, die ich x-mal hoch und runtergelaufen habe sind immer noch wunderschön. Die Palmen auf den Straßen, machen das Gefühl umso besser.

Das gute momentan ist das Wetter: Wir haben endlich Sonne, statt Regen und kälte. Also heißt es nun nach der Arbeit, ab an den Strand. Zwar ist es noch kalt, jedoch reicht es sicherlich für das planschen mit den Füßen.

Wusstet ihr das ein Auslandspraktikum auch die Kochkünste verbessert? Ich kann mit Stolz sagen, dass meine Werke sehr schmecken. Zumindest isst meine Mitbewohnerin immer schön ihr Teller auf, also kann es doch nur gutes bedeuten. 😉

Am Wochenende habe ich die Sagrada Familia besucht. Zwar war die Schlange lang, aber konnte die wunderschöne Kirche zumindest von draußen sehen. Die Details sind atemberaubend. Wo Gaudi gefragt wurde, wann die Kirche zu Ende sein soll, antwortete er „Mein Kunde hat keine Eile.“. Jeder könnte seine Aussage anders interpretieren, jedoch finde ich es wichtig zu sagen, dass er mit dem „Kunden“ Gott bezeichnet. Er wusste schon damals, dass er es nicht in seinem Leben schafft, die Kirche zu ende zu bauen. Vor meinem Praktikum, kannte ich Gaudi nicht, nun respektiere ich diesen Menschen und schätze seine Werke, die er hinterlassen hat.

Leider habe ich meine persönlichen Ziele bzgl. der Arbeit nicht geschafft, aber ich hoffe trotzdem, dass es gereicht hat oder ich sie noch erreiche. Drückt mir die Daumen!

Das wars erstmal von meiner Seite.

Liebe Grüße,

Dilek Veda

Halbzeit in Österreich

Guten Morgen,

es heißt Halbzeit. Mitte der zweiten Woche fange ich langsam an mich wirklich einzuleben. Der Weg zur Arbeit kommt mir mittlerweile schon vollkommen „normal“ vor. Diana und ich haben dazu einen geregeltem Tagesablauf in Sachen Haushalt (putzen, Wäsche waschen, kochen, einkaufen) gefunden.

Im gesamten Betrieb hängen Motivations-sprüche / Zitate an den Wänden. Ganz getreu dem Motto: „Nur ein motivierter Mitarbeiter, ist ein guter Mitarbeiter.“ Jedoch kann jeder Mitarbeiter individuell für sich überlegen, was dieses Zitat für ihn bedeutet. Für manch einen mag es ein Leitfaden sein und für manch anderen nur ein netter Spruch zum Lesen. Ganz egal, was man darüber denkt, die Zitate fallen auf.

 

Für unsere Freizeit steht momentan die Planung für das zweite Wochenende und Diana’s Geburtstag (Mitte nächste Woche) an. Wir haben hier in Österreich also nicht nur Ostern verbracht, sondern feiern auch noch ihren Geburtstag. Ich denke mal, dass es ihr nicht leicht fällt an solchen Tagen nicht zu Hause zu sein, aber ich werde mein bestes geben ihr einen schönen Nachmittag / Abend zu organisieren.

Bis zum nächsten mal.

 

 

 

1. Woche

Nach erfolgreicher Ankunft und all den Treffen mit alten Bekannten ging es für mich dann auch endlich richtig los. Mein Praktikum mache ich in einer Eventagentur Downtown Manhattan.

Der erste Tag war hauptsächlich dafür da, dass ich das Team, die verschiedenen Abteilungen und die Firma an sich kennenlerne. Die darauffolgenden Tage ging es für mich dann direkt an die Arbeit im Team des Business Developments. Ich durfte Kunden, die verhältnismäßig kleinere Events hatten anrufen und ein Feedback Gespräch führen, dazu gehören Fragen wie was dem Kunden gefallen hat und ob es Verbesserungsvorschläge gibt. Dieses Gespräch wird in einem online Formular dokumentiert so dass alle darauf zugreifen können.
In so einem Gespräch gibt es also immer einen der mit dem Kunden redet und eine Person die Dokumentiert.

Da eine Eventagentur sich meist um alles für ein Event kümmert, vom Kerzenhalter bis hin zur Location selbst muss man einige Recherchen führen über z.B. einzelne Produkte (Farben, Preise, Anlieferungsmöglichkeiten etc.)  oder das benötigte Personal (Verfügbarkeit, Einsatzbereich, Preis etc.). Viele dieser Recherchen und einige Telefonate mit Lieferanten durfte ich im Laufe der Woche für die Produzenten (Projekt Manager) führen. Dazu gehörte unter anderem das erstellen einer Power Point Präsentation über verfügbare Locations in New York mit einer besonderen Innenarchitektur inklusive der Informationen über die Kapazität, den Preis und das Cateringangebot.

Neben diesen Aufgaben saß ich auch immer wieder am Empfang und habe Pakete empfangen, Anrufe angenommen und weitergeleitet und die Ein- und Ausgangspost bearbeitet.

Endspurt in Győr

Frohe Ostern,

es beginnt nun die letzte Woche des Praktikums in Győr. Die letzten Tage hier waren serh angenehm, da wir wie auch in Deutschland, ein schönes und vorallem sehr sonniges Wochenende hatten. Die letzte Arbeitswoche hatte somit auch nur 4 Tage die wie im Fluge vergangen sind.

Letzte Woche durfte ich die verschiedenen Arbeiten der Logistik hier kennenlernen und mir ein Bild davon machen, welche Produkte und welche Kunden unser Unternehmen noch besitzt. In Deutschland bekomme ich nur von den üblichen Kunden etwas mit, wie zum Beispiel Mercedes oder Audi und Produkte wie Dachrelinge oder Zierleisten. Hier jedoch konnte ich meinen Horizont erweitern und durfte Produkte kennenlernen die wir in Deutschland nicht besitzen, wie zum Beispiel unsere Kolbenproduktion für die Audimotoren oder die verschiedensten Spritzgussteile wie zum Beispiel Clipse für verschiedene Produkte. Außerdem ist einer der Hauptkunden neben Audi, Landrover was ich bisher auch nicht wusste.

Die freien Tage konnten wir ebenso gut ausnutzen wie das Wetter. Im Zuge dessen waren wir also am Balaton. Aber auch ein Städtetrip nach Wien oder ins Outlet nach Parndorf standen auf der Liste. Nach dem wir unzählige Kilometer zurückgelegt haben, folgte erstmal eine Entspannung in der in Győr ansäßigen Therme. Wunderbare 36-37 Grad Wassertemperatur ließen unsere Körper entspannen.

 

Bis zum nächsten Eintrag!

 

Das Ende naht

Hallo Zusammen,

mitlerweile sind schon fast drei Wochen vergangen und die Zeit in Győr neigt sich dem Ende zu.

Dadurch, dass wir hier super aufgenommen wurden sind und auch viel zusammen unternommen haben, ist die Zeit hier wie im Flug vergangen.

Herr Molnár, der sich hier immer um die deutschen Praktikanten kümmert, hat mit uns einiges unternommen. In der Mittagspause sind wir immer gemeinsam essen gegangen. Da die Ungarn in ihrer Mittagspause gerne in ein Restaurant fahren, haben wir vielen Restaurants mit nationaler Küche kennengelernt. Auch außerhalb der Arbeit sind wir mal zusammen zum Balton gefahren oder auchmal in eine Kneipe gegangen.

Die Arbeitszeiten sind hier etwas kürzer als in Deutschland, dadurch ist die Arbeit hier etwas entspannter. Die meisten Mitarbeiter in den Büros sprechen sehr gutes Deutsch. Sonst kann man sich hier auch gut auf Englisch verständigen.

Da die Erbslöh Hungária Kft. die Tochtergesellschaft der Erbslöh AG ist und diese ein deutsches Unternehmen ist, ist hier vieles auf Deutsch vereinheitlicht wurden.

Die meisten Verträge, die hier abgeschlossen werden, sind meistens auf Deutsch oder auf Englisch, jedoch eher seltener auf Ungarisch.

Auch die benutzen Softwares sind hier fast alle auf Deutsch, was die Arbeit für die Einheimischen hier erschwert. Dafür konnten wir hier den Mitarbeitern gerade bei den Verträgen sehr behilflich sein.

 

Nach 4 Woche in Ungarn, ist man jedoch auch froh wieder nach Deutschland zu kommen.

 

Liebe Grüße

Florentine

 

 

 

 

Die letzte Woche in Győr

Szia allerseits,

Nun beginnt leider schon die dritte und letzte Woche meines Praktikums. Wir wurden in unserer Tochtergesellschaft Herzlich aufgenommen. Unsere Ungarischen Kollgen sind immer freundlich und Hilfsbereit.

Meine Aufgabe in den ersten Tagen war die bearbeitung und korrekte digitale Archivierung verschiedenster Verträgen. Von Dienstleistungsverträgen über Gewährleistungsverträge bis hin zu Geheimhaltungsvereinbarungen. Zudem war ich einige Tage in der Logistik eingesetzt wo ich einigen Kolleginnen über die Schulter schauen konnte und die verschiedensten Aufgaben kennen lernte. Im großen ganzen unterscheidet sich die Arbeit in Győr nicht wahnsinnig von der in Deutschland

Da es in Győr leider keine Kantine auf dem Werksgelände gibt weicht man auf umliegende Lokale/ Restaurants aus. Herr Molnar der sich um uns kümmert nimmt uns jeden Tag in ein anderes Lokal mit. Auch hat die Mittagspause im Ungarischen Arbeitsleben einen höheren Wert da sie als soziales zusammen kommen geschätzt wird.

Auch in Frage was man nach der Arbeit unternehmmen kann wurden wir sehr kompetent von unseren Kollegen beraten. Wir besuchten zum Beispiel die Therme in Győr und den Zoo. Zudem unternahmen meine Mitazubis und ich einen Tagesausflug nach Parndorf und Wien. Den Balaton, Plattensee konnten wir ebenfalls besuchen und bestaunen.

Minden jót!

Natalie Pogoda

Arbeitsalltag

Hallo Zusammen,

Die zweite Woche ist vorbei und schon beginnt die letzte Woche.
Die Arbeitstage im Unternhemen sind wirklich sehr interessant und informativ gestaltet, alle geben sich viel Muehe und sind stets offen fuer meine Fragen.

Ich werde hier taeglich in einer anderen Abteilung eingesetzt wo mir alle Ablaeufe, so wie Aufgaben der verschiedenen Mitarbeiter erklaert und gezeigt werden.
Von Instandhaltung, Logistik oder Test Driver department habe ich bereits viele unterschiedliche Abteilungen gesehen, auch wenn es immer sehr viele Informationen sind und es manchmal schwer faellt den Ueberlick zu behalten ist es wirklich spannend zu sehen, welche verschiedenen Aufgabenfelder die Abteilungen beinhalten.

Der Arbeitsalltag hier unterscheidet sich kaum zu dem bei uns in Deutschland, die Arbeitszeit betraegt auch hier taeglich acht Stunden.
Auch in Bezug zur Digitaliserung kann ich kaum Unterschiede erkennen, es werden die selben Systeme und Medien genutzt, jedoch gibt es zusaetlich noch mehr Ford interne Systeme mit denen taeglich gearbeitet wird.
Kleine Unterschiede bezueglich der Kommunikation konnte ich hier schon feststellen, Telefone finden hier kaum Benutzung, hauptsaechlich findet die Kommunikation hier mithilfe des Handys statt. Jedoch ist die Email Nutzung hier genauso wie in Deutschland.
Zudem wird auf den Teststrecken ueber Funkgeraete kommuniziert, sodass Fahrer untereinander Kontakt aufnehmen und auch in Verbindung zur Fahrabteilung treten koennen.

In der kommenden Woche werde ich wieder unterschiedliche Abteilungen durchlaufen, unter anderem auch die Finanzbuchhaltung, wo ich bereits einige Erfahrungen in Deutschland sammeln konnte. Ich bin gespannt welche Parallelen sowie Unterschiede ich vielleicht feststellen werde.

ich freue mich auf die letzten Tage hier.

Grtjs
Jacqueline