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Ein Interview in Thessaloniki

Guten Morgen zusammen,

heute gestalte ich meinen Blogeintrag etwas anders. Ich habe eine langjährige Mitarbeiterin der Kammer interviewt. Dimitra T. ist in der Nähe von Dortmund geboren und aufgewachsen. Vor mehr als 20 Jahren hat sie beschlossen, nach Griechenland auszuwandern. Bei der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer ist sie Repräsentantin der Messe Hamburg für Griechenland und Zypern. Außerdem  kümmert sie sich um Veranstaltungen in Nordgriechenland.

  • Du arbeitest mit deutschen Firmen zusammen, siehst du Unterschiede in Arbeitsprozessen zwischen Deutschen und Griechischen Firmen?

Dimitra: Nein, was ich bemerke ist, dass das Ziel einer erfolgreichen Zusammenarbeit in beiden Ländern vertreten ist. Bei den Arbeitsprozessen gibt es keine Unterschiede.

  • Wie erlebst du die Arbeit mit digitalen Medien in deinem Beruf? Ich habe mitbekommen, dass ihr Skype als Kommunikationsmedium auch mit Geschäftspartnern bei Konferenzen und Meetings nutzt.

Dimitra: Wir nutzen Skype, gerade für Meetings mit unseren Mitgliedern in Thessaloniki und Athen. Es entstehen Arbeitsgruppen, in denen sich auch Konkurrenten befinden. Ein interaktiver Austausch entsteht. So können Informationen, aber auch Ratschläge und Erfahrungen ausgetauscht werden. Wir Mitarbeiter nutzen außerdem aktiv die Online-Plattform “Trello“, eine Art To Do Liste. Jeder Mitarbeiter notiert seine Aufgaben bzw. dokumentiert seine Ergebnisse. Diese sind für alle sichtbar und spart die zusätzliche Abfrage.

  • Was sollte sich deiner Meinung nach in der Zukunft am griechischen Markt ändern? Die Arbeitslosenquote ist ja gerade bei Jugendlichen sehr hoch.

Dimitra: Mit unserem Programm unterstützen wir Jugendliche, eine duale Ausbildung (nach deutschem Stil) gerade im Hotelgewerbe zu absolvieren, um nicht nur praktische Erfahrungen sammeln zu können, sondern auch im Anschluss direkt einen sicheren Arbeitsplatz erhalten zu können. Ich bin der Meinung, dass es in Griechenland noch mehr bezahlte Praktika geben muss, dass gerade Studenten die Möglichkeit haben, nach dem Studium nicht nur in einem Café für 4 EUR / Std. zu jobben. Auch hier versuchen wir mit verschiedenen Programmen der hohen Arbeitslosenquote entgegenzuwirken.

  • Eine letzte Frage. Was vermisst du aus Deutschland? 🙂

Dimitra: CURRYWURST mit POMMES…….!!!!! Und Dm (Drogeriemarkt). Durch meine Arbeit reise ich zum Glück öfters nach Deutschland.

 

 

Mein Auslandspraktikum in Polen

Hallo ?

Ich mache mein Auslandspraktikum in Polen in einem Sport- und Erholungszentrum in der Stadt in der meine Familie lebt.

Ich habe jetzt die ersten drei Tage hinter mir und merke deutliche Unterschiede zu deutschen Büros. So wie ich es verstanden habe, sind die Beschriftungen der Order vorgegeben und haben bestimmte Nummern und Klassifizierungen, welche außerdem angeben, wie lange die Unterlagen aufbewahrt werden müssen.

Am ersten Tag hat mich die Direktorin im Haus herum geführt, mir die Hausordnung, die organisatorischen Vorschriften und den Verhaltenskodex vorgelegt. Sie hat mir verschiedene Hefte gezeigt und erklärt, was in ihnen eingetragen werden muss und in welcher Form. Außerdem hat sie mir ausführlich die verschiedenen Bereiche des Betriebs erklärt, mich den Mitarbeitern vorgestellt und mir ihre Geschichte erzählt, wie sie dort hin kam.

Am zweiten Tag habe ich Plakate selbst erstellt für eine Veranstaltung, die nächste Woche stattfindet, und sie in der Umgebung und im Haus aufgehängt. Die Direktorin hat mich gebeten, Urlaubsanträge in eine Liste einzutragen und hat mir den Zweck und den Aufbau anderer Ordner erklärt.

Heute habe ich mit weiteren Urlaubsanträgen begonnen. Dann hat mir die Direktorin gesagt, dass uns bei den Plakaten, die ich erstellt habe, ein Fehler unterlaufen ist. Den kann ich morgen aber erst korrigieren, da der PC und das Programm Updates brauchen, die Person die dafür zuständig ist kommt jedoch erst nach meiner Arbeitszeit. Heißt: morgen muss ich alles von neu machen.

Ich habe heute mehrere Hefte für weitere Eintragungen vorbereitet, einen Arbeitsplan für die kommende Woche für die Mitarbeiter erstellt sowie eine Anwesenheitsliste, in der die Mitarbeiter jeden Tag eintragen müssen, wie lange sie gearbeitet haben.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Praktikumsplatz, da ich mich mit allen super verstehe und nach der Arbeit Zeit mit meiner Familie verbringen kann, die ich leider zu selten sehe.

Ankunft in Bulgarien & mein 1. Tag

Hallo Zusammen,

am Samstag war es dann soweit! Meine Reise nach Bulgarien ging los. Ich habe mich früh morgens in Begleitung auf den Weg zum Flughafen gemacht. Dort ist mir wenig später das erste Missgeschick passiert: ich habe mich in den Gates verlaufen und bin an der völlig falschen Stelle gelandet. Was soll man machen… Aufregung! Von Düsseldorf ging es dann über München nach Sofia. Durch den Umstieg und eine Verspätung des zweiten Fluges bin ich erst am Abend angekommen.

Der Praktikumsbetrieb hatte ein bereits bezahltes Taxi für mich bestellt und ich wurde von dem Taxifahrer mit einem Schild in Empfang genommen. Was für ein toller Service! Bei dem Appartement angekommen, wurde schnell klar, dass der Vermieter mich vergessen hatte. Nach einem kurzen Anruf war aber alles geklärt, er ist mit seinem Auto angerast gekommen und hat sich mehrmals entschuldigt.

Am Samstagabend und am Sonntag war ich mit Auspacken und dem Erkundigen der Gegend beschäftigt. Ich habe direkt ein riesiges Einkaufszentrum mit Geschäften, Drogerien und einem Supermarkt in der Nähe gefunden, welches die ganze Woche von 8-22 Uhr geöffnet hat, sogar sonntags!

Hier ein paar Fotos von dem Appartement:

 

 

 

 

 

 

 

Heute hatte ich meinen ersten Tag. Um 10 Uhr morgens wurde ich von einem Angestellten des Praktikumsbetriebes Zuhause abgeholt. Mir wurde der Weg zur Metro gezeigt und welche Linie ich zum Büro nehmen soll, ebenso wie der Weg zu Fuß.

Dort angekommen, habe ich eine Einführung erhalten und wurde allen Mitarbeitern vorgestellt. Mir wurde vorerst noch einmal erklärt, was das Unternehmen eigentlich macht: es wird Software verkauft und der dazugehörige Support. Außerdem wird für verschiedene andere Firmen der Support ausgeführt. Dies findet in 5 Sprachen statt – Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Französisch. Die Firma teilt sich mit 170 Angestellten in 2 Etagen auf.

Zunächst habe ich ein kurzes Gespräch mit meiner Ansprechpartnerin geführt, mit welcher ich auch während den Vorbereitungen auf das Praktikum Kontakt hatte. Anschließend musste noch etwas Papierkram erledigt werden. Danach wurde ich in den Bereich eingeteilt, wo der Support für andere Firmen durchgeführt wird. Hier saß ich neben einem IT-Angestellten, der sowohl Englisch als auch Deutsch spricht. Seine Aufgaben sind hauptsächlich Supportanfragen zu beantworten und Probleme der Kunden zu lösen. Er hat mir erklärt, dass zurzeit ein interner Programmwechsel stattfindet. Hier geht es darum, interne Artikel mit Lösungsmöglichkeiten in allen 5 Sprachen zu sämtlichen Themen in das neue Programm zu übertragen.

Insgesamt ist mir in der Abteilung aufgefallen, dass überwiegend per E-Mail kommuniziert wird. Es kommt allerdings aber auch darauf an, um welches Support-Team es sich handelt. Das französische Team zum Beispiel telefoniert mehr als alle anderen Mitarbeiter.

Meine Arbeitszeit ist montags bis freitags von 10 – 19 Uhr, inklusive einer Stunde Mittagspause. Da ich es in Deutschland gewohnt bin, früher anzufangen, muss ich mich erst einmal an den neuen Rhythmus gewöhnen.

Ich bin gespannt, wie meine nächsten Tage werden und welche Aufgaben ich übernehmen darf.

Mein nächster Beitrag folgt zum Ende meiner ersten Woche.

Liebe Grüße aus Bulgarien

Maren

Deutschland oder Griechenland?

Mein Praktikum in Thessaloniki ist leider vorbei, aber die Frage bleibt, gibt es Unterschiede? Gerade im Bezug auf das Thema Digitalisierung.

So wirkliche Unterschiede konnte ich bei meiner Arbeit in der Deutsch Griechischen Industrie- und Handelskammer nicht erkennen. Wie in meinem Ausbildungsbetrieb, findet der Kontakt zum Kunden über das Telefon und per Mail statt. Das Faxgerät ist ebenfalls noch ein wichtiges Gerät bei der Kommunikation zwischen anderen Firmen. Mir ist aufgefallen, dass auch die Mitarbeiter über Skype miteinander vernetzt sind. Nicht nur Konferenzen werden somit über Skype geschaltet, auch kurze Mitarbeiter Meetings. Ich nutze Skype nicht mal mehr privat. Vielmehr greife ich auf soziale Dienste, wie Whats App und Instagram zu.

Die südländische Mentalität spiegelt sich auch bei den Arbeitsprozessen wieder. Es war angenehmer, vielleicht nicht unbedingt stressfreier 🙂 Für mich gab es keine Probleme, mich zu integrieren. Die Arbeitsaufträge waren für mich bekannt und ähnlich gestaltet wie bei meiner täglichen Arbeit in Deutschland. Dei Mischung zwischen der Deutschen und Griechischen Kultur bei der Arbeit in der Kammer lässt mich zu dem Ergebnis kommen, dass ich auch in Griechenland arbeiten könnte.

Somit macht es für mich keinen Unterschied ob ich in Griechenland oder in Deutschland arbeiten würde. Es ist wichtig zu erkennen, dass wir unsere Gemeinsamkeiten bewahren und weiter daran arbeiten, Europa zu einer starken Einheit zu bilden. Denn im Endeffekt sind wir alle Bürger eines Kontinents.

Eure Angi 🙂

 

Time to Say Goodbye

Hallo zusammen,

am 5.7.2019 war mein letzter Tag in der AHK. Wie schnell doch 3 Wochen umgehen. Ich habe nicht nur neue Erfahrungen gesammelt, vielmehr weiß ich nun wie der Alltag in meinem Heimatland aussieht. Meine bereits erlernten Kenntnisse durch meine Ausbildung, haben mir bei der Bearbeitung der Aufgaben sehr geholfen. Mit ausländischen und deutschen Geschäftspartnern telefonieren, Emails verfassen, Geschäftsbriefe übersetzen und Recherchen vornehmen. Es waren abwechslungsreiche Wochen, in denen ich ebenfalls meine Sprachkenntnisse erweitern konnte und die griechische Mentalität in der Arbeitswelt kennenlernen konnte. Generell ist die Arbeitsmoral etwas lockerer als bei uns in Deutschland. Hier bestellt man sich zunächst einen Kaffee, der ins Büro geliefert wird. Was ein Service 🙂

Das Internet ist in der Kammer das wichtigste Medium, neben dem Telefon. Daher war es für mich keine Umstellung, denn auch ich brauche das Telefon und meinen PC am Arbeitsplatz. Eine richtige Pause gibt es dort nicht. Für uns Praktikanten aus Deutschland war die Option allerdings gegeben. Am letzten Tag habe ich für ein potenzielles Mitglied deutsche Firmen kontaktiert, um das Interesse einer Zusammenarbeit zu erwecken. Dann kam leider schon der Augenblick, wo ich mich verabschieden musste. Ich bin dankbar, dass ich die Chance erhalten habe, ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Ich würde es immer wieder tun und es auch weiterempfehlen.

Mit den anderen Praktikanten habe ich nach Arbeitsschluss meinen letzten Tag in einer Taverne ausklingen lassen. Wir werden in Kontakt bleiben und uns auch in Deutschland wieder treffen.  Für mich heißt es jetzt zwei Wochen Urlaub, bevor es wieder zurück nach Deutschland geht.

Liebe Grüße aus Saloniki 🙂

12.07.2019 Bournemouth

Ein Tag vor der Abreise

Heute war der letzte Tag an dem wir in Bournemouth noch etwas unternehmen konnten. Wir haben alle unsere Zertifikate bei englisch 2000 abgeholt und sind anschließend die berühmten fish and Chips essen gegangen am Strand. Nachdem Essen sind wir noch in die Stadt gegangen. Ich habe dort noch Souvenirs für Freunde und für die Familie gekauft. Wir hatten noch viel Spaß bevor wir bye bye sagen müssen. Zuhause habe ich meinen Koffer weiter gepackt. Die Zeit hier war Mega schön und es war vor allem eine tolle Erfahrung, ich würde sogar behaupten mein englisch hat sich ein wenig verbessert.

Erste Woche in Helsinki/Espoo

Die erste Woche neigt sich dem Ende zu.  Ich habe viele neue Kollegen kennen gelernt und drei andere Städte in Finnland gesehen.

An meinem ersten Tag hier hab ich einen kurzen Einblick in die Produktvielfalt der Firma erhalten, bevor ich eine kleine Fuehrung mit dem Auto durch Helsinki erhalten habe. Dabei haben wir an vielen Supermärkten angehalten, um zu ueberpruefen, wie die Produkte in den Regalen untergebracht sind.

Am zweiten Tag war ich komplett im Buero und habe Excel Tabellen bearbeitet oder neue Proben von Produkten probiert.

Den dritten Tag war ich mit bei einem Fussball Event fuer Kinder. Die Firma hatte dort mit ihrer Eigenmarke ein kleines Zelt, wo kleine Spiele aufgebaut waren. Fuer mich war es teils schwierig dort mit zu helfen, weil die Kinder fast alle nur finnisch konnten.

Gestern war ich mit im Aussendienst und habe neben den vielen Supermärkten auch viele Städte in anderen Teilen von Finnland kennengelernt. Es ist sehr interessant zu sehen, wie hier die Platzierung in den Supermärkten erfolgt. Es ist alles viel entspannter als hier in Deutschland, da die Mitarbeiter hier in die Märkte reingehen und die Zuständigen dort einfach ansprechen und ihnen Produktproben da lassen.

Heute war ich mit bei einem Geschäftsmeeting, wobei ich leider nur den englischen Teil verstehen konnte. Im Buero wurde es mit der Woche immer ruhiger, da die meisten hier im Juli ihren Sommerurlaub haben.

Generell ist das Buero hier viel besser ausgestattet mit PC`s und Ipads. Viel liegt auch daran, dass die Firma hier mit 50 Mitarbeitern nicht mit Teekanne zu vergleichen ist.

Am Wochenende habe ich mir vorgenommen mir die Sehenswuerdigkeiten in Helsinki anzuschauen und nach Tallin mit der Fähre zu fahren.

Viele Gruesse aus Helsinki:)

P.S.: Auf der finnischen Tastatur gibt es leider paar Buchstaben nicht, die wir in Deutschland haben

10.07.19 Praktikum in England

Wie immer fing mein Tag um 10 Uhr an.  Eine andere Praktikantin und ich sollten als erstes Bilder vom Strand,Park und Kino machen gehen. Danach sollten wir einen Post  auf Facebook verfassen und dazu die Bilder benutzen. Dann sollten wir ein paar Dokument in Ordner einheften. Nach meiner Pause sollte ich 6 E-Mails an die Host families verfassen mit Details über die Studenten die zu Ihnen kommen. Anschließend sollte ich dazu auch noch eine Tabelle erstellen mit den Familien die schon Studenten bei sich aufgenommen haben mit den ganzen Adressen und Nummern und wie viele bei einer Familie untergebracht werden.  Nachdem war mein Tag auch schon vorbei.    

06.07.2019 London

Heute fing der Tag sehr früh an den ich , eine Freundin und eine die wir in unserer Host Familie kennen lernten nahmen den Bus um 5 Uhr morgens nach London.

Als wir in London an kamen war es 7 Uhr morgens und wir waren noch relativ müde nun ja…..

Zuerst gingen wir zum Big Ben den man leider wegen Gerüsten nicht so gut erkennen konnte, danach machten wir erstmals Bilder von dem London eye und Instagram Fotos.

Wir benutzten die U-Bahn um zur Tower Bridge kommen. Wir waren alle sehr fasziniert und entschieden uns dazu sie von innen zu besichtigen . Nachdem wir hoch und runter ungefähr 70 Treppen gegangen sind waren wir auf dem Weg zur nächsten Sehenswürdigkeit und zwar den Monument, welch ebenso von oben eine schöne Aussicht hatte. Nachdem wir noch weitere Sehenswürdigkeiten sahen wie . zB. Das British Museum oder die cathedrale war es auch schon 15 Uhr und wir machten uns auf dem Weg zur Oxford Street ( eine große Shopping Straße ). Auf dem Weg dahin kamen wir vorher bei Piccadilly Circus an , wo überraschender Weise eine gayparade statt gefunden hatte .


Nachdem wir auf der Oxford Street shoppen waren machten wir uns wieder auf dem zum Camden Markt da wir leider ein bisschen zu spät waren hatten die Geschäfte teilweise schon geschlossen ärgerlich… Gegen 22 Uhr nahmen wir den Bus zurück nach Bournemouth . Wir konnten jedoch die Tower Bridge im Dunkeln mit ihren Lichtern im Bus aus sehen.


Mittwoch der 10.07.2019

Heute fing mein Arbeitstag wie immer um 10 Uhr an.Ich fing mit den leichteren Aufgaben an , wie zB. Kunden fragen beantworten auf Facebook . Meistens fragten Sie , ob bestimmte Immobilien noch verfügbar sind. Zudem beantwortete ich auch Emails. Als ich damit fertig war erstellte ich neue Immobilien auf der Webseite von Bournemouth Rooms und promotete diese auf Plattformen wie Facebook,gumtree. Was eben so meine Aufgabe waren, war die nicht mehr verfügbaren Immobilien auf allen Plattformen zu löschen. Ich erstellte ebenfalls ein Album auf facebook wo die Kunden sehen konnte welche neuen Immobilien diesen Monat auf dem Markt kamen. Gegen 2 Uhr hatte ich dann aus und genoss den restlichen Tag .

Montag, 08.07

Ich habe um 8:15 angefangen zu arbeiten. Bis 9 Uhr habe ich neuen Schülern den Weg zu ihrem Treffpunkt gezeigt. Zwischen 9 und 11 Uhr habe ich Dokumente sortiert und in Ordnern abgeheftet. Ab 11 Uhr habe ich bis 12:30 geholfen Klausuren zu korrigieren. Zwischen 12:30 bis 13:45 habe ich einem Haustechniker einen Beamer zu installieren und eine Klimaanlage zu reparieren.
Zwischen 13:45 und 14:45 hatte ich meine Mittagspause. Ab 15 Uhr ich dem Haustechniker geholfen einen checkup aller Räume durchzuführen.
Um 16 Uhr habe ich wieder Dokumente sortiert und eingeheftet.
Um 17 Uhr hatte ich Feierabend.

Samstag

Gestern waren wir am Strand. Wir hatten strahlenden Sonnenschein und warme Temperaturen. Man hätte sogar schwimmen gehen können aber wir haben uns nur zwischendurch mit den Beinen ins Wasser gestellt. Danach sind wir alle erstmal nach Hause um den ganzen Sand abzuwaschen und haben uns dann später wieder getroffen um etwas bei Five Guys zu essen, wo wir glaube ich mittlerweile schon als Stammgäste angesehen werden. Als wir dann alle satt waren sind wir wieder an den Strand gegangen. Wir haben uns unterhalten und nebenbei etwas Musik gehört.