Archiv der Kategorie: Allgemein

Ankunft in Südtirol

Sonnige Grüße aus Italien,

nun bin ich schon knapp 3,5 Tage hier und melde mich mal wieder.

Am Sonntag bin ich nach 9 Stunden (zum Glück problemloser) Zugfahrt und einem halb durchgelesenen Buch endlich angekommen.

In meiner Unterkunft in der Nähe vn Brixen wurde ich super nett begrüßt. Die Vermieterin versorgte mich auch direkt mit einem Busfahrplan und der BrixenCard, mit der ich kostenlos die Nahverkehrsmittel hier nutzen kann.

Die Landschaft hier wirklich sehr schön. Mein Blick vom Balkon sieht so aus:

Zu meinem Praktikumsbetrieb ist es tatsächlich nicht weit. Mit dem Bus ist alles gut erreichbar, aber wenn der Weg durch Weinreben und Wiesen verläuft, läuft man auch gerne mal 30 Minuten zu Fuß 🙂

Im Praktikumsbetrieb wurde ich ebenfalls freundlich aufgenommen und mir wurde direkt das „DU“ angeboten. Anfangs habe ich erstmal die Räumlichkeiten kennengelernt und einen groben Überblick über die verschiedenen Abteilungen bekommen. Am Wochenende stehen schon zwei Veranstaltungen an – beides Hochzeiten. Ich habe bereits einen Einblick in die Checkliste, worin genau notiert ist, was alles benötigt wird und in den Menüplan der Hochzeiten bekommen. Nun helfe ich die ersten Tage in der großen Küche mit.

Das Unternehmen übernimmt nicht nur das Catering, sondern betreut das gesamte Event (Firmenfeiern, Geburtstage, aber vor allem Hochzeiten) von Anfang bis Ende. Auch das Mobiliar für die Veranstaltung wird vom Unternehmen gestellt.

Am Samstag bin ich schon auf einer Hochzeit mit dabei. Ich bin gespannt, was auf mich zukommt.

Bis demnächst! Anica

Der erste Einblick in Oxfam

Die ersten zwei Tage sind nun um, seit dem ich bei Oxfam arbeite. Die Arbeitsprozesse sind einfach zu verstehen und kein Hexenwerk. Es wurde mir zuerst die Kasse erklärt, wie ich die Produkte in die richtigen Bereiche zu ordne und wie ich mit den Kunden umgehen muss. Die Kommunikation verläuft so gut wie immer mündlich. Desweitern gibt es ein Telefon, womit wir auf den verschiedenen Etagen kommunizieren können. Der Unterschied zu mein Ausbildungsbetrieb ist, das wir mehr Wege zur Kommunikation haben. Doch sowie Oxfam und mein Ausbildungsbetrieb, wird das Telefon immer noch am häufigsten als Kommunikationsmöglichkeit genutzt.

4 dias hasta Mallorca

Hallo ihr lieben,

in wenigen Tagen geht es bei mir los und derzeit laufen meine letzten Vorbereitungen  für mein Praktikum auf Mallorca. Ich war heute in der Stadt und habe die letzten Dinge besorgt & bin jetzt startbereit. Ich muss sagen bisher bin ich noch gar nicht nervös, aber vielleicht kommt das auch noch die Tage.

Fragen zur Vorbereitung 1 Woche vor dem Praktikum:

Was bedeutet Digitalisierung für meinen Arbeitsalltag in meinem Ausbildungsbetrieb?

Der Begriff „Digitalisierung“ ist in meinem Betrieb ein sehr großes Thema, da noch viele Anfragen analog bearbeitet werden. In Zukunft möchten wir unseren Mitgliedern jedoch einen modernen, angenehmeren Service bieten, daher wird derzeit in allen Abteilungen daran gearbeitet digitaler zu werden. Für meinen Arbeitsalltag stellt die Digitalisierung eine große Erleichterung dar. Der Beginn ist zwar sehr aufwendig, da man alle Unterlagen einscannen oder einpflegen muss, doch wenn man eine einheitliche Ordnung gefunden hat und diese fortführt ist es viel angenehmer. Denn dank der Digitalisierung fallen zeitaufwendige Nebentätigkeiten weg und man kann sich produktiv mit der eigentlichen Anfrage beschäftigen. Des Weiteren ermöglicht die Digitalisierung paralleles und effizienteres Arbeiten, da jeder der berechtigt ist auf bestimmte Daten zugreifen kann.

Was ist mein persönliches Lernziel? Welche beruflichen Erfahrungen oder Weiterbildungen möchte ich im Praktikum erfahren?

Ich freue mich sehr auf das Praktikum und hoffe, dass ich so viele Erfahrungen wie möglich  mitnehmen kann. Dennoch habe ich keine zu hohen Erwartungen und lasse mich überraschen.  Ich setze mir das persönliche Lernziel so viel wie möglich mit den Menschen dort zu kommunizieren und Kontakte zu knüpfen, um die Kultur sowie die Sprache und Lebensweisen der Menschen auf Mallorca besser kennenzulernen. Außerdem möchte ich das auf die Unternehmenskultur achten. Ich hoffe das ich in meinem Praktikum so viele Einblicke wie möglich bekomme und  den Makler auch bei Außenterminen mit Kunden begleiten darf.

Das war es fürs Erste von mir.

Bis bald und viel Spaß beim Lesen,

Adios, Vera 🙂

 

Das Ende der ersten Woche

Die erste Woche ist zu Ende und die zweite hat bereits begonnen.

Letzte Woche habe ich hauptsächlich organisatorische Aufgaben erledigt. Einige habe ich im letzten Post schon aufgezählt. Meine Hauptaufgaben waren das Eintragen der Urlaubsanträge in eine Liste, erstellen von Wochenplänen für die Mitarbeiter und das ausrechnen der gearbeiteten Tage im Monat jedes Mitarbeiters, dabei enthalten die Urlaubstage, Krankheitstage und Freistellungen z. B. zur Betreuung von kranken Kindern der Mitarbeiter.

Momentan läuft in meinem Betrieb eine Aktion, in der Kinder, die mit ihren Eltern aus verschiedenen Gründen nicht verreisen können, betreut und mit sportlichen Aktivitäten bis in den Nachmittag beschäftigt werden um trotzdem schöne Sommerferien zu haben.

Ich habe bei dem im Programm enthaltenen Bowlen und Fußball Training Fotos gemacht, anschließend mit meiner Kollegin für die Internetseite des Betriebs einen Artikel darüber erfasst, sowie aus den gemachten Fotos welche ausgewählt und hochgeladen.

Der größte Unterschied den ich bis jetzt zu den meisten deutschen Betrieben gemerkt habe, dass viel weniger digital erfasst wird. Das meiste wird handschriftlich und mehrfach aufgeschrieben, z. B.  die verschiedenen Termine.

Auslandspraktikum Polen

— Ich mache ein Auslandspraktikum, weil es eine gute Möglichkeit ist die Arbeitswelt im Ausland kennenzulernen und neue Erfahrungen zu sammeln. Außerdem kann ich dadurch meine Sprachkenntnisse verbessern.

— Ich wünsche mir von meinem Praktikum, dass ich viele neue Leute kennenlerne und viel Spaß auf der Arbeit haben werde. Zudem hoffe ich, dass ich durch die drei Wochen im Ausland noch selbstständiger werde.

— Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor offener gegenüber fremden Menschen und neuen Sachen zu werden.

— Bei den Vorbereitungen hatte ich keine großen Schwierigkeiten, da mir sehr viel geholfen wurde und ich früh genug angefangen habe alles zu organisieren.

Rückblick: die 1. Woche

Hallo Zusammen,

meine 1. Woche ist schon vorbei! Wie schon im letzten Beitrag beschrieben, habe ich mich die ganze Woche im Support-Bereich aufgehalten. Anfangs habe ich zugeguckt und mir wurde erklärt, welche verschiedenen Probleme die Kunden haben. Hier kann es zum Beispiel auch einmal vorkommen, dass ein Kunde nicht weiß, wie er einen Screenshot erstellt. Durch solche kleinen Supportanfragen hat der Mitarbeiter, neben dem ich saß, mal eben 250 offene E-Mails.

Hier sind zwei Fotos von dem Gebäude:

 

 

 

 

 

 

 

Meine Aufgabe war es, die internen deutschen Artikel mit den möglichen Problemlösungen zu überprüfen, Rechtschreib- und Grammatikfehler zu finden und diese zu korrigieren. Mir wurden außerdem einige Fotobearbeitungsprogramme gezeigt und wie man in Word einen Hyperlink erstellt.

Zu der Arbeitsweise sind mir ganz viele Unterschiede zu der in Deutschland aufgefallen: Alle Mitarbeiter arbeiten mit Laptops (nicht mit feststehenden PCs) und haben die Möglichkeit, Homeoffice zu machen, wenn dies abgesprochen wurde. Hierbei ist es egal, in welcher Abteilung sich der Mitarbeiter befindet und welche Aufgaben er übernimmt. Dies ist in Deutschland glaube ich nicht in allen Unternehmen üblich.

Insgesamt ist die Atmosphäre sehr entspannt und es gibt viele Freiheiten. Eine der Angestellten bringt regelmäßig etwas Gebackenes mit, um den anderen einen Gefallen zu tun.

Außerdem sagt kein Mitarbeiter Bescheid, wenn er Pause macht und wenn jemand zu spät kommt, scheint das selten ein Problem zu sein.

In meiner zweiten Woche werde ich einen Einblick in einen anderen Bereich erhalten.

Bis zum nächsten Bericht!

Liebe Grüße

Maren

 

 

Auslandspraktikum in England

Hallo, mein Name ist Karina und ich werde 3 wöchiges Auslandspraktikum in England in einem Shop bei der Hilfsorganisation Oxfam machen. Ich mache ein Auslandspraktikum um mehr Arbeitserfahrung zu sammeln und mehr über die Kultur des jeweiligen Landes besser kennen zu lernen und zu verstehen. Daher wünsche ich mir, dass ich einen guten Einblick in die Kultur und Arbeitswelt bekomme. Ich nehme mir daher vor, offener zu sein um leichter Kontakte zu knüpfen. Ich hatte mich kurzfristig für das Auslandspraktikum in England entschieden, daher musste alles schnell gehen. Es wurde schwere was in Central ebene zu finden, dennoch habe ich es geschafft, was passendes zu finden. Ein großes Danke schön an Oxfam, das sie das auch so schnell hinbekommen haben.

 

Die ersten Tage in Polen

Hallo Zusammen,

ich bin Julia, 20 Jahre alt und mache eine Ausbildung zur Industriekauffrau. Mein Praktikum mache ich in unserem 2. Werk in Polen.

Als ich in Polen angekommen bin, wurde ich direkt herzlich empfangen. Ein paar Mitarbeiter kannte ich schon von Besuchen in Deutschland oder Telefonaten. Mir wurde erstmal das Unternehmen gezeigt und ich wurde allen Mitarbeitern vorgestellt. Manche können hier sogar deutsch sprechen, was die Kommunikation sehr erleichtert.

Nachdem ich alles ein wenig besser kennengelernt habe, ging es auch direkt los mit dem Arbeiten. In den ersten Tagen habe ich mich vor allem mit Messungen beschäftigt. Teilweise durfte ich auch Lieferscheine erstellen oder Bestellungen bearbeiten, da ich diese Vorgänge schon aus Deutschland kenne und sie sich sehr ähneln.

Während dem Praktikum wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass ich das Werk in Polen möglichst aus allen Abteilungen kennenlerne. Nächste Woche geht es deswegen für mich neben den Tätigkeiten im Büro auch in Richtung Montage und Maschinen.

Schöne Grüße aus Polen und bis bald

Julia

 

Mein Auslandspraktikum in Italien

Hallo zusammen,

ich bin Anica, 22 Jahre alt, mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und starte am 21.07. in mein drei-wöchiges Auslandspraktikum.

Mit dem Zug geht es nach Südtirol in Italien. Dort werde ich neben der Bergluft, Arbeitsluft in einer Event- und Cateringagentur schnuppern.

Ich bin gespannt den Arbeitsalltag im Ausland kennen zu lernen, hoffe dort auf nette Menschen zu treffen und positive Eindrücke sammeln zu können. Ich nehme mir vor offen auf die Menschen vor Ort zuzugehen und lasse das Ganze ansonsten einfach auf mich zukommen.

Die Suche nach einer Unterkunft gestaltete sich schon etwas mühselig. In den Sommerferien ist dort Hauptsaison, viele Unterkünfte waren schon ausgebucht – vor allem für drei Wochen. Umso erfreuter war ich, als ich dann doch noch eine kleine Ferienwohnung fand, laut Internet nur 20 Minuten mit dem Bus von meinem Praktikumsbetrieb entfernt.

So, jetzt heißt es für mich erstmal Koffer packen.

Ich melde mich wieder in ein paar Tagen aus Südtirol 🙂

Bis dahin! Anica

Zweite Woche in Helsinki/Espoo

Hallo zusammen,
die zweite Woche hier verfliegt mindestens so schnell wie die erste Woche.
Diese Woche war ich die komplette Zeit im Büro und habe dort z.B. Social Media Bilder für die Produkte gemacht, Bilder für die neue englische Website rausgesucht oder anhand von Websites die Preise der Konkurrenz Produkte erfasst.
Es war eine interessante Erfahrung, da wir bei Teekanne die Marketing Abteilung auslassen. Zudem konnte ich dabei sehr kreativ werden. Aber ich bewundere die Mitarbeiterin, wie sie für jedes Produkt immer wieder neue Ideen hat.
Da in der Firma gerade Urlaubszeit ist und damit nicht ganz so viel zu tun ist wie sonst, ist es möglich meistens gegen kurz nach 8 anzufangen und gegen 15:30h zu gehen. Der Vorteil ist, dass ich genug Zeit habe um die Stadt zu erkunden. Die bessere technische Ausstattung der Firma ermöglicht vor allem den Mitarbeitern noch problemloser von zuhause zu arbeiten. Zudem gibt es eine eigene Seite, wo die Mitarbeiter Kommentare reinschreiben können,um sich besser mit anderen über Projekte austauschen zu können und zumindest wirkt die Mitarbeit dadurch unter den Abteilungen auch reibungsloser. Aber bei einem ca. 50 Mann Unternehmen kennt jeder jeden, was sicher auch dazu beiträgt. Was mich darüber hinaus begeistert ist, wie viele Entspannungsecken mit Couchs und Sesseln die Firma den Mitarbeitern bietet. Dadurch herrscht schon gefühlt eine entspanntere Atmosphäre.
Am Wochenende werde ich einen Tag in Tallin verbringen. Die Fahrt mit der Fähre dauert nur 2h und sonst haben ich eine Liste mit Orten bekommen, die ich mir unbedingt anschauen soll.

Viele Grüße aus Finnland

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Ein Interview in Thessaloniki

Guten Morgen zusammen,

heute gestalte ich meinen Blogeintrag etwas anders. Ich habe eine langjährige Mitarbeiterin der Kammer interviewt. Dimitra T. ist in der Nähe von Dortmund geboren und aufgewachsen. Vor mehr als 20 Jahren hat sie beschlossen, nach Griechenland auszuwandern. Bei der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer ist sie Repräsentantin der Messe Hamburg für Griechenland und Zypern. Außerdem  kümmert sie sich um Veranstaltungen in Nordgriechenland.

  • Du arbeitest mit deutschen Firmen zusammen, siehst du Unterschiede in Arbeitsprozessen zwischen Deutschen und Griechischen Firmen?

Dimitra: Nein, was ich bemerke ist, dass das Ziel einer erfolgreichen Zusammenarbeit in beiden Ländern vertreten ist. Bei den Arbeitsprozessen gibt es keine Unterschiede.

  • Wie erlebst du die Arbeit mit digitalen Medien in deinem Beruf? Ich habe mitbekommen, dass ihr Skype als Kommunikationsmedium auch mit Geschäftspartnern bei Konferenzen und Meetings nutzt.

Dimitra: Wir nutzen Skype, gerade für Meetings mit unseren Mitgliedern in Thessaloniki und Athen. Es entstehen Arbeitsgruppen, in denen sich auch Konkurrenten befinden. Ein interaktiver Austausch entsteht. So können Informationen, aber auch Ratschläge und Erfahrungen ausgetauscht werden. Wir Mitarbeiter nutzen außerdem aktiv die Online-Plattform “Trello“, eine Art To Do Liste. Jeder Mitarbeiter notiert seine Aufgaben bzw. dokumentiert seine Ergebnisse. Diese sind für alle sichtbar und spart die zusätzliche Abfrage.

  • Was sollte sich deiner Meinung nach in der Zukunft am griechischen Markt ändern? Die Arbeitslosenquote ist ja gerade bei Jugendlichen sehr hoch.

Dimitra: Mit unserem Programm unterstützen wir Jugendliche, eine duale Ausbildung (nach deutschem Stil) gerade im Hotelgewerbe zu absolvieren, um nicht nur praktische Erfahrungen sammeln zu können, sondern auch im Anschluss direkt einen sicheren Arbeitsplatz erhalten zu können. Ich bin der Meinung, dass es in Griechenland noch mehr bezahlte Praktika geben muss, dass gerade Studenten die Möglichkeit haben, nach dem Studium nicht nur in einem Café für 4 EUR / Std. zu jobben. Auch hier versuchen wir mit verschiedenen Programmen der hohen Arbeitslosenquote entgegenzuwirken.

  • Eine letzte Frage. Was vermisst du aus Deutschland? 🙂

Dimitra: CURRYWURST mit POMMES…….!!!!! Und Dm (Drogeriemarkt). Durch meine Arbeit reise ich zum Glück öfters nach Deutschland.

 

 

Mein Auslandspraktikum in Polen

Hallo ?

Ich mache mein Auslandspraktikum in Polen in einem Sport- und Erholungszentrum in der Stadt in der meine Familie lebt.

Ich habe jetzt die ersten drei Tage hinter mir und merke deutliche Unterschiede zu deutschen Büros. So wie ich es verstanden habe, sind die Beschriftungen der Order vorgegeben und haben bestimmte Nummern und Klassifizierungen, welche außerdem angeben, wie lange die Unterlagen aufbewahrt werden müssen.

Am ersten Tag hat mich die Direktorin im Haus herum geführt, mir die Hausordnung, die organisatorischen Vorschriften und den Verhaltenskodex vorgelegt. Sie hat mir verschiedene Hefte gezeigt und erklärt, was in ihnen eingetragen werden muss und in welcher Form. Außerdem hat sie mir ausführlich die verschiedenen Bereiche des Betriebs erklärt, mich den Mitarbeitern vorgestellt und mir ihre Geschichte erzählt, wie sie dort hin kam.

Am zweiten Tag habe ich Plakate selbst erstellt für eine Veranstaltung, die nächste Woche stattfindet, und sie in der Umgebung und im Haus aufgehängt. Die Direktorin hat mich gebeten, Urlaubsanträge in eine Liste einzutragen und hat mir den Zweck und den Aufbau anderer Ordner erklärt.

Heute habe ich mit weiteren Urlaubsanträgen begonnen. Dann hat mir die Direktorin gesagt, dass uns bei den Plakaten, die ich erstellt habe, ein Fehler unterlaufen ist. Den kann ich morgen aber erst korrigieren, da der PC und das Programm Updates brauchen, die Person die dafür zuständig ist kommt jedoch erst nach meiner Arbeitszeit. Heißt: morgen muss ich alles von neu machen.

Ich habe heute mehrere Hefte für weitere Eintragungen vorbereitet, einen Arbeitsplan für die kommende Woche für die Mitarbeiter erstellt sowie eine Anwesenheitsliste, in der die Mitarbeiter jeden Tag eintragen müssen, wie lange sie gearbeitet haben.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Praktikumsplatz, da ich mich mit allen super verstehe und nach der Arbeit Zeit mit meiner Familie verbringen kann, die ich leider zu selten sehe.