Archiv der Kategorie: Allgemein

Letzte Woche

Hallo zusammen,

die letzte Woche hat bereits begonnen und ich habe nun auch einen Einblick in die Büroarbeiten bekommen. Unter anderem durfte ich bei einem Vorabtreffen mit einem Brautpaar dabei sein und bei der anschließenden Angebotserstellung mitwirken.

Ein Vorabtreffen findet statt, um die grobe Vorstellung über die Hochzeitsfeier mit dem Brautpaar zu besprechen. Daraufhin kann dann ein auf die Kunden zugeschnittene Angebot erstellt werden. Das Unternehmen unterstützt das Brautpaar auf Wunsch auch beim Finden der passenden Location, des Fotografen, Floristen oder passender Musiker. Das Angebot wird dem Brautpaar sowohl per E-Mail, als auch per Post zugeschickt. Mit der Zusendung per Post, in einem firmeneigenen Kuvert, hebt sich der Betrieb natürlich von der Konkurrenz ab.

Nach der Hochzeitsfeier wird ein Feedback des Brautpaares eingeholt und auch um Kritikpunkte gebeten. Das ist super, da man dann sehen kann, worauf die Kunden Wert legen, was man gut macht und wo es eventeuell Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Des öfteren kommen auch Anfragen zur Vermietung der Ausstattung rein. Auf der Verleihwebsite des Unternehmens wird alles von Tischen, Stühlen, über Hussen und Kerzenständer, bis hin zu Geschirr und Besteck angeboten. Bei der Angebotserstellung hier muss beachtet werden, ob am selben Tag schon ein Event stattfindet und ob laut der Inventarliste genügend Ausstattung auf Lager ist.

In den vergangenen Tagen hatte ich auch Zeit ein bisschen zu unternehmen. Die BrixenCard ist hier für mich wirklich ein Vorteil. Ich komme mit ihr kostenlos in das örtliche Freibad und eine kostenlose Fahrt mit der Plose Seilbahn habe ich auch schon ausgenutzt. Da ich noch von der Veranstaltung am vorherigen Tag erschöpft war habe ich keine Wanderung mehr unternommen aber trotzdem die wunderschöne Aussicht genossen 🙂

Ich kann schon jetzt sagen, dass ich hier bisher viele Eindrücke gewonnen und viel gelernt habe. Am Samstag findet die letzte Veranstaltung für mich statt und am Sonntag geht es auch schon wieder nach Hause.

Ich melde mich dann noch einmal wieder! 🙂

Letzte Woche in Polen

Hallo Zusammen,

in der letzten Woche meines Praktikums war ich vor allem in der Technik unterwegs. Neben der Wareneingangsprüfung und der Qualitätskontrolle waren vor allem das Einpflegen von Betriebsaufträgen meine Aufgaben. Zwischendurch habe ich mich noch mit der Stammdatenpflege beschäftigt.

Mir ist aufgefallen, dass die Mitarbeiter deutlich mehr kommunizieren. In der Firma treffen sich jeden Morgen Mitarbeiter aus den einzelnen Abteilungen um bestimmte Dinge zu besprechen. Außerdem ist mir aufgefallen, dass viel Wert auf die Umwelt gelegt wird. Es wird sehr darauf geachtet den Müll richtig zu trennen und so wenig wie möglich auszudrucken.

 

 

 

Goodbye and see you again ^-^

Nun sind meine drei Wochen in Oxfam vorbei. Es war sehr cool dort meine Arbeitserfahrung zu sammeln. Der rest der Woche haben sich die Aufgaben nicht geändert. Sowie auch die Kommunikation und Atmosphäre gleich geblieben sind. Außer in den letzten zwei Tage wurde es Traurig, da mein Aufenthalt zu ende ging. Der unterschied zu meinem Ausbildungsbetrieb ist, das man für eine länger zeit Arbeitserfahrung sammelt.
Als Zusammenfassung, würde ich Oxfam weiter raten. Es macht echt spaß und die Aufgaben versteht man sehr schnell. Selbst das Englisch ist sehr einfach zu verstehen. Außerdem wer möchte nicht in der Stadt Oxford arbeiten, wo Harry Potter gedreht wurden ist :D.

PS:
Hi guys, would like to say again Thanke you very much, that i could do my work experience in your Shop. I loved it. I was so happy that i chose Oxfam in Oxford. And also you guys are so amazing and friendly. Everyday to work in the shop was so cool and i enjoyed my stay in your shop. I hope to visit you guys one day again.
It was so amazing and gracias por la bonita carta ^-^.
고맙습니다 ^-^ 

Start der letzten Woche

Die letzte Woche hat nun begonnen. An den Aufgaben hatte sich nichts geändert. Ich hatte nun mehr die Kasse und Bepreisung übernommen. Bei der Kommunikation und Atmosphäre hat sich auch nichts geändert. Sie war wie immer Mündlich (Englisch) und die ganze zeit entspannend. Der unterschied halt zu meinem Ausbildungsbetrieb ist, das sich die Aufgaben wechseln und das Kommunikation auf Deutsch ist.

3. Woche in Sofia, Bulgarien

Hallo Zusammen,

die Zeit vergeht wie im Flug und jetzt liegt bereits die 3. Woche hinter mir und meine 4. und auch letzte Woche startet morgen.

In dieser Woche habe ich hauptsächlich die Aufgaben aus der letzten Woche weiterbearbeitet.

Ich habe wieder die internen deutschen Artikel korrigiert. Dies habe ich in den letzten Tagen beendet. Mir ist dabei aufgefallen, dass die Kollegen sich immer wieder beieinander bedanken. Auch ich habe regelmäßig ein Dankeschön erhalten, selbst wenn es sich um eine Kleinigkeit handelte.

Außerdem habe ich die Auswertungen in Excel zu den Verkäufen, Ausgaben und Margen von Januar bis Juni abgeschlossen. Hierzu sollte ich auch noch einen generellen Überblick erstellen – ebenfalls mit der Hilfe von Pivot-Tabellen und Diagrammen.

Zusätzlich hatte ich die Aufgabe, Dateien mit Verträgen/ Vereinbarungen mit Dienstleistern und angestellten Personen auf einem USB-Stick zu sortieren. Es herrschte dort ein totales Durcheinander. Hierzu musste ich mir erst einmal eine sinnvolle Strukturierung überlegen. Ich habe nach Firmen und Personen, aktuellen und abgelaufenen Verträgen und unterschriebenen Exemplaren unterschieden.

In der Woche ist mir noch ein interessanter Fakt aufgefallen: in der Regel stehen den Bulgaren 20 Urlaubstage im Jahr zur Verfügung. Ich persönlich war sehr überrascht und habe das als wenig empfunden. Viele Mitarbeiter sehen das ebenso, aber es gibt auch einige, die damit vollkommen zufrieden sind und dies gut finden.

Es folgen jetzt noch einige Fotos von der Eingangshalle des Bürogebäudes, dem Großraumbüro und meinem Arbeitsplatz:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier arbeiten alle mit 2 Bildschirmen, was für mich etwas ungewohnt ist.

Heute habe ich an einem weiteren Ausflug teilgenommen zu dem sogenannten Boyana Wasserfall und See:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bis zum nächsten Bericht!

Liebe Grüße

Maren

Ankunft in Kavos

Heute um 4:45 Uhr ging der Flug, um ca. 8 Uhr Ortszeit waren wir dann endlich da. Schon vom Flugzeug aus hatte man einen super Ausblick auf die Landschaft Korfus. Einfach nur Traumhaft.

Wir wurden dann von unserem Transfer abgeholt und das Erste was uns auffiel waren die Klapperkisten, denen das ganze Vorderteil fehlte mit denen einige Menschen auf der Insel rumfahren. Also sowas wie den TÜV gibt es hier schon mal nicht.

Als wir in unser Apartment ankamen wurden wir direkt freundlich empfangen und auch der Besitzer hat sich etwas mit uns unterhalten.

Natürlich mussten wir uns nach so einer anstrengenden Reise direkt am Pool erholen. Von hier aus hat man auch einen guten Ausblick auf das griechische Festland und Meer.

Bis jetzt sind wir sehr zufrieden mit allem und sind schon richtig auf die griechische Arbeitswelt gespannt.

mi primera semana de prácticas – Mallorca

Hallo ihr lieben,

die ersten drei Arbeitstage sind geschafft und ich muss sagen, ich bin bis jetzt super glücklich. Mein Team ist sehr freundlich und die Insel ist wunderschön. Ich empfehle wirklich jedem die Erfahrung zu machen, denn es lohnt sich.

Tag 1

An meinem ersten Arbeitstag realisierte ich wie viel Zeit wir in Deutschland mit warten verschwenden 😀 Denn natürlich war ich fast eine Stunde zu früh vor Ort, da ich nicht zu spät erscheinen wollte. Die Arbeitsatmosphäre auf Mallorca ist eine ganz andere als in Deutschland, denn hier wird zum Beispiel auf Pünktlichkeit nicht so einen großen Wert gelegt bzw. aus Unpünktlichkeit kein großes Drama gemacht. Die Menschen sind sehr entspannt und ausgeglichen, was ich als sehr angenehm empfinde.

An meinem ersten Tag stellte sich der Chef mir zunächst vor und ich lernte das Team kennen. Zu Beginn schaute ich gemeinsam mit einer Mitarbeiterin über die Social Media Accounts des Unternehmens. Denn diese sollen in Zukunft weiterentwickelt werden. Sie erklärte mir die neue Marketing Strategie.

Zur Siesta-Zeit stand der Chef höchstpersönlich als kleine Willkommens-Geste am Herd und zauberte dem Team eine leckere Mahlzeit herbei. Ich bekam am ersten Tag viele Infos zum Unternehmen und fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Tag 2+3

Meine nächsten Tage startete ich gegen 9 Uhr. An diesen Tagen wurden mir die unterschiedlichen Serviceleistungen näher erläutert, die wir anbieten, wie z. B. die Vermittlung von der Kfz-Versicherung, der Hausratsversicherung und der Jetski-Versicherung. Ebenfalls wurde mir gezeigt wie die Anfragen beantwortet und die Angebote erstellt werden.

Was ich als sehr bewundernswert am Unternehmen empfinde ist, dass jeder Mitarbeiter mindestens 3 Fremdsprachen spricht und diese fließend beherrscht. Somit sind sie international sehr gut aufgestellt.

Heute haben wir zur Siesta-Zeit gemeinsam Chili con Carne gekocht. Der Chef erklärte mir, dass das gemeinsame Kochen das Team stärkt und für ihn eine große Bedeutung hat.

Anbei blende ich euch noch ein paar Eindrücke als Bilder ein.

Viel Spaß beim Weiterlesen 🙂

¡Muchas gracias y hasta luego!

Vera 🙂

Frühsport am Morgen?? Mein Weg zur Arbeit

Beach

Das Gebäude von Außen

City

Der Chef stand fürs Team am Herd.

Mein Arbeitsplatz ?

Bootsverleih

Strand 18 min vom Büro entfernt

Rückblick der zweiten Woche in Oxfam

Nun ist schon bereits man zweite Woche um. Man hat das Gefühl, schon dort ein Teil der Gesellschaft zu sein. In der regel haben sich meine Arbeitsprozesse wiederholt, die ich in der ersten Woche gemacht/gelernt habe. Ebenso beleibt die Kommunikation mündlich und auf Englisch. Bei Fragen oder Hilfe benutzen wir auch das Telefon. Auch die Atmosphäre hat sich nicht geändert. Sie bleibt wie zu vor, immer noch sehr entspannend. Der unterschied zu meinem Ausbildungsbetrieb ist, das meine Aufgabe meist unterschiedlich sind und nicht immer gleich.

Eine neue Woche beginnt

Nun hab ich schon meine zweite Woche begonnen. Ich habe auch schon alle Arbeitsprozesse kennen gelernt. Nun hatten wir am Dienstag, Gäste aus Korea da. Sie haben für ein Tag mitgearbeitet und alles mit dokumentiert. Ich haben als Aufgabe bekommen, einer der Gäste aus Korea zu zeigen, wie wir die Klamotten bepreisen und aushängen. Die Atmosphäre war sehr entspannend und gelassen, so wie die Kommunikation. Sie verlief regelrächt mündlich und auf Englisch. Da ich etwas koreanisch kann, habe ich mich mit einfacher und langsamer Sprache mit den Koreaner unterhalten. Die fanden es sehr gut und hat noch mehr die Atmosphäre aufgelockert. Mein Ausbildungsunternehmen würde das eventuell genau so machen, wenn man in so einer situation kommen würde.

 

 

Schon fast Halbzeit

Hoi,

so begrüßen sich meine Kollegen jeden Morgen auf der Arbeit. Hier in Südtirol sprechen die meisten Deutsch, aber auch Italienisch ist weit vertreten. Landesweit werden allerdings um die 40 verschiedenen Dialekte gesprochen. Wenn sich meine Kollegen schnell miteinander unterhalten, ist es gar nicht so einfach alles genau zu verstehen.

Die zweite Woche hat bereits begonnen, ich habe mich nun schon etwas hier eingelebt und im Unternehmen bereits viele Eindrücke gewinnen können.

Letzte Woche habe ich in der Küche bei den Vorbereitungen für die anstehenden Hochzeiten mitgeholfen. Vorspeisen, Hauptgänge, Nachspeisen und Häppchen werden hier alle komplett selbst zubereitet. Die Ergebnisse sehen nicht nur gut aus, sie schmecken auch so – meistens darf ich auch mal probieren ?. Zu jedem Gericht, was angeboten wird, ist ein Rezept auf dem PC abgelegt. Bei Bedarf kann hier auch nachgeschaut werden, wie viele Zutaten für welche Personenzahl bestellt werden müssen.

Samstag war ein ziemlich anstrengender Tag – die erste Veranstaltung stand an. Ich war den ganzen Tag, bis in die Nacht hinein dabei und habe erst beim Aufbau und später im Service bei der Hochzeitsfeier geholfen. Dafür, dass ich noch keinerlei Erfahrung in solchen Events und im Service hatte, hat alles gut geklappt. Zu Beginn wurde ich mehr oder weniger ins kalte Wasser geworfen, aber ich konnte jederzeit Fragen stellen und wurde im Laufe des Tages immer sicherer. Auch wenn es hier manchmal stressig wird, bleibt das Arbeitsklima ruhig, was ich sehr positiv finde. Obwohl es ein langer Tag war hat es auch viel Spaß gemacht.

Nach dem Event ist die Arbeit keineswegs getan. Die ganze Eventausstattung wird Montags wieder zu uns in den Betrieb gebracht. Nun heißt es waschen, sortieren und alles wieder verräumen. Wenn diese Arbeit getan ist, geht es auch schon wieder weiter, mit den Vorbereitungen für die nächste Hochzeit – wieder am Samstag. Übrig gebliebene Speisen des Events werden übrigends an Bedürftige gespendet.

Die Tage gehen wirklich schnell vorbei und neben der Arbeit bleibt leider gar nicht so viel Zeit die schöne Gegend zu erkunden. In der näheren Umgebung kenne ich mich aber schon aus. Letzten Freitag habe ich spontan Überraschungsbesuch von zwei Freunden bekommen, die auf dem Rückweg von Verona nach Düsseldorf einen Zwischenstopp zu mir eingelegt haben ?

Bis bald! Anica

Rückblick in die zweite Woche und der Beginn der letzten

Hallo ?

Die zweite Woche war ziemlich anstrengend. Neben anstrengenden Aufgaben hatte ich durch eine Hitzewelle gesundheitlich zu kämpfen, da ich extreme Hitze leider garnicht vertrage.

In der zweiten Woche wurde ich langsam in die Buchhaltung und die Korrespondenz eingeführt. Da kam wieder das Thema mit der kaum vorhandenen Digitalisierung ins Spiel. Bei Postein- und ausgängen müssen mehrere verschiede Stempel gemacht werden, in denen Felder ausgefüllt werden müssen. Danach wird in ein Buch, welches mich optisch an ein Klassenbuch erinnert hat, folgendes eingetragen:

-Eine laufende Nummer

-Der Absender/Empfänger

-Das Eingangs-/ausgangsdatum

-Der Inhalt des Schreibens

Danach wurde ich gebeten, der Buchhalterin zu helfen. Wie im ersten Post erwähnt, haben Ordner verschiedene Kategorisierungen, die angeben, wie lange sie aufbewahrt werden müssen. Einige Ordner haben den Punkt erreicht, dass sie nicht mehr im Büro aufbewahrt werden müssen und nun ins Archiv kommen. Da fing die Arbeit an, die ich als anstrengend empfand. Ich musste haufenweise Blätter aus verschiedenen Ordnern raus holen, diese umgekehrt sortieren (nach laufenden Nummern) und in einen anderen „Ordner“ tun. Dieser Ordner war aber kein normaler, sonst wäre die Arbeit schnell erledigt. Es ist denke ich bisschen schwer sich das vorzustellen, ich versuche aber so gut es geht es zu erklären: es war quasi ein Stück Pappe, das aussah wie die Rückseite eines Collegeblocks, mit Löchern, durch die ein Band ging. Heißt: ich musste durch jedes Blatt durch beide Löcher dieses Band ziehen.

Insgesamt habe ich ca. 9 Stunden damit verbracht, Gottseidank aber auf mehrere Tage verteilt. Für manche könnte das jetzt nicht anstrengend wirken, ich habe mich aber gefühlt wie am Laufband, da ich mehrere Stunden lang immer wieder die gleichen Bewegungen gemacht habe ohne Abwechslung.

Damit bin ich zum Glück fertig geworden und wurde heute in den zu unserem Betrieb gehörenden Fitness Park geschickt. Dort habe ich von allen Personen die reinkamen, den Namen, die Uhrzeit, und die Art des Tickets aufgeschrieben.

Die Tickets werden auf folgende Arten unterschieden:

-Unbegrenzt: man zahlt im Monat 100 złoty (die polnische Währung) und kann damit so oft und so lange man will trainieren. Dieses gibt es für Minderjährige günstiger.

-8x trainieren

-4x trainieren

-einmalig

Wenn jemand ein Ticket gekauft hat, habe ich die Kasse geführt und die Tickets ausgefüllt.

Später habe ich alles ausgeschaltet, aufgeräumt und abgeschlossen.

Danach hat mich die Direktorin gebeten, ihr bei einer Absichtserklärung an den Bürgermeister zu helfen. Sie hatte ihn auf Polnisch vorgeschrieben, dieser musste aber noch auf deutsch übersetzt werden, was ich dann gemacht habe. Es geht darum, ein Senioren Center zu bauen mithilfe der Stadt, da sie auch mit meinem Betrieb zusammen arbeitet.

First days in Coste de la Calma – Mallorca

Hallo ihr lieben,

ich bin gestern angekommen und muss sagen die Gegend hier ist echt ein Traum. Ich habe heute ein bisschen die Gegend erkundet.

Was ich euch nur raten kann, achtet wirklich drauf das ihr an Flüssigkeiten, wie z.B. Duschgel, Sonnencreme usw. keine zu großen Verpackungen im Handgepäck mitnehmt, weil diese werden sonst am Flughafen entsorgt. Aber ansonsten ist bei mir alles einwandfrei verlaufen.

Die Menschen die ich hier bisher kennengelernt habe sind super freundlich und haben jemanden gerne weitergeholfen. Ich habe die meiste Zeit auf Englisch oder Spanisch kommuniziert.

Anbei noch ein paar erste Eindrücke von mir als Bilder.

Mein Praktikum beginnt am Mittwoch. Ich habe meinen Flug extra ein paar Tage eher gebucht, damit ich vorher ein wenig die Gegend erkunden kann, und weiß wo sich alles befindet. Dies würde ich ebenfalls jedem empfehlen.

Viel Spaß beim Lesen. Ich bin gespannt auf meinen ersten Arbeitstag und werde euch aufjedenfall auf dem Laufenden halten.

Adios amigas y amigos.

Vera 🙂

Die Aussicht kurz vor der Landung in Palma de Mallorca

Panorama in der Nähe von meiner Unterkunft

Strand in Costa de la Calma