Archiv der Kategorie: Allgemein

Woche 1 geht zu Ende…

Hallo Zusammen,

heute ist schon Sonntag und die erste Woche in Wien ist nun schon herum. Die Zeit vergeht sooo schnell!

Ich habe die letzten Tage mich immer mehr in der Stadt umgesehen und viele Sehenswürdigkeiten besucht. Vor Allem habe ich aber auch die Wiener Kultur näher kennengelernt 🙂 Alle Menschen sind so aufmerksam und man bekommt den „Wiener Charme“ immer mehr zu spüren. Es sind alle so offen zu einem und man fühlt sich nie alleine hier, da man schnell mit den Menschen ins Gespräch kommt und alle sehr hilfsbereit sind.

Während meiner Sightseeingtouren habe ich viel auch die Nachhaltigkeit in der Stadt näher unter die Lupe genommen. Tatsächlich sind mir einige Dinge aufgefallen, welche ich in Deutschland noch überarbeitungsfähig finde.

In der Stadt und in den Parks sind mir direkt die vielen Mülleimer aufgefallen. Trotz der vielen Touristen und dem Großstadtleben ist die Stadt dadurch sehr sehr sauber und kein Müll liegt irgendwo herum. Außerdem findet man hier in den Einkaufsläden und Supermärkten keine Plastiktüten an den Kassen zu kaufen. Allerdings leider noch z.B. in der Gemüse Abteilung.  Auch die Getränke to go werden in Pappbechern und Pappstrohhalmen ausgehändigt. In Deutschland finde ich das Müllproblem noch sehr hoch, was ich hier wirklich bewundernswert finde.

Was ich hier jedoch negativ über Wien aussprechen muss, sind die in Massen angebotenen Kutschenfahrten in der Innenstadt. Es stehen rund 20 Kutschen mit je 2 Tieren aufgereiht in einer Reihe. Es sind hier rund 34 Grad tagsüber und der heiße Asphalt ist für Pferde nicht angenehm. Die Pferde hatten zwar die Möglichkeit zu trinken und zu essen aber ich finde, dass das nicht wirklich tierfreundlich erscheint.

Ich werde nächste Woche meine Kollegen/innen auf der Arbeit mal genauer zu dem Thema Nachhaltigkeit ausfragen und euch mitteilen! Ich freu mich positiv in die zweite Woche zu starten und bin gespannt was noch alles auf mich zu kommen wird!

Lieben Gruß, Jana 🙂

Die Ersten Tage in Wien

Hallo Zusammen,

es ist nun soweit, ich bin seit Sonntag Spätabend in meinem Apartment in Wien angekommen!!!

Die ersten Tage waren echt schon super aufregend, da noch alles super Neu war und man sich zunächst mit Dingen wie Einkaufen, Einrichten, etc. beschäftigen musste. Ich habe mich in meinem Apartment schon super eingerichtet und die ersten Nachmittage damit verbracht, meinen Bezirk (Stadtteil) und die Wohnung zu erkunden.

Außerdem war am Montag direkt auch schon mein erster Arbeitstag in meinem Praktikumsbetrieb. Ich arbeite für die 4 Wochen bei „Mondial Reisen“. Dies ist ein Reiseveranstalter, welcher als Vermittler zwischen Kunde & Locationpartner vermittelt. Selbst habe ich noch nie in der Reisebranche gearbeitet, weshalb ich super gespannt war, wie hier der Arbeitsablauf und die Themen im Gegensatz zu meiner Ausbildung laufen. Ich arbeite in den Abteilungen Location Finder und Reservierungen.

Zunächst wurden mir viele Kollegen/innen vorgestellt und die Unternehmensphilosophie vorgestellt und ich habe mich direkt super wohl gefühlt. Die Allgemeinen Aufgaben des Betriebs und meine zugeteilten Aufgaben wurden mir auch detailliert erklärt. Tatsächlich kann ich auch schon mein Aufgabenteil selbstständig abarbeiten und bekomme super viele Vertrauen zugeteilt, was mich gar nicht als Praktikantin vorkommen lässt.

Da ich noch nicht viele Tage hier bin, kam ich mit dem Thema Nachhaltigkeit noch nicht viel in Berührung und musste mich erst einmal in alles einfinden. Ich werde mich in den nächsten Tagen mehr mit dem Thema auseinandersetzen und in meinem nächsten Blogpost (Sonntag) darüber berichten.

Bis Sonntag und allen eine schöne Restwoche!

Liebe Grüße aus Wien 🙂

Jana

Die vierte Woche

Hallo zusammen,

die vierte Woche ist nun auch schon wieder vorbei und langsam geht es in den „Endspurt“.
In der vergangenen Woche hatte ich noch einmal die Möglichkeit zu mehreren Kunden- und Projektterminen mitzukommen und so konnte ich wieder viele interessante Eindrücke über die Zusammenarbeit meines Praktikumsunternehmens mit den verschiedenen Arten von KundInnen gewinnen. Ebenso haben mir meine Kolleginnen bei der Gelegenheit auch die Städte Leiden, Nordwijk, Den Haag und Amersfoort zeigen können, in dessen Nähe wir unterwegs waren.
In dieser Woche nun sind alle Kolleginnen fast durchgehend im Büro, da die Ferienzeit in der Baubranche begonnen hat. So haben alle Zeit liegengebliebene Dinge aus dem Arbeitsalltag aufzuarbeiten und ich kann mich meinem mir gestellten Praktikumsauftrag für den letzten Feinschliff widmen, hierzu soll ich am Freitag zum Abschluss noch eine Präsentation halten.

Darüber hinaus habe ich mich noch einmal mit verschiedenen KollegInnen über den Stellenwert von Nachhaltigkeit im Betrieb unterhalten. So wird zwar wie bereits erwähnt hier auch einiges getan und beachtet, mir ist aber der Eindruck entstanden, dass Maßnahmen nicht direkt aus Überzeugung zur Sache sondern mehr oder weniger aus der Verpflichtung heraus getroffen werden. Einerseits durch Gesetze und Regelungen, andererseits dadurch, dass es heutzutage sozusagen dazu gehört und man insofern dann halt mitzieht und wenig Eigeninitiative zeigt. Daher denke ich, dass der Stellenwert der Nachhaltigkeit hier in meinem Praktikumsbetrieb doch etwas niedriger liegt als in meinem Ausbildungsbetrieb.

Henning

 

Die dritte Woche

Hallo zusammen,

auch die dritte Woche ist nun bereits wie im Fluge vorübergegangen und so melde ich mich heute mit meinen Eindrücken der letzten Tage.
So langsam habe ich mich hier richtig eingelebt, vor allem die Kommunikation fällt, auch aufgrund der sprachlichen Ähnlichkeiten, mittlerweile viel leichter. Anfangs stand man doch etwas ratlos da, wenn man z.B. im Supermarkt oder Restaurant auf niederländisch angesprochen wurde, nun verstehe ich aber schon einiges und kann zumindest auch kurze Antworten geben. Hier hilft mir auch die Tatsache, dass ich wieder einigen Terminen meiner KollegInnen bei KundInnen beiwohnen durfte. Mir wurde zwar angeboten, sich dabei auf deutsch oder englisch zu unterhalten, jedoch wollte ich das lieber auf niederländisch mit „erleben“. Und so zeigte sich, dass man nach kurzer Gewöhnungsphase doch das Wichtigste von Gesprächen versteht und anschließend auch in eigenen Worten (dann aber natürlich auf deutsch) wiedergeben kann.
So langsam startet in den Niederlanden ebenfalls die Ferienzeit und dadurch leeren sich die Terminkalender meiner KollegInnen. Somit war in der vergangenen Woche mehr Zeit für gemeinsame Aktivitäten, unter anderem zeigten meine KollegInnen mir die Innenstädte von Zwolle und Apeldoorn einmal etwas näher. Ebenso konnte ich den Nationalpark De Hoge Veluwe besuchen, einem der größten Naturreservate in den Niederlanden mit einer großen Vielfalt an, teils seltenen und geschützten, Pflanzen- und Tierarten.
Doch sind auch hier seit Donnerstag die Flutkatastrophen in Deutschland und Belgien das Thema Nummer eins. Die Bilder liefen auch hier durch alle Medien und haben tiefen Eindruck hinterlassen und sorgten bei vielen für Bestürzung, einige fragten mich besorgt, ob bei mir Zuhause alles in Ordnung sei, was ich Gott sei Dank bejahen konnte. Hier beschränkte sich das Unwetter auf die Provinz Limburg rund um die Maas und es blieb bisher glücklicherweise ausschließlich bei materiellen Schäden und auch dort sinken die Pegel wieder.

Bis zum nächsten Mal!
Henning

Die ersten beiden Wochen

Hallo zusammen,

die ersten beiden Wochen voller neuer Eindrücke sind schon wie im Flug vergangen und so ist es mir doch tatsächlich untergegangen, nicht schon früher von meinem Aufenthalt in Apeldoorn zu berichten, daher fällt der erste Beitrag meines Aufenthaltes auch etwas länger aus.

Wie bereits erwähnt absolviere ich mein Praktikum in der niederländischen Niederlassung meines Ausbildungsbetrieb. So fiel die Eingewöhnung vor Ort durchaus leicht, den Rest erledigte die Offenheit und herzliche Aufnahme meiner KollegInnen.
In der ersten Woche habe ich mal bei allen KollegInnen im Innendienst über die Schultern geschaut, wie die alltäglichen Arbeiten sich hier so gestalten und wie sich diese zu denen meiner deutschen Kollegen unterscheiden oder auch ähneln.
In der zweiten Woche durfte ich sogar schon zu einigen Kundenterminen der AußendienstmitarbeiterInnen mitkommen und konnte mir somit ein gutes Bild vom alltäglichen Geschäft und dem Markt generell verschaffen. Somit bot sich auch früh die Möglichkeit, viel von den Niederlanden, über die Region um Apeldoorn herum hinweg, zu erleben und erfahren und dies auch mal über den gewohnten Rahmen einer Urlaubsreise hinaus.
Zusätzlich hat mir meine Betreuerin eine kleine Praktikumsaufgabe gestellt zur eigenverantwortlichen Bearbeitung in meiner Zeit im Büro, bei welcher ich bereits in der Berufsschule erlerntes Wissen in der Praxis anwenden kann. Hier erhalte ich ebenfalls sehr gute Unterstützung der KollegInnen, die Türen dieser stehen mir jederzeit offen, sollte ich etwas brauchen oder wissen wollen.

Aber auch zur Gestaltung meiner Freizeit stehen mir meine KollegInnen stets helfend zur Seite, ich habe bereits viele hilfreiche Tipps zur Entdeckung der Umgebung und Städte im Umland erhalten. Jedoch überlassen sie mich nicht nur mir selbst, sondern zeigen mir auch aktiv die Umgebung und Sehenswürdigkeiten, gehen abends mit mir im Zentrum etwas essen und trinken und ähnliches.

Nun zurück zur eigentlichen Aufgabe, was wird hier für Nachhaltigkeit im Büro getan und wie unterscheidet es sich zu meinem Ausbildungsbetrieb? Dazu sind mir von Anfang an zwei Dinge aufgefallen:

1.: Allen MitarbeiterInnen stehen diverse Softgetränke in den Pausenräumen frei zur Verfügung. Diese sind allerdings in kleinen Plastikfläschchen bzw. kleine Dosen verpackt, es entsteht eine Menge Müll.
2.: In allen besetzten Büros laufen fast durchgehend die Klimaanlagen, auch an Tagen, an denen es nicht unbedingt notwendig wäre. In deutschen Büros sind diese zumindest für mich eher die Ausnahme.

Dazu habe ich mal vorsichtig bei den KollegInnen nachgefragt, inwiefern sie versuchen, die Nutzung von Einwegplastik bzw. die „unnötige“ Nutzung von Klimaanlagen bewusst zu vermeiden. Die meisten waren tatsächlich überrascht über die von mir angesprochenen Punkte, so sagten mir ausschließlich alle, die ich gefragt habe, dass es einfach normal für sie sei. Ein Pfandsystem gibt es hier ja nicht und Klimaanlagen sind auch in fast allen Häusern und Wohnungen verbaut.
Über diese teilweise „unvermeidbaren“ bzw. angewöhnten Dinge hinaus ist jedoch denke ich auch hier ein Bewusstsein dafür vorhanden, Müll, wo es geht, gar nicht erst zu produzieren, und, da, wo er nicht zu vermeiden ist, diesen bestmöglich zu recyceln. Ähnlich sieht es bei der Einsparung von Energie aus, die Lichtschalter bspw. werden mit Bewegungssensoren bedient, so bleibt keines unnötig an. Generell ist hier auch denke ich jedem die Wichtigkeit des Themas Nachhaltigkeit allgemein und im Büro bewusst, nur eben mit anderen Schwerpunkten aufgrund länderspezifischer Gegeben- und Gewohnheiten.

Sobald ich neue Eindrücke und Erlebnisse habe, von denen ich berichten kann, melde ich mich wieder! Bis zum nächsten Mal!
Henning

Mein erster Eintrag: Vor der Mobilität

Nun ist die Zeit wieder schneller verflogen als man gemerkt hat, nur noch eine Woche bis zum Start des Praktikums und nun schreibe ich schließlich auch meinen ersten Eintrag zur kommenden Mobilität:

Was tut mein Ausbildungsbetrieb für den Umweltschutz?
Selbst, wenn man sich nicht aktiv mit dieser Frage beschäftigt, fallen einem einige Dinge direkt ins Auge – auch, wenn es nur Kleinigkeiten sein mögen. So fiel mir direkt in meinen ersten Tagen nach Ausbildungsbeginn auf, dass wirklich jeder Mitarbeiter penibel (im positiven Sinne) auf korrekte Mülltrennung achtet und auch andere dazu anhält.
Auch, wenn alle betrieblichen Vorgänge belegbar sein müssen, versucht ebenso jeder Mitarbeiter, so wenig Papier wie möglich beim Drucken zu verwenden und im besten Falle bereits verwendete Dinge nach Möglichkeit wieder zu verwenden, natürlich mit Rücksicht auf sensible Daten auf Papieren. Darüber hinaus ist der Prozess der Umstellung auf papierloses Arbeiten bereits in vollem Gange und macht daher erfreulicherweise Kopierpapier bald fast gänzlich überflüssig.
Wo möglich, werden Abfallsäcke aus Papier anstelle von Plastik eingesetzt.
Elektronische Geräte, welche nicht zwingend betrieblich notwendig sind, sind zur Energieeinsparung mit Zeitschaltuhren versehen.
Auch wenn einem all diese Dinge trivial erscheinen, so ist es vermutlich auch im Jahr 2021 leider nicht in jedem Betrieb selbstverständlich, auch auf die kleinen Nachhaltigkeiten zu achten, welche zusammen im Betriebsalltag doch einen Anteil zum Umweltschutz beitragen.
Auf der anderen Seite ist in einem Industriebetrieb das Papier und der Müll in den Büros auch wiederum nur ein kleiner Anteil des gesamten Ressourcenverbrauchs bzw. der freigesetzten Emissionen. Aber auch hier gibt es viele Ansätze, den betrieblichen Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Maschinen, welche mit umweltschädlichen Materialien bzw. Chemikalien arbeiten, werden regelmäßig gewartet bzw. erneuert, um so eine stets aktuelle Verträglichkeit der Umwelt zu garantieren.
Halbteile bzw. Rohstoffe aus Halbteilen (z.B. nach fehlerhafter Montage) werden – wo möglich – bereits innerbetrieblich recycelt und nicht einfach als defektes Teil im Schrott entsorgt, so kann eine hunderprozentige Recyclung ohne Zwischenschritte direkt vor Ort erreicht werden.
Im innerbetrieblichen Vorschlagswesen werden auch explizit Vorschläge von Mitarbeitern belohnt, welche der Energie- oder Ressourceneinsparung dienen.
Dies sind meines Erachtens die wichtigsten Punkte, die Liste könnte ich noch weiterführen, aber ich denke, man erkennt, dass versucht wird, aktiv das einem selbst mehr mögliche zu leisten als es der Gesetzgeber vorschreibt.

Was sind meine Erwartungen an das Praktikum bzw. in welchen Bereichen möchte ich mich verbessern?
Ich hatte bereits das Vergnügen, vor Kurzem zur Vorbereitung 2 Tage bei meinem Praktikumsbetrieb – der Niederlassung meines Ausbildungsbetriebes in den Niederlanden – verbringen zu können. Dadurch konnten wir schon sehr gezielt vor Ort meine Wünsche und Erwartungen für das Praktikum und meine Aufgaben vor Ort besprechen. So möchte ich einerseits fachlich meine Kenntnisse im Bereich E-Commerce und der Erschließung neuer Märkte vertiefen bzw. hier generell neue Erfahrungen sammeln. Andererseits legen meine Kollegen vor Ort auch einen Fokus auf die Einschätzung meiner Persönlichkeit und Soft Skills, wo hier meine Stärken und Schwächen liegen. Ich bin auf die Einschätzungen sehr gespannt, durch neue Blickwinkel anderer Kollegen – vor allem, wenn diese professionell und aktiv darauf achten – kann sich über sich selbst und seine Persönlichkeit besser bewusst werden und wie man dies positiv im späteren Berufsalltag einsetzen kann.

 

Henning

1. Vor der Mobilität

Hallo Zusammen,

noch ein bisschen mehr als ein Monat und dann geht es auch schon am 25.07. nach Wien! Geht schneller als man denkt… daher würde ich gerne heute die Fragen „Vor der Mobilität“ beantworten und meine Ergebnisse hier teilen!

Aufgabe 1:

Da ich in der Zentrale eines großen Lebensmitteleinzelhandelgeschäfts meine Ausbildung mache, ist Nachhaltigkeit sehr groß geschrieben. In unserem Sortiment findet man immer mehr Produkte mit Siegeln wie Fairtrade, MSC und BIO. Wir unterstützen auch die Permakultur und möchten versuchen mehr Obst & Gemüse aus Deutschland anzubieten. In unseren Märkten werden außerdem nur noch recycelte Papiertüten angeboten und in der Obst & Gemüse Abteilung hängen kostengünstige Mehrwegtaschen anstatt Plastikbeutel. Es gibt in der Zentrale eine Abteilung, welche sich ausschließlich nur mit der Verbesserung der Nachhaltigkeit in unseren Märkten beschäftigt. In den Jahren hat sich die Nachfrage und Umsetzung immer mehr gesteigert. Ebenfalls haben wir vor einigen Jahren „good to go“ angefangen, wo Kunden kurz vor Ladenschluss zu einem sehr günstigen Preis Ware erhielten, welche ansonsten weggeworfen würden. Regelmäßiges Spenden steht auch ganz oben auf der Liste meines Betriebes.

Aufgabe 2:

Mein persönliches Lernziel während der Mobilität, ist das Selbstständig werden und die Offenheit gegenüber Neuem, welche ich auch schon in meiner Vorstellung „Das bin Ich!“ geschrieben habe. Mein berufliches Lernziel bzw, wie ich mich dort beruflich weiterbilden möchte ist schwer zu beantworten, da ich in einem Betrieb arbeiten werden, wo ich keinerlei Erfahrungen bisher gemacht habe. Ich möchte aber gerne während der 4-Wochen die Abläufe des Unternehmens kennenlernen, selbstständig dort meine Aufgaben abarbeiten und Verantwortung übernehmen. Wichtig für mich ist meine Tätigkeiten zu verstehen und zu hinterfragen, weshalb dies nun so abläuft. Auch nehme ich mir als Ziel vor, in den 4 Wochen als Mitarbeiterin in dem Unternehmen angesehen zu werden und nicht nur als Praktikantin. Ich möchte dem neuen Aufgabengebiet Offenheit geben und mich vollkommen auf die Abläufe einlassen.

Ganz wichtig ist für mich auch das ich mich dort wohlfühle und was für meine Zukunft mitzunehmen!

Ich freu mich auf die Zeit!

Liebe Grüße Jana!

Das bin ich!

Hallo Zusammen,

mein Name ist Jana, ich bin 20 Jahre alt und mache derzeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.  Kurzfristig habe ich die Mitteilung zur Infoveranstaltung für ein Auslandspraktikum entdeckt und habe mich ohne Vorahnung zu der Veranstaltung eingeschaltet. Zuvor habe ich tatsächlich nie „fernweh“ verspürt bzw. hatte wenig Interesse an einer Auslandsreise für längere Zeit gezeigt. Als die Möglichkeit mit ERASMUS+ mir dann vorgestellt wurde, ist der Reiz in mir größer geworden, so eine tolle Erfahrung zu machen. Da meine Mutter in einem großen österreichischen Reiseunternehmen arbeitet, wusste ich auch wo ich es zuerst versuchen könnte. Also habe ich mich ohne große Hoffnungen für ein 4 wöchiges Praktikum im Wiener Hauptsitz für die kommenden Sommerferien beworben…. und nun… hat es geklappt!!!

Ich mache das Auslandspraktikum, weil ich gerne mich selber in neuen Situationen kennenlernen will. Ich möchte diese Erfahrung nutzen, um meine Selbstständigkeit zu fördern und neue Kenntnisse über mich selbst zu erlernen. Außerdem liebe ich es neue Menschen und Kulturen kennenzulernen, weshalb ich mich für das Praktikum entschieden habe. Es ist eine Chance, welche mich selbst und mein Lebensweg positiv beeinflussen wird!

Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum nicht sehr viel, ich möchte einfach gerne von netten Kollegen/Kolleginnen durch die Zeit begleitet werden. Außerdem hoffe ich darauf, die Wiener Kultur näher kennenzulernen und gut integriert zu werden. Wichtig ist für mich, dass ich mich dort wohl fühle und mich weiterentwickeln kann.

Ich nehme mir für die Praktikumszeit vor, dass ich alles auf mich zukommen lassen werde und ich offen gegenüber neuen Dingen bin, welche ich vielleicht zu Hause nie machen würde. Ebenfalls werde ich alle Erfahrungen und Ereignisse mitnehmen und das Alleine leben in dem Apartment gut meistern.

Da die Vorbereitung für das Praktikum schneller verlief wie gedacht, ist mir bisher noch nichts erzählenswertes Aufgekommen. Meine Flüge, mein Apartment und alles weitere hat ohne Probleme geklappt. Nur das Packen für 4 Wochen wird nochmal ein Abenteuer…*hihi*!

Ich hoffe Euch gefällt mein Blog über mein bevorstehendes Praktikum und ich freu mich sehr ein kleines digitales Tagebuch mithilfe des Blogs zu gestalten.

Liebe Grüße Jana

 

Auslandspraktikum Schuljahr 2021/2022

 

Sie haben Interesse daran im kommenden Schuljahr ein Auslandspraktikum zu absolvieren? Dann finden Sie erste Informationen zu den Möglichkeiten, die das Max-Weber-Berufskolleg Ihnen im Schuljahr 2021/2022 bietet, in der Präsentation unter unten stehendem Link. Wir freuen uns auf Ihre Fragen.

Begrüßungen weltweil

Bei Begrüßungen gibt es lokale Unterschiede: Hände schütteln, eine leichte Verbeugung, Küsschen links, Küsschen rechts sind nur einige von nahezu unzähligen Varianten.

Eine schöne Übersicht zu den entsprechenden lokalen Gewohnheiten finden Sie hier.

Mein Auslandspraktikum

Die Zeit der Reisebeschränkungen und Quarantäneregelungen neigt sich sehr langsam dem Ende entgegen. Zunächst werden Beschränkungen für schon geimpfte Personen aufgehoben, nach und nach aber auch für alle.

Unabhängig davon ist es aber nie zu früh, um sich über ein Auslandspraktikum zu informieren. Neben den Seiten auf diesem Blog, bietet die Seite Mein Auslandspraktikum eine gute Basis um anzufangen.

Bei Fragen melden Sie sich bei europa(at)max-weber-berufskolleg.de.