Nach und nach verbesserte sich so langsam die Lage im Store die Regale wurden immer voller. Aber dennoch versuchte ich mich den anderen Mitarbeitern nicht zu nahe zu treten. Mein Onkel hatte die Idee dass er die gewöhnlichen Kassen komplett schließen wollte und nur die Selbstbedienungskassen geöffnet lassen wollte. Diese mussten zwar nach jedem Kunden komplett desinfiziert werden aber es war vermutlich der richtige Weg um eine Ansteckung zu vermeiden. Leider musste ich feststellen dass mich dieser Aufenthalt nicht ganz so geprägt hat wie der letzte. Durch Corona habe ich die meiste Zeit nur zu Hause verbracht, was keinen wirklichen Mehrwert für mich hatte, aber ich konnte feststellen dass die Menschen sich trotzdem bemühten die Feiertage zu genießen. Ich würde nicht sagen dass ich mit dieser Einstellung einverstanden wäre, da ich mich viel mehr bemühte eine Ansteckungsgefahr für mich und meine Familie zu vermeiden, auch wenn das hieß dass wir Weihnachten und das neue Jahr nicht so feiern konnten wie wir es gewohnt waren.
Mein Erasmus Aufenthalt in Großbritannien über die Weihnachtsferien 2021; Kevin Thayaparanathan Teil vier
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Ein Gedanke zu „Mein Erasmus Aufenthalt in Großbritannien über die Weihnachtsferien 2021; Kevin Thayaparanathan Teil vier“
Hallo Kevin,
es freut mich, dass die Lage im Store sich wieder etwas normalisiert hat. Die Maßnahmen zum Schutz gegen Covid scheinen im Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert zu haben. Es ist schön zu lesen, dass Ihr Onkel selbst so innovative Konzepte entwickelt hat, um seine Kunden und Mitarbeiter zu schützen.
Passen auch Sie weiter so gut wie von Ihnen beschreiben auf sich auf!
Viele Grüße
Moritz Arendt