Ich habe mich für das Praktikum entschieden, weil ich mich seit langem schon für online Marketing interessiere und mir eventuell auch vorstellen kann, später in dem Bereich zu arbeiten. Von dem Praktikum habe ich mir erhofft, mehr über den Bereich herauszufinden. Sowohl zu erfahren, wie genau die Arbeit aussieht und abläuft, als auch ob sie mir liegt und mir Spaß macht. Ich absolviere mein Praktikum bei Informa Studio d.o.o. und arbeite momentan im Bereich der Vermittlung. Grob erklärt bietet Informa Studio Dienstleistungen zur Lead-Generierung, was bedeutet, dass sie versuchen neue Interessenten für Kunden zu generieren und so ihre Umsätze zu steigern.
Meine Wohnung befindet sich lediglich 10 Gehminuten von meinem Arbeitsplatz entfernt und bietet mir zudem einen direkten Blick auf das Büro, wenn ich aus meinem Fenster schaue. (Bild 1 im Anhang). Mein Arbeitstag begann morgens um 8:00 mit dem Kennenlernen der Kollegen. Daraufhin zeigte mir die Abteilungsleiterin das System, mit welchem gearbeitet wird, erklärte mir, wie das Programm funktioniert und was meine Aufgabe ist. Zu meiner Überraschung arbeite ich nicht mit einem anderen Mitarbeiter zusammen, sondern habe meinen eigenen Arbeitsplatz bekommen (Bild 2 im Anhang). Meine Aufgabe besteht darin, dass ich Unternehmen aus Südafrika für die potenzielle spätere Vermarktung filtere und sortiere. Das geschieht in folgenden drei Schritten:
Ich bekomme verschiedene Unternehmen (z. B. Elektriker, Wasserinstallateure, Dachdecker, usw.) aus unterschiedlichen Ländern vorgeschlagen und muss alle, die nicht aus Südafrika stammen, aussortieren
Von allen südafrikanischen Unternehmen, trage ich dann die Kontaktdaten, sowie weitere relevante Informationen in das System
Ich bekomme eine Seite gezeigt, auf welcher ich nochmal alle eingetragenen Informationen überprüfe und sofern korrekt an andere Bereiche von Informa Studio weiterleite
Insgesamt habe ich drei Pausen, wovon zwei 10 Minuten- und eine 30 Minuten lang ist.
Mein erster Tag war zwar interessant, aber ich denke, dass ich in Zukunft gerne mehr Abwechslung hätte. Zum Beispiel würde mich sehr interessieren, was mit den Unternehmen, welche ich sortiert, habe in den anderen Bereichen passiert, beziehungsweise was alles passiert, bis diese dann letztendlich vermarktet werden.
So die Zeit im Showroom geht zu Neige. Wir sind beide erschöpft und freue und auf ein langes Wochenende. Im dauernden Austausch mit den Kunden, ob Clienten oder Privatpersonen, macht spaß- bringt aber natürlich auch Anstrengung mit sich.
Es war eine erfolgreiche Zeit und wir freuen uns diese Auszuwerten und die neuen Order Bestätigungen zu schreiben.
Erschöpft falle ich ins Bett und freue mich auf das Wochenende!
Es ist schön durch die alten Beiträge zu scannen und zu sehen wie weit ich doch gekommen bin. Es ist ein gutes halbes Jahr her das ich nach Paris „gezogen“ bin, die Sprache lerne, und durch die neue Stadt spaziere. Ich freu mich zu sehen das ich mich immer besser auskenne und die Stadt nicht mehr so groß erscheint. Man kann sagen, das ich gut angekommen bin und mich wohl fühlen kann.
Diese Woche hat die Paris Fashion Week angefangen, also für Damen. Die Stadt ist wieder voll mit vielen Interessanten Menschen und wir sind wieder im Showroom zu Gange. Also alles wieder einpacken und wieder aufbauen und sich auf Kunden vorbereiten. Es ist sehr gut gelaufen bis jetzt. 🙂
Nanna ist diese Woche in Italien bei der Produktion. Somit bin ich weiterhin mit meinem Social Media Program beschäftigt.
Zum anderen hatte ich Besuch. Es war schön die Sonne zu genießen und gemeinsam durch die Stadt zu laufen. Besonders wenn ich Besuch habe, merke ich wie gut ich mit mittlerweile auskenne und das die Stadt gar nicht soooo groß ist wie mal angenommen.
Ich freu mich wenn Nanna und ich weiter machen können. Bald ist Paris Fashion Week die zweite.
Diese Woche war ich großenteils im Home Office. Ich konnte mich auf mein Excel Dokument fokussieren, fehler beheben und ein step by step tutorial für dieses vorbereiten. Ebenfalls habe ich angefangen einen Social Media Plan zu erstellen. Hier habe ich mich viel im Internet informiert was wichtig ist rund um Thema Instagram und wie man sich hier verhält. Da ich nur wenig Erfahrung habe ist es super mich in Ruhe mit dem Thema befassen zu können.
Momentan ist alles etwas langsamer… da ich von Zuhause arbeite und Nanna auf ihre Arbeit fokussiert ist.
Ich freu mich immer mehr auf den kommenden Sommer und freue mich über jeden Sonnenstrahl der bereits jetzt zum Vorschein kommt.
Und schon bin ich wieder in Paris und am arbeiten. Es geht jetzt hauptsächlich um Nacharbeitung der Showroom Zeit. Also Kunden anlegen, Order Bestätigungen schreiben und sich neu organisieren.
Wir sind gemeinsam auf eine Stoffmesse gegangen, was sehr interessant war. Ich konnte die kommenden Stoffe, also für das Jahr 2024 kennen lernen und ein bisschen stöbern.
Im Grunde sind wir einfach gut wieder in Paris angekommen und habe uns ein bisschen gesammelt und die letzten Wochen besprochen.
Diese Woche hatte ich frei.. und habe meine Geburstag in Düsseldorf feiern können da wir ja sowieso im Lande waren. Ich hatte eine schöne freie Zeit und konnte mich ausruhen.
Ich mache das Praktikum, weil ich mich seit langem schon für online Marketing interessiere und mir eventuell auch vorstellen kann später in dem Bereich zu arbeiten. Von dem Praktikum wünsche ich mir mehr über den Bereich herauszufinden. Sowohl zu erfahren, wie genau die Arbeit aussieht und abläuft, als auch ob sie mir liegt und mir Spaß macht. Für das Praktikum nehme ich mir in erster Linie vor in so vielen Bereichen des Unternehmens wie möglich etwas zu erfahren und hoffe auch mich selbst effektiv einbringen zu können. Bei der Vorbereitung auf mein Praktikum habe ich angefangen, mich in dem Bereich von online Marketing zu informieren und neue Interessen, sowie Ideen für ein mögliches späteres Berufsleben zu finden.
Am Donnerstag ging es für uns ganz früh morgens nach Washington D.C. wir hatten nämlich durch Kontakte eine Einladung ins weiße Haus erhalten. Vorort haben wir eine Tour durch die Räumlichkeiten des weißen Hauses erhalten. Es war spannend das weiße Haus, welches wir nur von außen und von Bildern kannten auch von innen zusehen. Die Räume waren groß und sehr prachtvoll eingerichtet. Auf dem weg nach D.C. koordinierten wir mit meiner Prkatikumsstelle die letzten Termine und bereiteten telefonisch einen anderen Termin vor.
Am Wochenende besuchte ich meinen Onkel und verbrachte noch einige Zeit mit Freundinnen und Freunden. Wir besuchten ein Museum, eine Moll und ein Nationalpark.
ich bin nun in der 3. Woche meines Praktikums in Warschau und mittlerweile habe ich mich schon sehr an das Umfeld und die Umgebung hier gewöhnt. Der Arbeitsalltag ist ziemlich ähnlich zu der 2. Woche. Morgens fahre ich mit dem Fahrrad/E-Scooter zur Anwaltskanzlei. Dort angekommen bereite ich mir einen Kaffee zu und lege auch schon direkt los. Erst wird die Post und die Mails bearbeitet. Anschließend wird der Schriftverkehr vorbereitet, wobei unsere Kanzlei sehr viel Wert darauf legt elektronisch bzw. digital zu arbeiten, um den ganzen Papierstau zu vermeiden. Somit wird, egal, ob bewusst oder unbewusst, der Umwelt geholfen. Anschließend machen wir mit allen deutsch-polnischen Kollegen eine Mittagspause in der Innenstadt Warschau’s. Anschließend kehren diese in die Kanzlei zurück und ich treffe mich mit meinem Anwalt für Mandantentermine. Am Donnerstag (in der 3. Woche) ging es für uns nach Krakau, eine alte und traditionsreiche Stadt in Polen. Dort angekommen haben wir uns den großen Marktplatz und die dazugehörigen Tuchhallen angeschaut. Zum Abend hin hatten wir ein Meeting mit einem sehr großen Mandanten. Dies war auch der Anlass der Reise. Wir haben dort übernachtet und am nächsten Morgen haben wir uns noch das Museum ,,Schindlers Fabrik“ und anschließend die Konzentrationslager in Ausschwitz angesehen. Nach dem Abendessen sind wir dann auch wieder Richtung Warschau gefahren.
Nun sind wir schon in der letzten Woche meines Praktikums angelangt. Am Freitag werde ich meine Rückreise mit dem Zug Richtung Düsseldorf antreten. Bis dahin werde ich jede Gelegenheit nutzen, Warschau zu genießen. In dieser Woche haben wir einen Gerichtstermin im polnischen Gericht. Ich bin sehr gespannt, wie das ablaufen wird. Ansonsten läuft alles wieder normal. Tagsüber der Alltag in der Kanzlei und ab nachmittags erkunde ich weiter die Stadt.
Hi, wir waren heute im Gericht. Sieht alles etwas altmodischer auslast in Deutschland, aber war mega spannend. Es ging um einen Strafprozess. Leider habe ich nicht alles verstanden aufgrund der Sprache aber dennoch war es mega cool mal dabei gewesen zu sein.
Morgen ist meine Abreise nach Deutschland und großartig viel werde ich nicht mehr unternehmen. Ich muss meinen Koffer packen und ein paar Dinge einkaufen.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in mein vierwöchiges Praktikum in Warschau geben und hoffe es hat euch gefallen 🙂
Nachdem wir am ersten Tag das Alcatraz Gefängnis (Alcatraz Nationalpark) besucht haben, ging es am nächsten morgen wieder mit dem morgendlichen Teammeeting los. Im anschluss haben wir einen großen Überblick über die verschiedenen Organisationsformen und Projekte erhalten, die auf Nationaler ebene stattfinden. Einige Countysdurften wir in den darauffolgenden Tagen mit bescuchen, mit den Menshen sprechen und eine Menge Eindrücke gewinnen. Vor Ort habe ich keine Bilder zu Schutz der Betroffenen Personen und deren Familie gemacht. Es war jedoch interessant zusehen, wie unterschiedlich das unserer Strukturen in Deutschland ist. Im Büro durften wir Meetings mitvorbereiten und uns Unterlagen, die vom Gefännis kamen anschauen. Diese Unterlagen sind eine Art Steckbrief, welche vom Gefängnis an BCPS geschickt werden. Anhand dieser Steckbriefe wird nach einem erstgespräch entschieden, ob jemand in ein Programm aufgenommen wird und in welches. Nach super tollen Tagen in Kalifornien und die tollen aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die wir am Wochenende und nach der Arbeit besichtigt haben, ging es zur Praktikumsstelle in Reading PA. In Reading wurden wir herzlich von den Menschen hier empfangen. Untergekommen sind wir hier bei einer Freundin, die wir letztes Jahr bei dem AIS Programm kennengelernt haben. Ich mache zum ersten mal die Erfahrung bei einer einheimischen Familie unterzukommen. Am Anfang fand ich den Gedanken ganz komisch, da wir in CA Hotels gebucht hatten und ich bei meiern Reisen sonst auch immer in Hotels übernachte. Das unterkommen bei einereinheimischen Famile bsonders bei der Familie meiner Freundin hatte sich cooler erwiesen als gedacht. Man lernt die Kultur und die Lebensweise durch eine komplett andere Perspektive kennen und lernt 24 Houers. Sonst ist es so, dass man sich in sein Hotelzimmer zurückzieht und dann ist der Tag vorbei. Bei einer einheimischen Familie jedoch lernt man auch am Nachmittag eine Menge Dinge. Auf der Arbeit bei BCPS Reading haben wir zuerst eine Führung durch das ganze Haus bekommen. Uns wurden alle Abteilungen hier vorgestellt und alle Mitarbeitenden erzählten uns bei der Führung wofür die zuständig sind. Im Anschluss haben wir einen Einsatzplan erstellt. In diesem standen Terminen drinne, die wir in unserer Zeit bei BCPS wahrnehmen können. Neben den bereits vereinbarten Terminen, mit Richtern, Senatoren und weiteren hohen Persönlichkeiten hier, wurde uns es ermöglicht einig Mitarbeitenden bei BCPS bei ihrer Arbeit außerhalb des Büros zu begleiten. Darunter fiel bspw. das besuchen einer Übergangseinrichtung für die Zeit nach dem Gefängnis und vor der endgültigen Entlassung. Dort werden momentan 45 Inhaftierte von BCPS betreut. Ein drei köpfiges Team betreut Sie hier. Die der Mitarbeitenden wechseln sich nacheinander ab, so dass jede Person an einem Tag in die Einrichtung fährt und dann zwei Tage wieder nicht. Diese Einrichtung werden wir nächste Woche ebenfalls besuchen. Neben den Terminen, die uns Vorgeschlagen worden sind, durften wir interesse bekunden, ob bei der Führung noch weitere für uns interessante Themen sind, die wir ebenfalls begleiten können
In dem Gebäudekomplex von BCPS finden einige Klassenräume Platz. Hier können Menschen aus den verschiedensten Programmen lernen, wie Sie eine Bewerbung schreiben, was es bedeutet arbeiten zugehen, die Sprache gut anwenden z können sowie alles rund um das soziale Miteinander. Hier durfte ich mit den Teilnehmenden über ihre Geschichten und Schicksale sprechen. Den neugierigen Fragen der Teilnehmenden habe ich mich im Anschluss selbstverständlich auch gestellt und habe von meinen Erfahrungen in Deutschland berichten können und die Teilnehmenden ein stückweit motivieren. Im Anschl.uss durften ich mich Behördenpapierkram stellen und habe festgestellt, dass es dehr unterschiedlich zu Deutschlan ist. Die Art und Weise, wie hier gearbeitet wird ist sehr unterschiedlich. Ein großer Unterschied war, dass hier größtenteils noch mit sehr viel Papier gearbeitet wird, was damit zusammenhängt, dass die Teilnehmenden Personen hier und die Kommunikation mit enderen Stellen oft nur postalisch möglich sind. In der Mittagspause habe ich mit einer Person aus BCPS und dem persönlichen Mitarbeiter einer Richterin, die im benachbarten Gericht arbeitet zu Mittag gegessen. Es war nochmal ganz interessant die Perspektive aus Gerichtsseite zusehen. Nach dem Mittagessen erhielt ich eine Einführung für die anstehenden Termine, wie ich mich in welcher Situation verhalten muss, wie die Sicherheitsvorkehrungen sind und vieles mehr. Die opligatorischen Unterlagen wie Sicherheitshinweis,, Verschwiegenheitserklärung,.. durften natürlich nicht fehlen.
Der Feierabend zog sich noch etwas in die Länge, da wir kurz vor Schluss noch einen Fall reinbekommen haben und ich da bei dem erst Aufnahmegespräch dabei sein konnte. ich freue mich auf die nächsten Tage