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Meine erste Woche bei Greenflux in Amsterdam

Hallöchen zusammen,

Ich bin’s wieder, Caitlin! Willkommen zu meinem zweiten Blog-Eintrag, in dem ich euch von meiner ersten Woche bei Greenflux in Amsterdam berichten möchte. In dieser Woche habe ich nicht nur die Gelegenheit gehabt, die Welt des UX Designs zu erkunden, sondern auch spannende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen DKV Mobility und Greenflux in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Arbeitsalltag kennengelernt.

Gemeinsamkeiten:

Beim Betreten sowohl des DKV Mobility-Büros als auch des Greenflux-Standorts wurde mir schnell klar, dass Nachhaltigkeit und Umweltschutz hier ernst genommen werden. Beide Unternehmen haben sich dazu verpflichtet, ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren und eine umweltfreundliche Arbeitsumgebung zu schaffen.

1. Mülltrennung: Sowohl DKV Mobility als auch Greenflux legen großen Wert auf die Trennung von Abfällen. In beiden Büros gibt es gut sichtbare Recyclingstationen, die dazu beitragen, Abfall zu reduzieren und wertvolle Ressourcen zu schonen.

2. Stromverbrauch: Beide Unternehmen setzen auf Energieeffizienz und bewussten Stromverbrauch. Durch die Verwendung von energieeffizienten Geräten und die Förderung eines verantwortungsbewussten Umgangs mit Energie wird eine positive Umweltauswirkung erzielt.

3. Treppen und Aufzüge: Eine weitere interessante Gemeinsamkeit ist die Förderung eines gesunden Lebensstils und die Reduzierung des Energieverbrauchs durch die Nutzung von Treppen statt Aufzügen. Beide Unternehmen ermutigen ihre Mitarbeiter, die Treppe zu nehmen, was nicht nur die Fitness fördert, sondern auch Energie spart.

Unterschiede:

Während DKV Mobility und Greenflux in vielen Aspekten eine gemeinsame Vision teilen, gibt es auch Unterschiede in ihrer Herangehensweise an Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

1. Bürogröße und Remote-Arbeit: Bei Greenflux ist das Büro kompakter, was zu einer verstärkten Remote-Arbeit führt. Im Gegensatz dazu hat DKV Mobility kürzlich ein Erweiterungsgebäude eröffnet, was mehr Präsenzarbeit ermöglicht. Dies zeigt, dass Unternehmen auf unterschiedliche Weise Flexibilität und Effizienz in Einklang bringen können.

Einblicke in UX Design:

Während meiner ersten Woche hatte ich die aufregende Gelegenheit, tiefe Einblicke in die Welt des UX Designs zu bekommen. Von der Konzeption bis zur Umsetzung wird jeder Schritt sorgfältig durchdacht, um sicherzustellen, dass die Nutzererfahrung reibungslos und intuitiv ist. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse der Benutzer zu verstehen und in den Designprozess einzubeziehen. Zur Übung durfte ich in einem Programm womit immer gearbeitet wird, ein Poster erstellen um mich mit diesem Programm vertraut machen zu können. In dieser Woche habe ich erstmal viel theoretisches Wissen gewonnen und weniger Praxis. Ab nächster Woche geht der Sprint für ein bevorstehendes Projekt los wo ich ebenfalls aktiv mit unterstützen kann und somit mehr praktisches Wissen gewinnen werde!


Ich freue mich auf die kommende Woche bei Greenflux und darauf, noch mehr über die spannenden Entwicklungen in diesen Bereichen zu erfahren. Erstmal wird jedoch das Wochenende genossen bei dem guten Wetter.

Schönes Wochenende und

bis zum nächsten mal, 

Caitlin 

Woche 1 – Teil 2

Die erste Woche ist schon fast geschafft! Ich bin für diese zwei Woche im UX Design Team bei Greenflux in Amsterdam eingesetzt und begleite dort einen der Mitarbeiter. Dieser hat im Vorhinein schon einen Plan für die zwei Wochen erstellt, an dem wir uns langhangeln.

Wir haben jeden Tag mehrere Termine, in denen er mir Sachen zeigt, an denen er arbeitet, aber mir auch die Programme und Tools und mir dessen Verwendung näherbringt. In dem Tool darf ich dann selbst ausprobieren. Zudem bringt mir mein Coach bei, worauf es in dem Bereich ankommt – generell, aber auch auf Greenflux bezogen und auf die Tasks hier im Unternehmen.

Ein schöner Sideeffekt ist dabei der Austausch mit den ganzen Kollegen hier vor Ort. Es sind unglaublich viele Nationalitäten vertreten, sodass man immer ein spannendes Gesprächsthema hat! Zudem kommt natürlich die freie Zeit, die man nach der Arbeit hat. Schöne Spaziergänge in der Innenstadt von Amsterdam, leckeres Essen und tolle Gespräche mit den Kollegen von DKV.

Ich bin gespannt, was die nächste Woche für mich bereithält.

Meine Erste Woche @Greenflux in Amsterdam

Hallo zusammen,

ich möchte euch heute von meiner ersten Woche hier in Amsterdam berichten, wo ich mein Auslandspraktikum bei Greenflux absolviere. Ich unterstütze die HR-Abteilung, um den Onboarding-Prozess bei Greenflux zu analysieren und zu optimieren. Die vergangenen Tage waren voller neuer Erfahrungen, spannender Aufgaben und auch etwas Freizeit, um die Stadt zu erkunden.

Meine Hauptaufgabe hier bei Greenflux ist es, den Onboarding-Prozess genauer unter die Lupe zu nehmen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Dazu habe ich begonnen, Interviews mit den neuesten Mitarbeitern sowie den Managern zu führen. Diese Gespräche sollen mir helfen, einen tieferen Einblick in den aktuellen Prozess zu bekommen und eventuelle Herausforderungen aufzudecken. Ich bin beeindruckt von der Offenheit der Mitarbeiter, ihre Erfahrungen und Ideen mit mir zu teilen. Die Atmosphäre bei Greenflux fördert wirklich die Zusammenarbeit und den Willen zur kontinuierlichen Verbesserung.

Neben der Arbeit gab es auch Zeit, sich mit den anderen Kollegen von DKV Mobility auszutauschen. Wir haben uns auf ein gemeinsames Mittagessen getroffen und hatten die Gelegenheit, die Stadt zu erkunden. Amsterdam ist eine faszinierende Stadt, die so viel zu bieten hat – von den malerischen Kanälen bis hin zu den charmanten Straßencafés. Es war schön, gemeinsam Zeit zu verbringen und gleichzeitig ein Stück dieser wunderbaren Stadt kennenzulernen.

Die ersten Tage hier bei Greenflux waren also eine gelungene Mischung aus Arbeit und Freizeit. Die Möglichkeit, in die HR-Abteilung einzutauchen und an der Verbesserung des Onboarding-Prozesses mitzuwirken, ist äußerst spannend. Ich bin gespannt darauf, in den kommenden Wochen noch mehr zu lernen und mich weiter in die Welt von Greenflux einzufinden.

Bis bald mit weiteren Eindrücken aus Amsterdam,

Nadja ☺️

Erster Tag @Greenflux in Amsterdam

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich freue mich, euch heute von meinem ersten Tage hier bei Greenflux in Amsterdam berichten zu können. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland habe ich am Montag die Reise nach Amsterdam angetreten. Der Tag begann mit einem gemeinsamen Mittagessen, gefolgt von einem informativen Onboarding, bei dem wir mehr über Greenflux und die Büroräumlichkeiten erfahren haben.

Was mir sofort auffiel, war die Parallele in puncto Nachhaltigkeit zwischen Greenflux und meinem „Heimatunternehmen“, DKV Mobility. Beide Unternehmen setzen sich engagiert für umweltfreundliche Mobilität ein – ein Wert, der mir besonders am Herzen liegt.

Die Bürostruktur hier in Amsterdam ist jedoch anders als das, was ich von DKV Mobility gewohnt bin. Greenflux belegt nur eine halbe Etage und versprüht dabei eine inspirierende Start-up-Atmosphäre. Das Bürogebäude beherbergt verschiedene Unternehmen, und ganz unten gibt es eine gemütliche Cafeteria, in der man gemeinsam essen kann. Im Vergleich dazu haben wir in Ratingen, wo DKV Euro Service ansässig ist, zwei große Gebäude. Ein interessanter Unterschied ist auch die verstärkte Nutzung von Homeoffice bei Greenflux, was nicht nur Ressourcen spart, sondern auch die Flexibilität der Mitarbeiter fördert.

Was die Umweltpraktiken betrifft, so gibt es hier, ähnlich wie bei uns, eine starke Betonung auf Mülltrennung und den Verzicht auf unnötigen Papiergebrauch. Das Büro ist zudem mit vielen Pflanzen ausgestattet, was eine angenehme Arbeitsatmosphäre schafft.

Eine Sache, die ich bei Greenflux besonders positiv hervorheben möchte, ist die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel durch die Mitarbeiter und die zunehmende Remote-Arbeit. Diese Ansätze tragen dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

Ich bin begeistert von meinen ersten Eindrücken bei Greenflux und freue mich darauf, mehr über ihre Ansätze in den kommenden Tagen zu erfahren. Stay tuned!

Bis bald,

Nadja ☺️

Auslandsaufenthalt Amsterdam – Einführung

Hallo zusammen!

Wer bin ich und was mache ich?
Ich bin Caitlin Dabrowski, Auszubildende und Studentin bei DKV Mobility. Ich absolviere derzeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und studiere parallel Business Administration im Bachelor. Ich werde bald mein 5. Semester antreten. In meiner Ausbildung befinde ich mich im dritten Ausbildungsjahr. In dieser Phase haben die Azubis und Studenten die Möglichkeit, einen 2-wöchigen Auslandsaufenthalt zu absolvieren.

Was ist DKV Mobility?
DKV Mobility ist eine führende B2B-Plattform für On-The-Road-Paymentlösungen, die 1934 gegründet wurde.

Wo geht meine Reise hin?
Gemeinsam mit 6 anderen Azubis und Studierenden geht es für uns zur Vertriebstochter Greenflux in den Niederlanden, genauer gesagt nach Amsterdam. Dort werden wir 2 Wochen verbringen, und ich bin bereits sehr gespannt darauf, was uns dort erwartet. Persönlich hatte ich bisher wenig Kontakt mit Greenflux während meiner Ausbildung, was die Erfahrung umso aufregender macht!

Was bedeutet Nachhaltigkeit und Umweltschutz in meinem Arbeitsalltag?
Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen in meinem Unternehmen eine große Rolle, auch im Arbeitsalltag. Beispielsweise wird der Müll getrennt, es wird darauf geachtet, öfter die Treppen anstelle des Fahrstuhls zu benutzen, es werden Job-Räder für die Mitarbeiter angeboten, sodass sie gelegentlich auf das Auto verzichten und mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen können. Papier wird möglichst vermieden und soweit wie möglich digital gearbeitet. Tageslicht wird intensiv genutzt, um den Stromverbrauch zu minimieren. Außerdem werden Schulungen angeboten, die auf verschwenderisches Verhalten aufmerksam machen und Möglichkeiten aufzeigen, wie der Arbeitsalltag nachhaltiger gestaltet werden kann und worauf man achten sollte.

Was sind meine Lernziele?
Ich bin sehr gespannt auf die Arbeitskultur und darauf, wie sie sich von der in Deutschland unterscheidet. Bisher hatte ich kaum Berührungspunkte mit unserer Vertriebstochter Greenflux, und ich freue mich darauf, mehr darüber zu erfahren. Während dieser Zeit werde ich das UX Design Team unterstützen und hoffe, am Ende viel darüber zu lernen, wie genau in dieser Abteilung gearbeitet wird und wie UX Design funktioniert.

Ich melde mich bald wieder um berichte euch, wie meine ersten Tage bei Greenflux verliefen!

Wir hören uns,

Caitlin

Meine erste Woche in Istanbul

Diese Woche habe ich meine neuen Kollegen kennengelernt und wurde durch die Büros geführt.

Mein erster Eindruck von meinem Arbeitsplatz, sowie von meinen Arbeitskollegen ist positiv. Das Office befindet sich in einem Hochhaus, im 13 Stock.

Die Arbeitsatmosphäre ist dadurch noch schöner, da man eine wunderschöne Aussicht hat… das Meer sieht man auch von weitem 🤩 

Der Geschäftsführer führt 3 Unternehmen, einmal ein Gebäude Management, ein Bauunternehmen und betreibt nebenbei ein separates Restaurant direkt in der Nähe.

Ich bin zurzeit im Gebäudemanagement auch Facility Management genannt.

Mir wurde die Software gezeigt womit jeden Tag gearbeitet wird sowie die jeweiligen Aufgaben – zusammengefasst werden mit der Software Wohnungen bis hinzu Einkaufszentren, Grundstücke, Krankenhäuser etc verwaltet.

Die Teilbereiche des Gebäudemanagements sind folgende

1. Das Infrastrukturelle Gebäudemanagement, darunter fallen Aufgaben wie zum Beispiel Gebäudereinigung, Objektsicherheit, Gebäudepflege, Abfallentsorgung usw.

2. Das Technische Gebäudemanagement, dazu gehören zum Beispiel Instandhaltungen/Instandsetzungen.

3. Das kaufmännische Gebäudemanagement, hier gehört die Buchhaltung dazu, Mietverwaltung usw. 

Zusammengefasst sorgt das Gebäudemanagement für alle baulichen Einrichtungen, Anlagen, Geräte und die Infrastruktur und stellt deren Nutzung sicher. 

Kommen wir mal zu den Arbeitszeiten; Der Arbeitstag fängt zwischen 8-9 Uhr an und endet zwischen 16-17 Uhr. 

Eine Offizielle Frühstückspause bzw. eine feste Uhrzeit zum Frühstücken gibt es nicht, die Mitarbeiter können sich aber jederzeit in der Küche bedienen und sich zum Beispiel kostenlos Tee kochen, Türkischen Kaffee zubereiten etc.  

Ab 12 Uhr fängt die Mittagspause an, diese geht 1 Stunde lang. Da treffen sich die Mitarbeiter im Restaurant und kriegen eine kostenlose Vor – und Nachspeise sowie ein Getränk bereitgestellt. Das Restaurant ist 5 Minuten zu Fuß entfernt. 

Zur Arbeit fahre ich immer mit dem Taxi, meine Arbeitskollegin hat mir eine App gezeigt, womit man „ganz leicht 😅“ ein Taxi rufen kann. Die Strecke von meiner Wohnung bis zur Arbeit dauert mit dem Auto nur 15 Minuten.

Ich würde davon abraten sich ein Auto in Istanbul zu mieten, da die Straßen hier sehr überfüllt sind und die Menschen kreuz und quer fahren. 🫣

Nachmittags habe ich das schöne sonnige Wetter genossen und bin an der Küste entlang spaziert. Überwiegend kenne ich mich in der Gegend wo ich wohne gut aus, da wir jedes Jahr hier sind um Urlaub zu machen, dieses mal ist es aber bisschen anders. 😄


Woche 1 – Teil 1

Gestern bin ich mit 6 weiteren Teilnehmern aus meinem Unternehmen nach Amsterdam gereist. Wir waren gegen 12 Uhr im Office und haben erstmal zusammen gegessen. Danach hat ein Onboarding stattgefunden, in dem wir nochmal genauere Informationen zu Greenflux selbst und den Büroräumlichkeiten bekommen haben.

Dabei ist mir besonders aufgefallen, dass Greenflux im Thema Nachhaltigkeit sehr ähnlich zu meinem Unternehmen, DKV Euro Service, aufgestellt ist. Dennoch sind mir ein paar Unterschiede aber eben auch Gemeinsamkeiten aufgefallen.

Die Büroräumlichkeiten in Amsterdam sind deutlich kleiner als die bei uns in Ratingen. Nur eine halbe Etage gehört hierbei zu Greenflux und hat dabei eher einen Start Up vibe. In dem Gebäude sind viele verschiedene Unternehmen vertreten und in der untersten Etage gibt es eine Art Cafeteria, in der man essen gehen kann. Zum Vergleich haben wir in Ratingen zwei große Gebäude, in denen die Mitarbeiter arbeiten können. Zudem wird bei Greenflux mehr Homeoffice gemacht als im Büro selbst gearbeitet und dadurch wird natürlich auch viel Platz gespart.

Außerdem wird hier genau wie bei uns Müll getrennt, wenig bis gar nicht gedruckt und das Büro ist mit sehr vielen Pflanzen ausgestattet, sodass das Klima im Büro wirklich sehr angenehm ist.

Ich persönlich finde das System bei Greenflux sehr gut. Fast alle Mitarbeiter kommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln und arbeiten zudem viel remote. Alles in allem ist Greenflux, wie der Name schon sagt definitiv „Grün“ aufgestellt. Wenn ich eine Sache kritisieren müsste, sind es die Cola und Fanta Dosen, die die Mitarbeiter sich frei aus dem Kühlschrank nehmen können. Dafür könnte man eventuell eine nachhaltigere Lösung finden.

So viel zu meinen ersten Eindrücken bei Greenflux in Amsterdam. Ich bin gespannt, was in den nächsten Tagen noch auf mich zukommt!

Auf dem Weg zu nachhaltiger Mobilität – Meine Auslandsmobilität bei Greenflux in Amsterdam

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

heute möchte ich euch von einer spannenden Reise erzählen, die ich bald antreten werde. Mein Name ist Nadja, und ich mache derzeit eine Ausbildung bei der DKV Euro Service GmbH, einem europaweit tätigen B2B-Mobilitätsdienstleister. Bei uns steht Nachhaltigkeit und Umweltschutz an erster Stelle, und das prägt auch meinen Arbeitsalltag.

Unser Purpose bei DKV ist es, die Mobilitätsbranche in eine effiziente und nachhaltige Zukunft zu führen. Wir setzen uns mit aller Kraft für alternative Energien und Elektromobilität ein und bauen unser Ladenetzwerk für Elektroautos stetig aus. Wir bieten unseren Kunden innovative Lösungen für Elektrofahrzeuge und Wasserstofftechnologien an, um den Einsatz umweltfreundlicher Fahrzeuge zu fördern.

Und nicht nur das – bei uns im Headquarter in Ratingen gibt es genügend Ladesäulen für Elektrofahrzeuge sowie Lademöglichkeiten für E-Bikes, um unseren Mitarbeitenden eine nachhaltige Mobilität zu ermöglichen.

Meine Auslandsmobilität bei Greenflux in Amsterdam

Ich habe die Möglichkeit erhalten, bei Greenflux in Amsterdam zu arbeiten. Greenflux ist ein führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge – ein echter Vorreiter auf dem Gebiet der Elektromobilität. Ich kann es kaum erwarten, in diese Welt einzutauchen und von den Besten zu lernen.

Aber auch die persönliche Weiterentwicklung ist mir wichtig. Ich bin fest entschlossen, während meines Aufenthalts in Amsterdam meine Englischkenntnisse zu verbessern. In einem internationalen Arbeitsumfeld wie bei Greenflux werde ich die großartige Gelegenheit haben, täglich mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Ländern zu kommunizieren.

Dieser Blog wird meine Reise dokumentieren, meine Erfahrungen, meine Erkenntnisse und meine Begeisterung mit euch teilen. Ich hoffe, ihr begleitet mich auf dieser aufregenden Reise zu nachhaltiger Mobilität und vielleicht können wir gemeinsam etwas bewegen!

Bis bald,

Nadja

Nachhaltigkeit in meinem Unternehmen und meine Lernziele

Nachhaltigkeit in meinem Unternehmen

Als Azubi bei DKV Euro Service hat Nachhaltigkeit und Umweltschutz einen wichtigen Stellenwert in meinem Arbeitsalltag. Unsere Aufgabe als Unternehmen ist es, andere Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Mobilität nachhaltiger gestalten zu können und damit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

In unserem Büro legen wir großen Wert auf die Vermeidung von Abfall und die Nutzung von Recycling-Materialien. Wir versuchen mittlerweile alles digital zu machen, falls wir doch mal etwas ausdrucken müssen, verwenden wir Papier mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ und trennen unseren Müll in verschiedene Recyclingbehälter.

Darüber hinaus sind wir im engen Kontakt mit unseren Kunden, um deren Mobilität nachhaltiger zu gestalten. Wir bieten unter anderem Tank- bzw. Ladelösungen für Elektro- oder Wasserstoff-Fahrzeuge an und fördern, vor allem für unsere eigenen Mitarbeiter, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Fahrräder als umweltfreundliche Alternativen zum Auto.

Als Azubis tragen wir dazu bei, indem wir die Umweltaspekte in unseren Projekten berücksichtigen. Wir werden auch regelmäßig geschult, um unser Wissen und Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu verbessern.

Insgesamt ist Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein wichtiger Bestandteil unseres Arbeitsalltags bei DKV Euro Service und wir engagieren uns kontinuierlich, um unseren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Lernziele:

Während meines Aufenthalts bei Greenflux in den Niederlanden möchte ich folgende berufliche Erfahrungen und Weiterbildungen erfahren:

Greenflux ist ein führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge. Ich erhoffe mir daher Einblicke in die neuesten Technologien und Entwicklungen in diesem Bereich zu bekommen. Zusätzlich würde ich mir durch den täglichen Kontakt mit niederländischen Kollegen und Kunden wünschen, meine Englischkenntnisse und meine Fähigkeit in einer anderen Sprache zu kommunizieren zu verbessern.

Alles in allem hoffe ich durch meine Auslandsmobilität bei Greenflux mein berufliches Wissen und meine Fähigkeiten zu erweitern und mich persönlich weiterzuentwickeln.

Letzte Woche in Frankreich

Es wird bald Zeit, meinen Koffer zu packen und Tschüss zu sagen… Aber erstmal muss ich meine Projekte zu Ende führen.

Ich muss für Donnerstag eine Power Point Präsentation mit allen Ergebnissen meiner Projekte vorbereiten, um sie meiner Praktikumschefin zu zeigen. Ich muss ebenfalls einen Bericht schreiben: Was könnte die Abteilung, die die Vorgänge abarbeitet, die ich beobachten musste, anders machen. Ich finde diesen Bericht am schwersten, da ich Leute sagen soll, wie sie ihre Arbeit „besser“ machen können, obwohl ich nur Azubi bin. Aber es hat mir viel gebracht und ich fand es wirklich super, verantwortlich für einen Projekt zu sein.

Ich habe mich schon an das Leben hier gewöhnt, nach Paris zu fahren nach der Arbeit oder die 6. Etagen zu meiner Wohnung hochzulaufen (Ah nein! Das ist immer noch so schwer, wie am ersten Tag…)

Es wird erstmal komisch sein, nicht mehr meine Pause mit meinen Kollegen aus Frankreich zu machen oder mit denen im Büro auszutauschen. Das Gute ist, dass wir alle zum selben Unternehmen gehören und dadurch einfach in Kontakt bleiben können. Ich weiß, falls ich Fragen habe, dass ich sie immer kontaktieren kann.

Vor meinem Auslandspraktikum in Istanbul

Hallo zusammen ☺️

Ich heiße Melisa und bin 20 Jahre alt.
Ich mache zurzeit eine Ausbildung als Industriekauffrau und absolviere nach den Sommerferien das Dritte Ausbildungsjahr. 

Ich trete diese Woche mein dreiwöchiges Praktikum in Istanbul an und freue mich schon riesig 🙂 

Ich mache ein Auslandspraktikum weil ich verschiedene Ziele damit verbinde und zwar, möchte ich mich gerne neuen Herausforderungen stellen – da diese meiner Meinung nach einen prägen und man aus Ihnen lernen kann und sich viele neue Erkenntnisse und Fähigkeiten aneignen kann.  

Zusätzlich bietet mir das Auslandspraktikum die Möglichkeit in einem anderen Land zu arbeiten und zu leben, dadurch verbessere ich meine Interkulturelle Kompetenzen sowie meine Sprachkenntnisse. 

Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass es mir ermöglicht neue Fähigkeiten und Kenntnisse in einem anderen Fachgebiet zu erwerben. 

Sowie mein Selbstvertrauen und meine Selbstständigkeit zu stärken.

Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor, mich aktiv in die Arbeitsprozesse und Aufgaben einzubringen. 

Ich werde das Praktikum als eine einzigartige und unvergessliche Erfahrung betrachten & freue mich schon das Land zu erkunden und wertvolle Erinnerungen zu schaffen. 

Bei der Vorbereitung auf das Praktikum musste ich mir keine großen Sorgen bzw. Gedanken machen – da ich öfter in Istanbul bin und ein kleiner Teil meiner Familie hier lebt. 

Das gute ist zum Beispiel, dass man nicht extra eine Kreditkarte beantragen muss, sondern auch ganz normal mit der EC Karte bezahlen und Geld in der Landeswährung abheben kann. 

3. Woche Teil 2

Am Donnerstag habe ich eine Excel Tabelle bekommen, die Vorgänge beinhaltet, die gelöscht wurden. Ich sollte jeden einzigen Vorgang öffnen und schauen, ob der Grund, der eingegeben wurde, stimmt. Die Tabelle enthält 400 Vorgänge, es ist eine lange Arbeit, aber es hilft auf jeden Fall zu verstehen, was hinter den Vorgängen steckt.

Ich finde es sehr interessant, weil ich im Rahmen meiner Ausbildung in Deutschland nicht in Kontakt mit diesen Vorgängen komme, da sie in einer Abteilung bearbeitet werden, die nicht auf meinem Ausbildungsplan steht.

Ich bin sehr dankbar, weil ich merke, dass dieses Praktikum mir schon sehr viel gebracht hat. Falls jemand das liest und momentan überlegt ein Auslandspraktikum zu machen: Just do it! Es ist eine super Erfahrung, du hast noch viel zu lernen und wirst von diesem Praktikum auch viel lernen, nicht nur beruflich, sondern auch menschlich.

Am Donnerstag sind wir in der Mittagspause zum Restaurant gegangen, weil ein der Managern Geburtstag hatte. Es war schon das zweite Mal diese Woche, dass ich mit meinen Kollegen ins Restaurant gehe. Es ist vielleicht keine schlechte Sache, dass ich nicht das ganze Jahr hier arbeite, sonst wäre ich dick und arm!

Freitags kümmere ich mich in der Regel um meinen Blog und telefoniere mit meiner Praktikumschefin, um zu gucken, ob alles in Ordnung ist.

Sie hat mir eine neue Aufgabe gegeben, wo ich prüfen soll, warum alle Vorgänge, die noch offen sind sind, nicht abgeschlossen werden oder werden können.

Mit dieser Aufgabe werde ich Kontakt kommen mit einer neuen Abteilung, das heiß, dass mein Kontakt-Horizont noch breiter werden wird.