Hallo Ihr Lieben,
die letzte Woche hat begonnen und für mich mit Fieber 🙁
Ich bin Montag trotzdem zur Arbeit erschienen, was leider keine gute Idee war, denn besser ging es mir nicht wirklich. Ich wurde dann direkt nach Hause geschickt. Die nächsten zwei Tage musste ich das Bett hüten. Ich kann euch sagen, hier kriegt man schnell einen Termin und lange gedauert hat es ebenfalls nicht. Am Donnerstag ging es dann wieder gesund und munter los zur Arbeit. Durch einen Stromausfall war es uns nicht möglich im Büro die Arbeit aufzunehmen. Drei Stunden warteten wir….immer noch kein Strom in Sicht. Aus diesem Grund wurden uns Aufgaben zugeteilt, die wir dann zu Hause erledigen sollten. Also hieß es für uns Home Office. Für mich das erste Mal, dass ich von zu Hause aus, arbeite. Bei Fragen oder Unklarheiten konnten wir uns bei den Mitarbeitern telefonisch melden. Aber auch durch Skype. Hier wird Skype nämlich als Medium unter den Mitarbeitern, aber auch bei Konferenzen genutzt. Nicht nur zum Austausch von Informationen.Somit waren wir alle durch Skype vernetzt und konnten gegebenenfalls auch durch Videotelefonie miteinander angenehmer und persönlicher kommunizieren.
Meine Aufgabe bestand darin, eine Agenda, die auf griechisch verfasst war, ins Deutsche zu übersetzen. Gut, dass es Online Wörterbücher gibt 🙂
Nachdem ich mit der Übersetzung fertig war, habe ich diese per Mail an den Geschäftsführer der Kammer geschickt. In solchen Situationen fällt auf, wie wichtig die Nutzung von Digitalen Medien in Unternehmen ist. In meiner Ausbildung wird gerade unter Arbeitskollegen der Kontakt per Mail genutzt. Ich finde es toll, dass auch Medien wie Skype in Unternehmen einen Platz gefunden haben.
Die Arbeitsprozesse werden vereinfacht und die Kommunikation gerade unter den Mitarbeitern verläuft reibungslos und einfach. Ich habe immer wieder Gemeinsamkeiten bei der Arbeit in der Kammer zu meinen Tätigkeiten in der Ausbildung entdeckt. Dazu folgt ein separater Blogeintrag.
Bis zum nächsten Eintrag
Eure Angi 🙂