Archiv für den Tag: 15. April 2019

1. Arbeitstag in Österreich

Hallo zusammen,

Heute (15.04.19) hatte ich meinen ersten Arbeitstag in Österreich (genauer Guntramsdorf) und es kamen so viele Eindrücke auf mich zu. Obwohl ich im Unternehmen geblieben bin und es nur „Österreich“ ist, ist es doch so anders.

Es handelt sich um eine ganz andere Mentalität. Ich hoffe, dass ich mich in meiner Zeit hier daran gewöhne. Denn es gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken morgensfrüh um 06 Uhr super freundlich zu sein. Ich bin dann ehr noch in meiner wach werden Phase. Vielleicht werden ich ja nach den drei Wochen in Österreich zu einer morgendlichen Frohnatur. 😀

Die Arbeitsabläufe ähneln sehr denen in Deutschland, jedoch wird versucht vieles zu komprimeiren. Es gibt keine deutliche Abtrennung der Abteilungen beziehunsgweise der Mitarbeiter in Abteilungen wie bei uns in Deutschland.

Auf der Arbeit sind die Prozesse schon sehr viel digitaler gestaltet, als die gleichen Prozesse bei uns in Deutschland. Hier vor Ort darf im gegensatz zu unserem Standort in Deutschland das Handy genutzt werden um Fotos von Problemfällen zu machen und diese per E-Mail an sich selbst gesendet werden. In Deutschland läuft dies noch über Digitalkameras und dem Auslesen dessen Speicherkarte. Die Methode mit dem Handy ist da natürlichsehr viel zeitsparender. Die Hauptkommunikationswege bleiben jedoch die gleichen –> E-Mails und Mobiltelefone.

Diana und Ich werden am Wochenende etwas Sightseeing machen und versuchen so viele Eindrücke wie möglich zu sammeln. Natürlich darf aber das lernen für die Abschlussprüfung nicht zu kurz kommen, denn diese steht an sobald wir wieder zruück in Deutschland sind.

Ich bin gespannt auf die weitere Zeit hier und freue mich euch daran teilhaben zu lassen.

(Blogeintrag bearbeitet am 16.04.2019)

Athen – Ende des Auslandspraktikums

Am Freitag war der letzte Tag meines Auslandspraktikums in Athen. Die Zeit ist wirklich schnell vergangen und der Abschied fiel mir alles andere als leicht.

Ich habe in dieser Zeit wirklich sehr viel gelernt – auch über mich selbst. Die Arbeit hat immer Spaß gemacht. Ich habe sehr viel E-Mail Anfragen bearbeitet und auch sehr viel intern, als auch extern, telefoniert.

Die Arbeitsweise war in Griechenland nicht wirklich anders als hier im Düsseldorfer Büro. Es waren alle sehr engagiert und motiviert. Auch die digitalen Kommunikationsmöglichkeiten haben sich nicht besonders unterschieden, ich denke das liegt daran, dass es die selbe Firma ist und vieles auch vom Hauptstandort in Boston vorgegeben wird. Daher sind auch die Programme alle gleich, die für die Arbeit genutzt werden.

Ich bin echt froh, diese Chance genutzt zu haben und hoffe, bald wieder alle Kollegen aus Athen sehen zu können.

Warrington – erste Eindrücke

Good morning,

seit Freitag bin ich nun mittendrin in einer neuen Erfahrung, einem neuen Land und einer anderen Mentalität.
Ich wurde sehr gut bei unserem Händler in Warrington aufgenommen. Nach der Abholung am Flughafen und einem ersten Rundgang durch den Betrieb, ging es sofort mit ein paar Kollegen in ein Pub zur Mittagspause. Das war natürlich super und schaffte sofort eine Wohlfühlatmosphäre 😀
Ich habe von der Firma außerdem einen Firmenwagen für die 3 Wochen gestellt bekommen. Somit erfahre ich nicht nur etwas über eine andere Arbeitsweise, sondern ebenfalls über den Linksverkehr mit einem Schaltwagen 🙂

Mein erster Eindruck war, dass die Engländer sehr hektisch sind. Es ist alles irgendwie nur halb geplant und muss alles schnell gehen, wodurch man manchmal sehr schwer folgen kann. Aber das passiert alles auf eine so sympathische, hilfsbereite Art und Weise, dass man damit sehr gut umgehen kann.
Die Arbeit an sich ist ähnlich wie in Deutschland. Es gibt Sicherheitsvorschriften an die sich gehalten werden müssen, die Arbeitszeiten sind die selben und es werden dieselben Medien genutzt. (Hier im Betrieb wird mit SAP gearbeitet).
Vielleicht fallen mir im weiteren Verlauf noch Unterschiede auf.

Jetzt bin ich jedenfalls sehr gespannt auf die nächsten Arbeitstage.
Liebe Grüße,
Lea

 

 

Uxbridge Ende der ersten Woche von der Ecke 6.0

Hallo zusammen,

die erste Woche ist jetzt vorbei und ich kann nur sagen dass es eine angenehme Woche war. Die Arbeitszeiten sind von 09:00 – 17:00, aber man kann durchaus +/- 2 Stunden anders zur Arbeit kommen, solange man seine Aufgaben erledigt. Die Engländer scheinen wenn es so etwas angeht sehr flexibel zu sein.

Ich konnte ab Donnerstag endlich selber Aufgaben erledigen, da ich mehr oder weniger die Tätigkeiten verstanden habe. Da die meiste Arbeit über interne Betriebssoftware läuft muss  man eine Menge auswendig lernen. Ich habe ein paar Aufgaben für Excel bekommen, größtenteils Segmentierung einer Datenbank oder Filterung um einen bestimmten Wert raus zu suchen. Diese Tabellen habe ich per Outlook zu geschickt bekommen. Outlook ist das einzige Kommunikations Portal das hier genutzt wird. Ich habe dadurch jetzt Zugriff auf jede vergebene Email Adresse im Unternehmen. Ich könnte also jetzt theoretisch über 30.000 Leute anschreiben.

Die zweite Wochen werde ich dann mit dem Team „Deutschland“ verbringen. Das ist die Abteilung, die sich mit einigen Sachen über den deutschen Markt beschäftigt, was genau dies ist kann ich im nächsten Bericht erklären. Das Team besteht übrigens aus 3 Leuten, zwei deutschen und eine Schweitzer die alle nach London gezogen sind. Es gibt übrigens auch team Frankreich, Italien, UK, Spanien und Benelux.

Grüße

Philipp Ecke-Evers