Guten Morgen zusammen,
hier ein kleiner Überblick über meine zweite Woche in Apeldoorn.
Ich hatte ja schon in meinen letzten Blog-Post erwähnt, dass ich eine Partner-Broschüre erstellen darf.
Diese habe ich immer wieder verbessert und Kleinigkeiten angepasst und am letzten Freitag die letzten endgültigen Änderungen vorgenommen.
Ich freue mich sehr darüber, dass ich so eine Aufgabe bekommen habe. Meine Arbeit dient nun als erste Grundlage für viele weitere Broschüren.
Es fühlt sich schon gut an, einen Teil, (auch wenn ich sagen würde, einen kleinen) dazu getragen habe.
Ansonsten habe ich Zeit neben einer Arbeitskollegin verbracht und kennen gelernt, wie hier Aufträge, Bestellungen und auch Reklamationen abgewickelt werden.
Wie schon zuvor erwähnt, ist hier wirklich der Kunde König und es wurde zum Beispiel seit Mai an einem Schließplan und der Umsetzung gearbeitet, da der Kunde immer wieder Änderungen wollte und sich nicht ganz entscheiden konnte.
Hierbei ist mir auch wieder aufgefallen, dass im Gegensatz zu uns in Deutschland doch noch mehr ausgedruckt wird und die Dokumente leider nicht in unserem ERP-System ap+ hinterlegt werden, wodurch die Kollegen in Deutschland nicht auf diese zurück greifen können und dann nicht nachvollziehen können, wieso und warum etwas gemacht wurde. Das sollte sich auf jeden Fall noch ändern und eine einheitliche Regelung sollte gefunden werden.
Auch fand ein Internationales Treffen der wichtigen Kollegen hier in den Niederlanden genau in meiner Zeit statt.
Hierbei wurde mir auch die Mitverantwortung für die Vorbereitung und Präsentation von CESnederlands gegenüber den anderen Kollegen aus verschiedenen Ländern mit übertragen.
Von der Präsentation und Vorbereitung des Meeting-Raums, bis hinzu der Essensgestaltung und Versorgung der Kollegen.
Auch durfte ich mich um ein bisschen um das Marketing gekümmert. Hierfür habe ich einige Bilder gemacht, um das Treffen der Kollegen festzuhalten.
Vielleicht erscheint es einigen unwichtig, aber auch bei der Essensplanung bzw. Vorbereitung wurde sich auf mich verlassen und ich habe versucht, der Kollegin so gut wie möglich Arbeit abzunehmen, damit diese ihren alltäglichen Aufgaben nachgehen kann und nichts auf der Strecke liegen bleibt. Kurz gesagt, ich habe unterstützt und so viele Aufgaben wie möglich den Leuten abgenommen, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.
Mehr in meinem nächsten Post!
Liebe Grüße
Sarah