Archiv für den Monat: März 2018

Auslandspraktikum Strasbourg

Ich mache ein Auslandspraktikum, weil…:
– ich mein Französisch verbessern möchte
– ich das Leben/die Kultur in Frankreich kennenzulernen möchte

Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass…:
– ich viele Erfahrungen sammeln werde
– ich besser Französisch kann

Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor:
– mein bestes zu geben

Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert:
Ich bin sehr froh, diesen Schritt gemacht zu haben und bald nach Frankreich fahren zu dürfen!

Ein Wochende in Rotterdam

Dieses Wochenende war wirklich ein schönes Wochende, da ich meine Freundin besuchen konnte und wieder mehr von Rotterdam sehen kann. Rotterdam ist auch mehr eine moderne Stadt mit Hochhäusern und anderen modernen Gebäuden. Das Bild oben zeigt mich neben der großen weißen Erasmus Brücke von Rotterdam. Es ist sehr schön und ich empfehle jeden dort hinzugehen, wenn man nach Rotterdam kommt. In Rotterdam ist auch die Sprache Niederländisch auch anders als in Arnhem habe ich gemerkt, da sie einen anderen Akzent haben und eher auch bisschen schneller reden. In Rotterdam kann man auch wirklich gut shoppen oder Essen einkaufen, weil es dort viele möglichkeiten gibt einzukaufen und es schon billiger ist als in Arnhem, dass habe ich gemerkt beim Essen und Getränke einkaufen. Alles in einem war dieses Wochenende sehr schön.

Anreise nach Österreich

Heute war es so weit und ich habe mich am Morgen auf den Weg nach Österreich gemacht, um mein Praktikum bei der DormaKaba GmbH anzutreten.

Die knapp 1.000 Kilometer kamen mir vorerst nicht lang vor, allerdings hat mein Auto kurz vor der Grenze angefangen Probleme an der Kupplung aufzuweisen. Ich habe es mit Mühe und Not zu meiner Unterkunft geschafft und werde zwangsläufig eine Werkstatt aufsuchen müssen, damit ich wieder mobil bin. Ohne Auto ist man hier auf dem Land vermutlich aufgeschmissen und auch geplante Reisen, z. B. nach Wien, könnte ich nur schwer antreten.

Meine Unterkunft, welche ich bei Airbnb gebucht habe, ist wirklich sehr schön und es fehlt an nichts. Da der Vermieter nicht mehr in dem Haus wohnt, habe ich es komplett für mich alleine.

Ich bin sehr gespannt auf den ersten Arbeitstag und hoffe, dass ich gut an der Firma ankomme.

Der Flug steht kurz bevor…

Ich sitze bereits am Flughafen und in einer Stunde geht mein Flug nach England, Flughafen Southend London. Vor Ort wird’s mich Paul abholen, dieser ist meine Ansprechperson für die drei Wochen. Wir werden auf den Weg zum Ort Braintree zusammen zu Mittag essen.

Anschließend werde ich in meiner Unterkunft (Airbnb) ankommen und meine Gastgeberin Sally kennenlernen.
Ich bin sehr gespannt wie ich zurecht kommen werde mit der Situation den ganzen Tag Englisch zu sprechen. Ich denke es wird spannend die Gewohnheiten der Engländer kennenzulernen, Ihre Art miteinander zu sprechen, sowohl Geschäftlich, als auch Privat.

Ich wünsche mir, dass ich Einblicke kriege in Ihre Art zu arbeiten, Kontakte zu pflegen und Aufträge abzuwickeln. Des Weiteren hoffe ich viele Eindrücke von Glutz UK, Ihre Projekte und von der Stadt London zu bekommen.

Es bleibt spannend.

Die erste Nacht in Györ

So gestern war nun der Tag der Abreise aus Deutschland gekommen. Zum Glück hat alles reibungslos geklappt, denn sowohl das Flugzeug als auch die beiden Züge waren pünktlich? So kam ich dann gegen 15 Uhr am Bahnhof von Györ an und erreichte auch kurze Zeit später das kleine Hotel. Es ist sehr klein, aber macht einen positiven Eindruck. Den restlichen Tag verbrachte ich mit einem kleinen Ausflug zum Supermarkt und sonst im Zimmer, da es regnerisch ist bzw aktuell schneit es ein wenig. Heute werde ich meine Kollegin treffen, denn sie wird mir etwas von der Stadt zeigen?

Morgen ist dann mein erster Arbeitstag und so langsam steigt die Neugier.

Bis dann

Caroline

Ein normaler Tag in Hema und eine Zusammenfassungen der Woche

Heute haben wir normal um 9:30 angefangen und mussten bis 10 Uhr wie üblich aufräumen. Danach habe ich neue Waren wieder eingeräumt und Kunden geholfen. Ich habe mich schon in Hema eingelebt und weiß schon fast wo alles liegt, außer im Erdgeschoss, da ich dort nicht im Einsatz bin. Ich habe langsam ein besseren Kontakt mit den Mitarbeitern in Hema aufgebaut und ich fühle mich wohler und wohler dort. Mit dem Kunden helfen wird es auch immer besser. Alles in einem war auch diese Woche eine gelungene Woche und bin froh das ich mich dort wohl fühle.

Tag 3-4 geht weiter

Die Zeit vergeht schnell, bevor ich wusste, dass es Mittwoch war. Am Mittwoch war ich wieder in der Frauenabteilung. Es gab nicht viel zu tun, außer Kunden zu begrüßen, was langweilig war. Ich wurde gebeten, etwas Personal zu ihrer anderen Filiale zu bringen Ich weiß, dass sie einen anderen Zweig auf der anderen Straßenseite hatten. Es ist viel kleiner als dort, wo wir arbeiten. Nach dem Mittagessen bekamen ich und Houda mehr Geschenkschachteln zur Vorbereitung. Es war ermüdend, weil wir lange stehen mussten Sie waren mehr müde als sich zu bewegen. Als wir nach Hause kamen, waren unsere Füße erschöpft, so dass wir unser Zimmer erst am Donnerstagmorgen verließen. Nun war gestern ein bisschen anders als an den anderen Tagen. Der Manager kam und sprach mit uns über eine Veranstaltung, die sie am Samstag haben. Sie fragte uns, ob wir uns aushelfen können und nahmen unseren Freitag am Freitag statt Samstag, was war cool mit uns. Danach stellte er uns eine Dame vor, die kam um die Kleidung für das Ereignis zu verzieren und umzuordnen. Wir halfen ihr beim Falten und Hängen. Der lustige Teil unseres Tages war aber am Nachmittag. Lara (eine nette nette Angestellte) fragte uns, ob sie einige Fotos von uns für ihr Facebook machen kann Wir müssen wählen, was wir anziehen wollten, was aufregend war.Der Manager kam und sprach mit uns über eine Veranstaltung, die sie am Samstag haben. Sie fragte uns, ob wir uns aushelfen können und nahmen frie am Freitag statt Samstag, was war cool mit uns. Danach stellte er uns eine Dame vor, die kam um die Kleidung für das Ereignis zu verzieren und umzuordnen. Wir halfen ihr beim Falten und Hängen. Der lustige Teil unseres Tages war aber am Nachmittag. Lara (eine  nette Angestellte) fragte uns, ob sie einige Fotos von uns für ihr Facebook machen kann Wir müssen wählen, was wir anziehen wollten, was aufregend war.ertra

Tag 1. -2.

Der erste Arbeitstag im Modehaus Roth. Wir worden herzlichst begrüßt und jeder mitarbeiter hat sich vorgestellt . Uns wurde dann alles gezeigt und daraufhin lernten wir einpaar Mitarbeiter kennen. Unsere Betreuerin im Betrieb heißt Daniela und sie war sehr freundlich .Ich bewundern sehr die Familiereeinstellung ( gedutst) gegenüber den vorgesetzten sehr positiv. Mein erster Tag begann in der Heeren Abteilung .Meine erste Aufgabe war der Sale Bereich nach Farben zu orten . Das Roth ist ein Modehaus das hochwertige Klamotten wir Tommy, hugo Boss, Mac ,… usw. Anbietet. Der restlicher Tag war bis dahin schöne langweilig da es nicht viel zu tun gab , die Mitarbeiter haben verzweifelt nach Aufgaben für uns gesucht . Der zweite Tag war auch das selbe verfahren alles das selbe nur die Daniel hat sich schon Mühe gegeben uns was neues zu zeigen sie zeigte uns wie die Ware entgegen genommen wurde und was wir dann danch man mussten . -Houda

Bald geht es los…

Hallo zusammen,

in 3 Tagen ist der Tag der Abreise schon gekommen. 3 Wochen Ungarn warten auf mich. Meine Heimat für die nächsten 3 Wochen wird Györ sein. Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, ein solches Praktikum zu machen. Ich bin gespannt auf viele neue Eindrücke, die ungarische Kultur und natürlich auf das ungarische Werk unseres Unternehmens und meine ungarischen Arbeitskollegen. Mit einer Kollegin hatte ich vorab schon Kontakt, sie steht mir während meines Aufenthaltes vor Ort als Ansprechpartnerin zur Verfügung und wird mir auch nach meiner Anreise die Stadt zeigen☺

Jetzt hoffe ich nur noch auf eine reibungslose Anreise, denn ich werde erst nach Wien fliegen und von dort dann per Zug weiter nach Györ fahren.

So jetzt muss ich aber packen…

Liebe Grüße

Caroline

Ein erfolgreicher Tag in Hema

Heute haben wir um 9:30 angefangen zu arbeiten und am Anfang müssen wir immer aufräumen. Das macht fast jeder Mitarbeiter. Heute haben wir was etwas anderes gemacht, anstatt Waren einzuräumen. Heute haben wir mit Angelik eine Wand mit anderen Waren, neu gestaltet und mussten die Preise umändern. Wir mussten wieder mit den Scannern (PDA) ran und konnten mit Angebotssticker, die neuen Preise dran kleben. Heute habe ich auch erfolgreich Kunden geholfen und es fühlt sich immer gut an die Kunden zu helfen. Am Ende fühlt man sich besser, weil man einer Person geholfen hat und man kann auch gute Gespräche führen mit dem Kunden auf Englisch oder Niederländisch. Heute durften wir auch früher Feierabend machen, da wir schon viel gemacht haben und schnell fertig waren mit unseren Sachen. Das war natürlich schön und sind direkt etwas zu essen gegangen und daraufhin sind wir mit dem Fahrrad zum B&B gefahren.

Die ersten Tage im HEMA

Nachdem wir an der Station am Arnheimer Bahnhof mit dem Bus angekommen waren, liefen wir zum HEMA, welches nur ein paar Minuten zu Fuß entfernt ist. Wir kannten den Weg auch deswegen, weil wir schon ein paar mal am Wochenende im HEMA waren und sogar was eingekauft haben. Wir waren um 10:30 am Kundenservice im HEMA, wo uns die Co-Managerin empfangen hat und uns erstmal die grundlegenden Dinge zum HEMA, zu den Kunden und zu dem Ablauf des Praktikums erklärt hat. Wir wurden gefragt was wir vom Praktikum erwarten und was wir lernen möchten. Nachdem wir unsere Praktkumsverträge abgegeben hatten, ging es auch schon los und uns wurden unsere „Uniformen“ in Form von T-Shirts gegeben, die jeder der bei HEMA arbeitet, tragen muss. Uns wurden erstmal unsere Kollegen und andere Praktikanten vorgestellt, zu welchen  wir jetzt schon einen guten Draht haben. Ich für meine Person kann mich gut mit einigen der Praktikanten verständigen, da sie türkisch sprechen und das uns viel weiterhilft und weiterhelfen wird. Der erste Tag war eher die Kennenlernenphase und die grundlegenden Dinge an sich. Der zweite Tag jedoch war aufregender, denn die Waren kamen an und das war eine gute Möglichkeit den Ablauf davon zu sehen. Die Waren wurden erstmals in Lager gebracht, wo sie dann sortiert wurden nach Art der Ware, d.h. Kleidung, Schreibwaren, Elektronik etc. Dann musste jede Abteilung die zuständigen Waren zu ihrem rechtmäßigen Ort bringen, da kamen dann wir auch ins Spiel. Ich bekam die Aufgabe die Schreibwaren in die Regale aufzufüllen, um zu erkennen welches Produkt wohin muss, haben wir ein „PD-Gerät“ bekommen, welches nach dem Einscannen des Barcodes den Ort wo die Wäre hin muss, verrät. Das dauerte aber länger als man denken mag, denn die Waren mussten den ganzen Tag eingeräumt werden, wenn was zu viel ist, muss man die Überreste in das Lager tun, um bei späterer Knappheit diese nachzufüllen. Wenn man fertig war, sollte man den anderen helfen und oder die Waren sortieren, ordnen bzw. schöner aussehen lassen. Das war so ungefähr alles was passiert ist und ich freue mich bald mehr berichten zu dürfen.

Der erste Arbeitstag in Hema

Als wir um 10:30 bei Hema ankammen, mussten wir uns am Service Center melden damit die Chefin von Hema uns abholt. Wir wurden sehr freundlich entgegengenommen und mussten erstmal unsere Praktikumsveträge abgeben. Danach bekammen wir unsere Uniforme. Uns wurde dann alles gezeigt und daraufhin lernten wir einpaar Mitarbeiter kennen. Unser erster Mitarbeiter der uns betreute hieß Emre und er hat uns gezeigt wie es hier abläuft und wir konnten uns auch gut verständigen, da er mit Bekir Türkisch reden konnte und er mit mir bisschen Englisch. Nach der Zeit haben wir uns daran gewöhnt wie es hier abläuft. Wir hatten auch eine 30 Minuten Pause und eine 15 Minuten Pause. Danach haben wir die Regale aufgefüllt und aufgeräumt. Später konnten wir mit einem Scanner alleine ran und es hat gut geklappt alles einzuräumen und haben auch gelernt wie es im Lager so funktioniert. Es war aber noch schwer die Sprache zu verstehen, wenn uns Kunden nach etwas fragen. Zum Glück konnten wir uns auch mit dem Kunden in Englisch verständigen. Danach hatten wir um 18:30 Feierabend. Alles in einem war dieser Tag ein gelungener Tag und haben dadurch viel gelernt und Hema mehr kennen gelernt.