Archiv für den Tag: 13. Februar 2015

Day 5 in Turkey

I woke up in the morning again like usuall and had a hearty breakfast with Barisch and his family.

We had decided a few days ago to go to Sakarya to visit Ertugul’s sick grandmother who is in the hospital. We informed the school that we want to leave for Sakarya, and they gave us off for the rest of the day so we could leave as early as possible. So we left at 8:00 am and met up with Ertugul and his fostet brother by the bus station. Alpcan, Ertuguls foster brother didn’t come along , because he thaught that too many people wouldn’t suit well with Ertugul grandmother.

We left at 09:00 am with the bus for Istanbul. The journey took 2:15 hours. As soon as we arrived in Istanbul we bought the tickets for Sakarya. We grabed a quick bize at a food stall to pass the time. We left Istanbul at 12:15 and arrived in Adapazar at 15:25. The drive was long and boring even with someone to talk too (Ertugul, Barisch).

We looked around in the city didn’t dislike the way it looked, since it was similar to Tekirdag. We walked around got ourself’s some fingerfood chick kofta (spicy minced meat in a wrap with a black sauce) afterward we went to Burgerking for lunch.

We took the bus to Hendek where Ertuguls family lived, it took us 0:30 min to arrive there. We are currently staying at Ertugul aunt’s house, since they were nice enough to invite us to stay.

Ertuguls family made an nice expression and welcomed us with open hands. We talked quiet long, about why we are here, how do I like Turkey, do I like Sakarya etc. Communication was possible thanks to Ertugul since they didn’t speak english. We were offered food even though we told them that we ate already and were stuffed. We still had to eat a littel because it would be considered rude, after that we resumed talking.

After talking, Ertugul’s cousins took us to an Arcade where you can bowl as well. We bowled twice and both times I was first, Barish second , Ertugul’s cousin third, and Ertugul dead last.

After that we went around and came back home we talked a bit again and left to get some rest.

I personaly like this city since it has an canal somewhat similar to the once in Italy, where people in the summer even ride gondola in a certain section in the canal. The city is small and rather easy to move around in and everthing is nearby like shops, banks, hotels etc.

Tag 5 in der Türkei

Heute morgen haben wir wie immer, nach dem aufstehen gut gefrühstückt.

Für heute haben uns die Lehrer frei gegeben, da ich in meiner Heimatstadt eine Oma habe, die sehr krank ist.

Früh morgens haben wir uns auf dem Weg nach Sakarya gemacht, da die Busfahrt über 4 Stunden dauert. Bevor wir bei mir zu Hause ankamen, waren wir noch in der Stadt um erwas zu sehen. Da ich schon alles da kannte, konnte ich den Naveed und (Baris), der übrigens mitkam, vieles zeigen. Später sind wir noch bei Burger King was essen gegangen, und haben uns auf dem Weg zu mir gemacht.

In einer knappen halben Stunde waren wir dann bei mir. Da es aber schon spöt war als wir ankamen, konnte ich meine Oma im Krankenhaus nicht besuchen gehen, aber dafür habe ich morgen noch genug Zeit.

Wir sind dann noch raus gegangen, damit Baris znd Naveed ein bisschen von Sakarya sehen konnten.

Morgen werden wir noch mehr von Sakarya sehen, bzw. Naveed und Baris

Tag 4 in der Türkei

Heute morgen sind wir wieder wie üblich frühauffestanden, und haben mit der Gastfamilie, wie jeden morgen ein leckeres Frühstück gehabt.

Danach haben wir uns wie jeden morgen  auf dem Weg zur Schule gemacht. Heute hatten die Lehrer, für uns etwas sehr besonderes geplant, Firmenbesichtigungen, bei Firmen die alle nah bei einander sind.

Die erste Firma die wie besucht haben, war die AC Elektric. Diese Firma stellt elektrische Gehäuse her, z.B. Lampen, Sicherheitsschalter, Einzelteile etc. Die Fabrik stellt Ihre Produkte alles selbst her. Sie importiert Reagenten für Plastik von Südkorea. Die Maschinen die sie benutzen, sind auch aus dem Ausland. Die befolgen den englischen Standart, und liefern deren Produkte durchaus der Welt, (z.B. America, Pakistan, Ireland etc.). Die Innereien der Geräte, werden alle von England importiert. Nachdem alles manuell eingeschraubt worden ist, wird es gleich verdrahtet. Danach wir noch ein letzer qualitäts Check durchgeführt, zu guter Letzt werden die Geräte eingepackt und versandt.

Die zweite Firma die wir besucht haben, war die Muratli Karton Firma, eine Papier und Karton Firma. Dort wurden wir Özgür vorgestellt. Özgür hat bis zu seinem dritten Lebebsjahr in Deutschland gelebt, und ist dann zurück nach Türkei migriert. Daher war er gut in der Lage uns die Firma auf Deutsch vorzustellen. Diese Firma spezialisiert sich in recycled Papier. Papiermüll und Weißpapier, wird von einander getrennt. Zu erst wird das Papier genässt und gereinigt, danach wird das gereinigte Papier, in die Presse geschickt, wo es dann zu 23% trocken ist. Danach wird es zur Hitzekammer geschickt, wo es 185 Grad heiß ist, dort wird das Papier weiterhin getrocknet, bis es dann bis zu 50% getrocknet wird. Dann wird es zu verscheiden lagiges Papier und Kartons verarbeitet. Bevor das Papier oder die Kartons fertig sind, müssen sie noch dreimal mit Farbe besprüht werden, was dazu führt, dass das Produkt zu 93% trocken ist und bereit für den letzten qualitäts check ist. *Die Farbe ist Radioaktiv znd wird alle 10 Jahre ausgetauscht*. Nach 2007 wurde ein neues System eingeführt, so dass die Arbeiter alles bewachen konnten, gewisse Sachen wie die Produktion anzuhalten war ab dann möglich. Nachdem wir mit der Führung zu Ende waren, wurden wir noch zur Cafeeteria zum Essen eingeladen. Nach den Essen, haben wir uns zur dritten Firma begeben.

Die dritte Firma wo wir waren, war eine Textilfirma. Diese hat verschiedene Abteilungen, wie z.B. Grafikdesign, Farbenmischung etc. In der Druckabteilung, werden die verschiedensten Muster, auf den Stoff gestochen werden. Die letzte Abteilung, die wir gesehen haben, war die Design Gestaltung, wo die Muster per Computer gezeichnet und als Schablone gedruckt werden.

Nachdem wir die Firmen vesichtigt haben, sind wir wieder zurück nach Hause gefahren, und hatten für den Rest des Tages frei.