Archiv der Kategorie: Allgemein

internationaler Büroknigge

„Zwei Sachen klappen weltweit immer: Freundlichkeit und Höflichkeit.“

Wer sich an dieses Zitat hält, kann fast nichts mehr falsch machen. Trotzdem warten in einigen Ländern kleinere oder größere Stolperfallen gerade im geschäftlichen Umgang miteinander.

Hinweise hierzu finden Sie auf dem hier verlinkten Blog.

Digitalisierung in Uxbridge von der Ecke 5.0

Hallo zusammen,

zuerst einmal möchte ich anmerken, dass ich das Praktikum innerhalb meines Unternehmens mache und daher keine größeren Unterschiede zu finden sind.

Die Arbeitsmaterialen sind zum größten Teil die gleichen, nur größer besser und morderner. Die Computer haben zum Beispiel mehr Leistung und mehr Kapazität, die Bildschirme, Mäuse und Tastaturen sind aber in gesamt Europa die gleichen. Eine kleine Anmerkung wäre nur das ID-Namensschild jedes Mitarbeiters, womit man bestimmte Bereiche entsperren kann. Die Sicherheit hat hier sehr große Priorität.

Ein sichtbarer Unterschied ist wohl das Nutzen der Telefone: Bei uns im Betrieb wird hauptsächlich das Telefon benutzt, was daran liegt das die beiden Abteilungen ca. 600 Meter auseinander liegen. Hier im Büro sind die Abteilungen die zusammen arbeiten alle in einem geteilten Großraum Büro und man kann einfach kurz auf die andere Seite und nachfragen. Die Komödik eines seriösen Telefonates aus einer Entfernung von weniger als 10 yards zu führen ist hier leider gänzlich unbekannt.

Die Benutzung von Email Portalen spielt hier eine deutlich größere Rolle, da die Kommunikation sämtlicher Informationen innerhalb der Abteilungen hinterlegt und jederzeit Abruf bereit bar sein muss.

Die Genauigkeit zum Detail gilt als essentiell, da sich jeder Fehler direkt auf die Vermietung am Counter ( mein Job im Betrieb in Düsseldorf) Auswirkungen hat.

Grüße

Philipp Ecke-Evers

Julia goes Switzerland

Hi, mein Name ist Julia und ich bin 22 Jahre alt. Ich finde es super, dass ich im Rahmen meiner Ausbildung die Möglichkeit bekomme für 3 Wochen im Ausland zu arbeiten.

Da ich schon mal im Ausland für längere Zeit gelebt habe weiß ich, dass es unglaublich gut für die Charakterbildung ist und einen definitiv selbstständiger werden lässt! Es lehrt einen auch mal die Zähne zusammen zu beißen und Dinge alleine durchzustehen. Am Ende gewinnt man dadurch an Selbstbewusstsein und Lebenserfahrung… und da man davon nie genug bekommen kann, freue ich mich erneut ins Ausland gehen zu dürfen!

Man sollte meinen, dass ich dadurch weniger aufgeregt wäre, aber dem ist nicht so!
Es sind zwar nur drei Wochen, denke ich mir, aber in drei Wochen kann viel passieren – Gutes wie auch Schlechtes.
Aber ich bin optimistisch, denn ich stehe in ständigem Kontakt mit meiner Betreuerin vor Ort, die ich mit Fragen löchern kann. Sie ist super sympathisch, beantwortet mir jede Frage, hilft mir bei den Vorbereitungen und organisiert unter anderem meine Arbeitseinteilung vor Ort.
Das gibt mir ein gutes Gefühl, weil ich weiß, dass man sich um mich kümmert.

 Ich verspreche mir von dem Praktikum, dass ich Vieles über die Schweiz lernen werde.
Da die Schweiz ein Nicht-EU-Land ist, stelle ich es mir sehr spannend vor, wie sie Kaufverträge mit Kunden und Lieferanten abwickeln im Hinblick auf den Zoll und gesetzliche Vorschriften. Des Weiteren werden in der Schweiz meines Wissens vier verschiedene Sprachen gesprochen, was ich auch faszinierend finde. Wie findet die Kommunikation unter den mehrsprachigen Schweizern statt? Spricht jeder alle vier Sprachen? Und aus der sozialen Perspektive:
Stimmt es, dass alle Schweizer reich sind? Fährt dort jeder einen Ferrari oder Maserati?
Wie ist das Lebensgefühl in der Schweiz?

Diese und weitere Fragen hoffe ich am Ende des Praktikums beantworten zu können!

 

2. Woche in Griechenland

Die Zeit hier vergeht einfach so schnell – jetzt ist schon die zweite Woche zur Hälfte rum.

Das Wochenende war auch sehr cool, am Besten in Athen hat mir definitiv die Akropolis gefallen. Das sieht schon wirklich sehr beeindruckend aus..

Die Arbeit läuft hier eigentlich ganz gut. Diese Woche sind noch weitere Kollegen im Büro, die letzte Woche auf Reisen waren. Ich habe mittlerweile also glaube ich jeden hier kennengelernt. Anfangs hatte ich leichte Hemmungen mit der Sprache, da ich Angst hatte nicht alles auf Griechisch zu verstehen. Aber mittlerweile hat sich das auch fast ganz gelegt – den Zusammenhang versteht man meist immer. Und wenn nicht dann sind die Kollegen jederzeit bereit es nochmal zu erklären, ggf. auch auf Englisch dann. Heute Abend gehe ich mit ein paar Kolleginnen essen, das haben sie netterweise geplant und mich damit überrascht.

 

Die ersten Tage von der Ecke 4.0

Hallo zusammen,

die ersten beiden liefen wie am Schnürchen.

Ich kam am ersten Tag um 8:40 an, da ich um 9:00 Uhr erscheinen sollte und man soll ja über pünktlich sein um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Komme aber ab sofort immer erst ab fünf vor neun, da dass hier die norm ist. Den ganzen Tag über hat man mir alles mit Fachwortern erklärt und ich hatte natürlich eine Überladung von Informationen bekommen, mit denen ich nicht viel anfangen konnte. Ich habe zum Glück einen Ausdruck bekommen die eine Vokabel Liste darstellt und habe den Abend verbracht die meisten davon zu lernen.

Am zweiten Tag verlief alles ein bisschen besser,da ich endlich wusste worüber eigentlich geredet wird. Ich verbringe die gesamte erste Woche übrigens bei dem Team „Raten“, also die Preis Einbringung der verschiedenen Produkte die gebucht werden können. Dies geschieht über ca. Einen Dutzend verschiedener Programme, also habe ich noch einiges an lernen vor mir. Ich habe vor so viel von diesem Praktikum mit zu nehmen wie möglich, daher versuche ich alles aufzusaugen was nur geht. Ich habe den Kollegen auch gesagt sie sollen mich weniger als Praktikanten behandeln und mehr als neuen Mitarbeiter dem man alles beibringen sollte. Der Crashkurs verläuft bisher auch ziemlich gut.

Grüße an alle

Philipp Ecke-Evers

10 days in Arnhem

Ten beautiful days in Arnhem , the weather is nice here and I used the bike to work. Today I worked at the sales department my confidence is developing everyday, talking to customers and helping them is now a daily routine, I arranged some products inoder, bring the products in the right department and filling the empty shelves. It was really interesting. On Saturday I decided to stay home ( bed and breakfast) cook some food and watch movies, but later around 7 o’clock I wanted to see the city so I decided to go and see how people enjoy the weekend here in Arnhem, it was nice and beautiful, I went to Mac Donald  eat some food then later I went home. On Sunday the day was amazing I went to the national park De Hoge Veluwe with Nelson my school teacher, the owner of Bed and Breakfast and one other teacher from here it was really interesting and we had lot of fun, we ride bikes ? more than 20km and we were also at Kröller-Müller Museum, it was beautiful,full of Art ?. After that we had a picnic delicious food and then later we went to see the Kröller-Müller Castel, we took some beautiful pictures, the experience was simply magnificent. Later in the evening we went to eat some pancakes so sweet and delicious the day was really extraordinary.

10 days in Gelderland

10 days into our wonderful work experience at Hema have been truely a life changing experience. Our first week of work was very informative and interesting. We worked in many different areas throughout the week. Mainly using the PDA Maschine to help us stock items. Helping customers find items in the store became a daily normality. Usually around 2pm or 3pm mainly young people come in the store after school and it particularly nice to help them. We learned in the 10 days many basic Dutch words.

In our time we befriended a neighboring kebab store owner. He can speak perfect German, English, Dutch, and Turkish. We usually eat there in our lunch break. In my free time a did a lot of biking in the many nice forests in the area. I found one special spot in our village with a nice bench to relax and enjoy the high view, which is unusual in the Netherlands, since it is such a flat country.

On the weekend we went to the national park. A huge park filled with sand dunes, forests, castles and seas. We went with our teacher and a Dutch teacher and our B&B owner. We had a very nice day and amazing weather. We had a nice picnic in the park together. We then ate dinner at one of the famous pancake houses in the Netherlands. It was really fun day.

I am sad that the work experience ends on Friday. But I am also very excited for this week because I will turning 18 on Thursday. I will keep you updated for our last week.

Reisebericht von der Ecke 3.0

Hallo zusammen,

meine Reise ging hervorragend ab, nur ziemlich ausser planmäßig.

Ich wollte eigentlich mich zwischen Fliegen und Auto fahren entscheiden, habe dann aber einfach einen Bus genommen.

Mit Flixbus ging es am Samstag Abend schon los um ca. 21:00 Uhr in Düsseldorf ZOB. Die Ankunft in London, Victoria Station um ca. 07:00 Uhr. Zwischenhalt und kurze Pause in Eindhoven, Antwerpen und Calais. Dann ging es über den Channel Tunnel (auch genannt Europa tunnel, ist der längst Unterwasser Tunnel der Welt mit ca. 51KM) nach England. Sobald ich ankam nahm ich die nächsten Underground-Bahn nach Uxbridge (Victoria->Green Park->Acton Town->Rayner’s Lane->Hillingdon). Ich stieg bei Hillingdon aus, da dort im Vorort von Uxbridge meine Gastfamilie/Home stay mich am Bahnhof abholte. Ich war gegen neun Uhr morgens dann am Haus und habe meine Sachen ausgepackt. Nachdem ich fertig war bin ich alleine zu Fuß nach Uxbridge City center gelaufen und habe mir die gegend angeschaut. Sehr ländlich aussehend mit kleineren Häusern und reinen Wohngebieten, bis auf Uxbridge City center wo die ganzen Büros mit bis zu 30 Etagen liegen. Dann habe ich mir erstmal Verpflegung bei Lidl geholt und den Weg zur Arbeit eingeprägt.

Nächster Bericht folgt wahrscheinlich am Dienstag.

Grüße

Philipp Ecke-Evers

Projektauftrag von der Ecke 2.0

Hallo zusammen,

lege ich mal direkt los:

Was bedeutet Digitalisierung in meinem Ausbildungsbetrieb für mich ich?

Wir arbeiten den größten Teil Digital ab, ich arbeite ja bei der Autovermietung Hertz und bei mehr als Tausend Kunden die Woche ist die digitalisierte Dokumentation unumgänglich. Die Verträge werden in Kurzform ausgedruckt, aber fast alle Informationen über den Vertrag findet man nur in unserem Intranet. Das gleiche gilt für unsere Fahrzeugdokumentation. In unsere Flotte über ganz Deutschland befinden sich ca. 30.000 Autos (öffentliche Information) und diese als ausschließlich als Hardcopie zu hinterlegen wäre nicht nur zeitaufwendig, sondern auch eine gigantische Papierverschwendung.

Mein persönliches Ziel? 

Was ich genau von meiner Mobilität erwarte ist eine Richtige Erfahrung zu sammeln. In meinem Betrieb in Düsseldorf ist meine Kaufmännische Tätigkeit häufig sehr spezifisch. Schadensdokumentationen, sowie Verträge am Fließband zu erstellen oder auch hunderte Anrufe täglich entgegen zu nehmen ist in den meisten kaufmännischen Berufen unüblich. Die Email Beantwortung ist auch begrenzt, es gibt einiges verschiedenes an Sachen zu bearbeiten, die Abläufe sind aber meist ähnlich und repetitiv. Ich freue mich daher sehr ein eher typisches Büro kennen zu lernen und zu schauen was mir besser liegt.

Grüße

Philipp Ecke-Evers

Wien – eine Woche vor der Abreise

Hallo,

ich heiße Diana, bin 21 Jahre alt und reise nächsten Sonntag für 3 Wochen nach Wien. Ich fahre nicht alleine, sondern gemeinsam mit meiner Arbeitskollegin Franziska. Wir werden in der Zeit zwar zusammen wohnen, allerdings arbeiten wir in unterschiedlichen Standpunkten unseres Unternehmens.

Ich mache ein Auslandspraktikum, um mich persönlich weiterzuentwickeln. Insgesamt bin ich eher schüchtern und verhalte mich in unbekannten Situationen zurückhaltend. Ich hoffe das Praktikum hilft mir meine Grenzen zu überschreiten und offener mit Menschen und neuen Situationen umgehen zu können. Diese Eigenschaft ist nicht nur privat, sondern auch beruflich von Vorteil. Außerdem interessiert es mich sehr in wie Weit sich die Arbeitsweise und die kulturellen Unterschiede bemerkbar machen, obwohl es sich um die Arbeit im gleichen Unternehmen handelt.

Ich wünsche mir vom Praktikum, dass ich eine für mich bereichernde und unvergessliche Zeit erlebe. Ich möchte selbstverständlich auch Wien als Stadt entdecken und eine andere Kultur kennenlernen. Auf der Arbeit hoffe ich einen weiteren Blick auf die Aufgaben im Unternehmen zu erhalten und mir vielleicht noch unbekannte Aspekte herauszufinden.

Für mein Praktikum nehme ich mir vor offen alle Eindrücke aufzunehmen und das Beste daraus für mich mitzunehmen.

Bei der Vorbereitung für das Praktikum ist mir aufgefallen, dass sobald alles vertragliche geklärt war, die Abreise, die einem so weit in der Zukunft vorkam, viel schneller kommt als man meint.

Jetzt heißt es in der letzten Woche noch den Koffer fertig zu packen und dann kann es losgehen. Ich bin überraschender Weise tatsächlich gar nicht nervös, sondern freue mich schon sehr auf die Zeit in Wien!

Der Start in ein neues Kapitel

Hallo! Kurze Vorstellung: Bin 20 Jahr alt und bin eine sehr offene Personen. Als Ergänzung zu unserem Auslandspraktikum sollen wir ein Blog führen. Nun stehen wir hier.

Ich mache ein Auslandspraktikum, um über mich hinaus zu wachsen. Ich möchte mich durch das Praktikum besser kennenlernen. Ich möchte wissen wo meine Stärken und Schwächen liegen, um an denen besser Arbeiten zu können.

Ich erhoffe mir vieles von meinem Praktikum. Ich will alles sehen was mir Barcelona zu bieten hat seih es ruhige Cafés, Restaurants. Jedoch möchte ich auch, dass jeder Tag nicht wie der davor ist. Ich möchte Abweckslung haben.

Des weiteren muss ich sagen, die ersten Worte kann ich schon mal. ??

Die ersten Hürden waren schon in Deutschland. Allein bei der Planung musste ich viel Rücksprache halten, was ich in Barcelona benötige, sowie meine Aufgaben. Das gute an der Sache ist, ich kenne jetzt schon alle Gesichter und Namen, der Personen mit denen ich auch arbeiten werde.

 

Auf eine glückliche Zeit in Barcelona.

Hasta luego.

 

ZQ internationale berufliche Mobilität: Workshop Digital Coaching

Am 4. April fand im Rahmen der “Zusatzqualifikation Internationale berufliche Mobilität” der Workshop “Digital Coaching” statt. 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen an diesem ersten Durchgang teil. Der Workshop erweitert neben dem Workshop “Cross Cultural Learning” das Coachingprogramm des Max-Weber-Berufskollegs, das speziell für ERASMUS-Praktikanten entwickelt wurde.

Auf die Inhalte des Workshops können Sie unter diesem Link zugreifen.