Am Donnerstag ging es für uns ganz früh morgens nach Washington D.C. wir hatten nämlich durch Kontakte eine Einladung ins weiße Haus erhalten. Vorort haben wir eine Tour durch die Räumlichkeiten des weißen Hauses erhalten. Es war spannend das weiße Haus, welches wir nur von außen und von Bildern kannten auch von innen zusehen. Die Räume waren groß und sehr prachtvoll eingerichtet. Auf dem weg nach D.C. koordinierten wir mit meiner Prkatikumsstelle die letzten Termine und bereiteten telefonisch einen anderen Termin vor.
Am Wochenende besuchte ich meinen Onkel und verbrachte noch einige Zeit mit Freundinnen und Freunden. Wir besuchten ein Museum, eine Moll und ein Nationalpark.
ich bin nun in der 3. Woche meines Praktikums in Warschau und mittlerweile habe ich mich schon sehr an das Umfeld und die Umgebung hier gewöhnt. Der Arbeitsalltag ist ziemlich ähnlich zu der 2. Woche. Morgens fahre ich mit dem Fahrrad/E-Scooter zur Anwaltskanzlei. Dort angekommen bereite ich mir einen Kaffee zu und lege auch schon direkt los. Erst wird die Post und die Mails bearbeitet. Anschließend wird der Schriftverkehr vorbereitet, wobei unsere Kanzlei sehr viel Wert darauf legt elektronisch bzw. digital zu arbeiten, um den ganzen Papierstau zu vermeiden. Somit wird, egal, ob bewusst oder unbewusst, der Umwelt geholfen. Anschließend machen wir mit allen deutsch-polnischen Kollegen eine Mittagspause in der Innenstadt Warschau’s. Anschließend kehren diese in die Kanzlei zurück und ich treffe mich mit meinem Anwalt für Mandantentermine. Am Donnerstag (in der 3. Woche) ging es für uns nach Krakau, eine alte und traditionsreiche Stadt in Polen. Dort angekommen haben wir uns den großen Marktplatz und die dazugehörigen Tuchhallen angeschaut. Zum Abend hin hatten wir ein Meeting mit einem sehr großen Mandanten. Dies war auch der Anlass der Reise. Wir haben dort übernachtet und am nächsten Morgen haben wir uns noch das Museum ,,Schindlers Fabrik“ und anschließend die Konzentrationslager in Ausschwitz angesehen. Nach dem Abendessen sind wir dann auch wieder Richtung Warschau gefahren.
Nun sind wir schon in der letzten Woche meines Praktikums angelangt. Am Freitag werde ich meine Rückreise mit dem Zug Richtung Düsseldorf antreten. Bis dahin werde ich jede Gelegenheit nutzen, Warschau zu genießen. In dieser Woche haben wir einen Gerichtstermin im polnischen Gericht. Ich bin sehr gespannt, wie das ablaufen wird. Ansonsten läuft alles wieder normal. Tagsüber der Alltag in der Kanzlei und ab nachmittags erkunde ich weiter die Stadt.
Hi, wir waren heute im Gericht. Sieht alles etwas altmodischer auslast in Deutschland, aber war mega spannend. Es ging um einen Strafprozess. Leider habe ich nicht alles verstanden aufgrund der Sprache aber dennoch war es mega cool mal dabei gewesen zu sein.
Morgen ist meine Abreise nach Deutschland und großartig viel werde ich nicht mehr unternehmen. Ich muss meinen Koffer packen und ein paar Dinge einkaufen.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in mein vierwöchiges Praktikum in Warschau geben und hoffe es hat euch gefallen 🙂
Nachdem wir am ersten Tag das Alcatraz Gefängnis (Alcatraz Nationalpark) besucht haben, ging es am nächsten morgen wieder mit dem morgendlichen Teammeeting los. Im anschluss haben wir einen großen Überblick über die verschiedenen Organisationsformen und Projekte erhalten, die auf Nationaler ebene stattfinden. Einige Countysdurften wir in den darauffolgenden Tagen mit bescuchen, mit den Menshen sprechen und eine Menge Eindrücke gewinnen. Vor Ort habe ich keine Bilder zu Schutz der Betroffenen Personen und deren Familie gemacht. Es war jedoch interessant zusehen, wie unterschiedlich das unserer Strukturen in Deutschland ist. Im Büro durften wir Meetings mitvorbereiten und uns Unterlagen, die vom Gefännis kamen anschauen. Diese Unterlagen sind eine Art Steckbrief, welche vom Gefängnis an BCPS geschickt werden. Anhand dieser Steckbriefe wird nach einem erstgespräch entschieden, ob jemand in ein Programm aufgenommen wird und in welches. Nach super tollen Tagen in Kalifornien und die tollen aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die wir am Wochenende und nach der Arbeit besichtigt haben, ging es zur Praktikumsstelle in Reading PA. In Reading wurden wir herzlich von den Menschen hier empfangen. Untergekommen sind wir hier bei einer Freundin, die wir letztes Jahr bei dem AIS Programm kennengelernt haben. Ich mache zum ersten mal die Erfahrung bei einer einheimischen Familie unterzukommen. Am Anfang fand ich den Gedanken ganz komisch, da wir in CA Hotels gebucht hatten und ich bei meiern Reisen sonst auch immer in Hotels übernachte. Das unterkommen bei einereinheimischen Famile bsonders bei der Familie meiner Freundin hatte sich cooler erwiesen als gedacht. Man lernt die Kultur und die Lebensweise durch eine komplett andere Perspektive kennen und lernt 24 Houers. Sonst ist es so, dass man sich in sein Hotelzimmer zurückzieht und dann ist der Tag vorbei. Bei einer einheimischen Familie jedoch lernt man auch am Nachmittag eine Menge Dinge. Auf der Arbeit bei BCPS Reading haben wir zuerst eine Führung durch das ganze Haus bekommen. Uns wurden alle Abteilungen hier vorgestellt und alle Mitarbeitenden erzählten uns bei der Führung wofür die zuständig sind. Im Anschluss haben wir einen Einsatzplan erstellt. In diesem standen Terminen drinne, die wir in unserer Zeit bei BCPS wahrnehmen können. Neben den bereits vereinbarten Terminen, mit Richtern, Senatoren und weiteren hohen Persönlichkeiten hier, wurde uns es ermöglicht einig Mitarbeitenden bei BCPS bei ihrer Arbeit außerhalb des Büros zu begleiten. Darunter fiel bspw. das besuchen einer Übergangseinrichtung für die Zeit nach dem Gefängnis und vor der endgültigen Entlassung. Dort werden momentan 45 Inhaftierte von BCPS betreut. Ein drei köpfiges Team betreut Sie hier. Die der Mitarbeitenden wechseln sich nacheinander ab, so dass jede Person an einem Tag in die Einrichtung fährt und dann zwei Tage wieder nicht. Diese Einrichtung werden wir nächste Woche ebenfalls besuchen. Neben den Terminen, die uns Vorgeschlagen worden sind, durften wir interesse bekunden, ob bei der Führung noch weitere für uns interessante Themen sind, die wir ebenfalls begleiten können
In dem Gebäudekomplex von BCPS finden einige Klassenräume Platz. Hier können Menschen aus den verschiedensten Programmen lernen, wie Sie eine Bewerbung schreiben, was es bedeutet arbeiten zugehen, die Sprache gut anwenden z können sowie alles rund um das soziale Miteinander. Hier durfte ich mit den Teilnehmenden über ihre Geschichten und Schicksale sprechen. Den neugierigen Fragen der Teilnehmenden habe ich mich im Anschluss selbstverständlich auch gestellt und habe von meinen Erfahrungen in Deutschland berichten können und die Teilnehmenden ein stückweit motivieren. Im Anschl.uss durften ich mich Behördenpapierkram stellen und habe festgestellt, dass es dehr unterschiedlich zu Deutschlan ist. Die Art und Weise, wie hier gearbeitet wird ist sehr unterschiedlich. Ein großer Unterschied war, dass hier größtenteils noch mit sehr viel Papier gearbeitet wird, was damit zusammenhängt, dass die Teilnehmenden Personen hier und die Kommunikation mit enderen Stellen oft nur postalisch möglich sind. In der Mittagspause habe ich mit einer Person aus BCPS und dem persönlichen Mitarbeiter einer Richterin, die im benachbarten Gericht arbeitet zu Mittag gegessen. Es war nochmal ganz interessant die Perspektive aus Gerichtsseite zusehen. Nach dem Mittagessen erhielt ich eine Einführung für die anstehenden Termine, wie ich mich in welcher Situation verhalten muss, wie die Sicherheitsvorkehrungen sind und vieles mehr. Die opligatorischen Unterlagen wie Sicherheitshinweis,, Verschwiegenheitserklärung,.. durften natürlich nicht fehlen.
Der Feierabend zog sich noch etwas in die Länge, da wir kurz vor Schluss noch einen Fall reinbekommen haben und ich da bei dem erst Aufnahmegespräch dabei sein konnte. ich freue mich auf die nächsten Tage
Gestern sind wir nach einem langen Flug in San Francisco angekommen. Alles ist super gut verlaufen.
Nachdem wir im Hotel eingecheckt haben, haben wir uns auf den Weg gemacht und die Stadt erkundet. Um 20:00 Uhr Ortszeit waren wir vorbildlich schon im Hotel und sind schlafen gegangen. Dies wurde uns um 04:00 Uhr zum Verhängnis, da wir zur frühen Stunde ausgeschlafen waren. Aufgrund der frühen Uhrzeit entschieden wir uns dafür noch vor unserem Meeting mit der Praktikumsstelle in Reading und dem Team in California, zu einer Aussichtsplattform zufahren und den Sonnenaufgang über San Francisco zu genießen. Um 06:45 Uhr ( 09:45 Ortszeit in Reading) fand das erste Meeting statt. Wir lernten alle kennen und haben eine erste Einführung erhalten. Nachdem wir an der Aussichtsplattform am Meeting teilgenommen haben, fuhren wir zum vereinbarten Treffpunkt vor dem Gefängnis Alcatraz. Dort haben wir die Menschen vom Team getroffen. Nach einer sehr spannenden Tour durch das Gefängnis fuhren wir mit dem Boot zurück, wo wir einen tollen Blick auf die Skyline hatten. Die Dinge, die wir im Gefängnis gesehen haben und die Geschichten, die an uns nahegebracht worden sind, begleiteten uns den restlichen Tag. Am Nachmittag erhielten wir ein Überblick über das Rechtssystem in den USA.
Nach dem offiziellen Teil des Tages, fuhren wir zur Golden Gate Bridge und genossen die Fahrt auf der Brücke sowie den Ausblick auf der Aussichtsplattform. Nach der Bridge fuhren wir zum Apple Headquarter, wo wir die Zentrale besichtigt haben und im Anschluss zur Gründungsgarage von Apple gefahren sind. Eine Fahrt durch das Silicon Valley durfte dann im Anschluss natürlich nicht fehlen.
Ein toller und spannender Tag mit sehr vielen Eindrücken ging vorbei.
Mittlerweile habe ich mich an das Umfeld und den Alltag hier gewöhnt. Morgens fahre ich umweltbewusst mit dem Fahrrad zur Kanzlei und beginne meinen Arbeitstag mit Post, Telefonaten und anderem Papierkram. Gegen Vormittag holt mich jeden Tag unser Rechtsanwalt ab und wir gehen auf spannende Mandantenmeetings mit größeren Unternehmern aus Warschau. Ein sehr cooles Meeting haben wir in dieser Woche in einem Café in der 40. Etage des Marriott Hotels in Warschau gehabt. Die Skyline Warschaus ist echt atemberaubend. Die meisten unserer Mandanten sind Deutsch-Polnisch-Sprachig und deswegen passt das Praktikum hervorragend. Mit jeder Konversation und jedem Meeting lerne ich ein wenig mehr von der polnischen Sprache.
Das Wetter hier ist wirklich kalt und es schneit fast täglich. Allerdings passt das Wetter zum Osten.
Auf den Autobahnen bekommt man leider auch zwischendurch mal Panzer und andere Militärfahrzeuge zu sehen, welche zur Unterstützung in die Ukraine gebracht werden. Das ist leider nicht so ein schöner Anblick.
Die Abende nutze ich, um verschiedene kulturelle Gebäude oder Restaurants zu besuchen. In dieser Woche konnte ich auf die Aussichtsplattform des Kulturpalastes in der 30. Etage. Unten könnt ihr ein Bild sehen von der Aussicht oben. Auch das Hard-Rock Café ist sehr empfehlenswert.
Angekommen in Warschau, wurde ich herzlichst von Bekannten und Mitarbeitern empfangen. Die Fahrt bin ich mit dem Zug nach Berlin und anschließend von Berlin nach Warschau angetreten.
Der erste Tag diente mir hauptsächlich zum Ausruhen nach der langen Fahrt. Ich habe die Gelegenheit genutzt meine Umgebung an meiner Unterkunft auszukundschaften. Am ersten Arbeitstag konnte ich mir unsere Kanzlei in Warschau anschauen und mich mit dem Team dort unterhalten, welche ich schon vorher kannte, da unsere Anwaltskanzlei ganz eng mit der Zweigstelle in Warschau zusammenarbeitet.
Die darauffolgenden Tage ging es für mich dann direkt an die Arbeit in ganz enger Zusammenarbeit mit unserem Rechtsanwalt. Im Grunde genommen haben sich meine Aufgaben nicht sonderlich verändert, allerdings muss man sich an die Sprache, Kultur etc. gewöhnen. Abgesehen von der Arbeit in der Kanzlei, bin ich sehr viel unterwegs, um auch während des Praktikums die Stadt kennenzulernen. Durch Mandantentermine lerne ich ebenfalls neue Personen kennen.
Kurz abgesehen von der Arbeit:
Warschau ist eine wirklich sehr große Stadt, für die man wirklich lange braucht, bis man alles wichtige gesehen hat. Außerdem gibt es hier sehr faszinierende alte Gebäude, wie Königsschlösser, den bekannten Kulturpalast mit hervorragender Aussichtsplattform und noch vieles mehr. Auch zur Geschichte gibt es hier sehr viele interessante Museen zum 2. Weltkrieg, welche die Polen sehr gerne besuchen.
Diese Woche haben wir den Pariser Showroom wieder leergeräumt und die Mäntel sowie Jacken wieder eingepackt. Es ging also um den Abschluss der Paris Fashion Week und die Vorbereitung für die Düsseldorf Fashion Days ging los. Am Freitag sind wir dann in Richtung Düsseldorf gefahren um hier wieder die Mäntel im nächsten Showroom zu präsentieren. Auch hier treffen wir am Wochenende auf neue Kunden und Gespräche. Unter anderem haben wir auch Läden observiert die Möglicherweise auch als Kunden gefallen könnten.
Es bringt freude auch diesen Teil der Modelwelt kennen zu lernen. Hier kann ich den Kunden kennen lernen und deren Kauf verhalten. Und mir fällt positiv auf das unsere Kunden sehr bewusst und Nachhaltig einkaufen. Das heißt genau darüber nachdenken was und wieviel sie einkaufen und es genau darum geht kleine Nachhaltige Marken zu unterstützen.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit nimmt in meinem Arbeitsalltag eine besondere Rolle ein. Da wir eine Kanzlei mit Sitz in Deutschland und Polen sind, ist es für uns nicht umgänglich viel hin und her zu reisen. Dabei werden die verschiedensten Transportmittel verwendet. Außerdem legen wir großen Wert darauf mehr in digitaler Form arbeiten anstatt z. B. etliches Papier ausdrucken und so schonen wir der Umwelt. Auch Meetings werden häufig online abgehalten, um die Reiserei zu umgehen und so unsere Umwelt schützen.
1b:
Mein Ziel ist es diese Ausbildung mit reichlich Erfahrung abzuschließen, dazu gehört auch das Auslandspraktikum. Nun bin ich dabei ein Auslandspraktikum bei unserem Kanzleisitz in Polen, Warschau zu absolvieren und somit kenne ich bereits unsere Abläufe aus der Kanzlei in Deutschland, allerdings lerne ich jetzt die polnischen Abläufe und Prozesse ebenfalls kennen. Ebenfalls macht sich solch ein Auslandspraktikum sehr gut auf dem Lebenslauf bemerkbar. Ebenfalls habe ich mir als Ziel genommen die polnische Sprache auch über dem Praktikum hinaus weiter zu erlernen.
Diese Woche hat sich alles um die „Mens Fashion Week ’23“ in Paris gedreht. Wir haben einen Showroom wo die Kollektion ausgestellt wird. Ich habe viele Kunden kennen lernen dürfen und die die direkt Arbeit mit den Kunden miterleben können. Der Showroom ist noch bis kommenden Dienstag geöffnet- bis dahin sind wir jeden Tag von 10-19:00 im Showroom und stellen aus.
Es ist eine interessante Zeit in Paris zur Fashion Week. Viele interessante Menschen sind auf den Straßen unterwegs und es macht spaß die verschiedenen Mode Styles live mit zu erleben.
So da sind wir wieder. Die 16. Woche, ab jetzt im Jahr 2023. Ich bin gut wieder in Paris angekommen, habe mit A2 Sprachlevel angefangen und in die erste Woche mit den Vorbereitungen für die Fashion Week in Paris verbracht.
Ab kommender Woche werden wir vom Showroom aus arbeiten. Das heißt mit Kunden zusammenarbeiten und die Kollektion vertreten. Ich bin sehr gespannt auf die neue Erfahrung und freue mich mehr von Nanna zu lernen.
Diese Woche war ein wenig entspannter, da nicht so viel los war. Wahrscheinlich haben die Kunden mit Weihnachten schon genug gegessen und machen erstmal eine Pause. Das Wetter war natürlich auch nicht optimal, es war sehr windig und viel Regen. Zwei Märkte wurden sogar früher abgebrochen wegen dem schlechten Wetter. Das bringt auch nichts, wenn es zu windig ist.
Da nicht so viel Kunden da waren, konnte ich entspannter helfen und mehr selbst machen ohne andere zu fragen, da ich mir die Zeit davor nehmen konnte.
In meiner zweiten Woche bekam ich Einblicke in den Bestellprozess. Da es sich um frische Produkte handelt, ist der Bestellvorgang schneller als bei mir in der Firma. Hier wird der Fisch morgens bestellt und abends geliefert. In meiner Ausbildungsfirma geben wir eine Bestellung auf und diese wird meistens geliefert innerhalb von ein paar Tagen. Manchmal kommt es vor, dass die Bestellung erst in der nächsten Woche geliefert wird.
Der frische Fisch und die Muscheln werden am Montag geliefert.
Am Dienstag bringt eine andere Firma wiederum geräucherten Fisch aus Volendam.
Am Mittwoch werden wieder frischer Fisch und Muscheln geliefert.
Die Räucherei kommt am Donnerstag wieder.
Und Freitag noch eine Lieferung für frischen Fisch und Muscheln.
Jeden Morgen denken wir darüber nach, was bestellt werden muss. Je nach Markt ist das unterschiedlich. Die Nachfrage ist nicht auf allen Märkten gleich. Dies ist aus Erfahrung bekannt. Die Bestellung wird dann morgens aufgegeben und diese Bestellung wird dann nachts geliefert. Am nächsten Tag wird es dann ins Auto geladen. Jeden Morgen wird das Auto hergerichtet und die Vitrine mit dem frischen Fischsortiment verschönert. Anbei finden sie Beispielbilder der Vitrine.