Archiv für den Monat: März 2024

Projektauftrag 2.Während der Mobilität

2.Während der Mobilität

2a)Umsetzung von Nachhaltigkeit/Umweltschutz im Vergleich zu meinem Ausbildungsbetrieb

Im Vergleich zu meinem Ausbildungsbetrieb bei der Umsetzung von Nachhaltigkeit/Umweltschutz und die Umsetzung im Praktikumsbetrieb ist kein großer Unterschied,da ich mich teilweise bei der 1 Aufgabe am Betrieb Orientiert hab dennoch gibt es Punkte die man Verbessern könnte.

2b) Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Nachhaltigkeit/Umweltschutz

Es gibt jetzt nicht so viele Unterschiede die ich benennen kann da ich mich am Unternehmen orientiert hab aber Gemeinsamkeiten gibt es viele wie zB Digitale Arbeitsprozesse zur Reduzierung von Papierverbrauch,Nutzen von Umweltfreundlichen Materialien bzw. Recycling und die Vermeidung von Abfall usw

Im ganzen achtet die Firma auf Nachhaltigkeit/Umweltschutz was auch selbstverständlich sein sollte und auch ein großer Bestandteil im Arbeitsalltag und jedes Unternehmen sollte ein Ansatz erzielt werden der die Umweltauswirkungen in allen Bereichen eines Unternehmen minimiert und jeder sollte ein Teil dazu leisten.

2c) Verbesserungsmöglichkeiten

Umweltfreundlichere Transportmittel benutzen da ein großer Teil wenn nicht sogar alle mit dem Auto zur Firma fahren,

Start ins Auslandspraktikum in Spanien

Mein Praktikum in Spanien begann an einem Samstagabend, nachdem ich bei meiner Familie angekommen war. Schon am nächsten Tag erkundeten wir gemeinsam die Umgebung und besuchten einen Kirmes. Dort ging ich auf ein paar Attraktionen, und es hat sehr viel Spaß gemacht.

Mein Praktikum in einem großen Schreibwarengeschäft mit fünf Abteilungen  von der Paketstation bis zur Kasse  startete am Dienstag nach einem Feiertag. Trotz meiner Nervosität wurde ich herzlich aufgenommen und durfte gleich einen umfassenden Einblick in alle Bereiche des Betriebs gewinnen. Auf dem Weg dorthin machte ich ein Foto von einem Olivenbaum, der so typisch für Spanien ist.

Besonders beeindruckt hat mich die gute Laune, mit der hier alle zu Arbeit  gehen. Ich freue mich darauf, was die nächsten Tage bringen werden und bin dankbar für die Chance, hier sein zu dürfen.

Hallo Spanien!

Am Samstagabend bin ich von Düsseldorf nach Spanien gereist. Der Ort indem ich mich befinde heißt A Pontenova. Gestern hatte ich meinen 1. Praktikumstag in der Firma Industrial Recense und direkt habe ich alle Mitarbeiter/innen des Unternehmens kennengelernt. Zuerst wurde mir die Fabrik gezeigt. Ich bekam ein Einblick in die Produktion. Im Anschluss war ich im Büro und mir wurden die ersten Aufgaben zugewiesen. Ich sollte mal im Internet nach möglichen Kunden recherchieren und diese dann nachher in eine Excel Tabelle mit allen dazugehörigen Informationen eintragen. Zum Abschluss des Tages waren wir dann noch alle gemeinsam etwas essen.

An meinem 2. Praktikumstag habe ich zuerst da weitergemacht, wo ich gestern stehen geblieben bin. Als ich nach ein paar Stunden mit der Aufgabe fertig war, sollte ich einen Fragebogen für deutsche Unternehmen von spanisch auf deutsch übersetzen. Und wieder waren wir zum Abschluss des Tages gemeinsam essen.

Zusammenfassend haben mir die beiden Praktikumstage sehr viel spaß gemacht. Schon jetzt habe ich viel dazu gelernt, wie z.B. wie man mit Excel arbeitet. Außerdem merke ich schon schnell, dass ich mich im spanischen weiterverbessere.

Projektauftrag : 1.Woche vor der Mobilität

Was bedeutet Nachhaltigkeit/Umweltschutz für meinen Arbeitsalltag in meinem Ausbildungsbetrieb?

In meinem Ausbildungsbetrieb spielt Nachhaltigkeit und Umweltschutz eine wichtige Bedeutung.

Wir legen großen Wert auf Digitale Arbeitsprozesse zur Reduzierung von Papierverbrauch sowie das nutzen von Umweltfreundliche Materialien bzw. Recycling Materialen 

Auch die Vermeidung von Abfall ist uns wichtig 

Zudem fördern wir auch die Nutzung von umweltfreundlichen Transportmitteln für Mitarbeiter,Nutzung von Erneuerbare Energiequellen und vieles mehr 

Im Ganzen ist Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein wichtiger Bestandteil in unserem Arbeitsalltag und im Endeffekt sollte ein Ansatz erzielt werden der die Umweltauswirkungen in allen Bereichen eines Unternehmens zu minimieren und wir beschäftigen uns um unseren Beitrag zum Umweltschutz zu bewältigen 

Mein persöhnliches Lernziel

Während meines Aufenthalts bei der Firma Deal Solar in Griechenland möchte ich folgende Berufliche Erfahrungen und Weiterbildungen erfahren

Deal Solar ist ein Anbieter von Solaranlagen.

Ich erhoffe mir dadurch ein Einblick in verschiedenen Bereichen wie:

1.Projektplanung bzw Einblicke in die Planung von Solarprojekten, Standortauswahl (Neigung und Ausrichtung,Windsicherheit,Baugenemigungen und vieles mehr )

2.Budgetverwaltung: Materialkosten,Arbeitskosten,Genehmigungsgebüren,Versicherungen etc 

3.Kundenkommunikation:Erklärung zu Technologien,Kosten und Nutzen sowie regelmäßige Updates

4.Täglicher Kontakt mit Arbeitskollegen und Kunden sowie Kontakte knüpfen 

5.Sprachkentnisse in Englisch sowie in Griechisch erweitern

6.Mein Berufliches Wissen und meine Fähigkeiten zu erweitern und mich persönlich weiter zu entwickeln.

Lissabon Experience – die 4. Woche

In unserer vierten Woche in Lissabon hatten wir leider nur wechselhaftes Wetter, weshalb wir uns mit einer Gruppe anderer Erasmus-Studenten die LX Factory angeguckt haben.

Die LX Factory ist ein altes Fabrikgelände, welches durch viele Cafés, niedliche Geschäfte und verschiedener Kunst wiederbelebt wurde (siehe Bild oben). Auf einem der Gebäude hatten man ausserdem einen sehr schönen Ausblick über das gesamte Gelände.

Wir haben dort auch den klassisch portugiesischen Cocktail „Portwein-Tonic“ probiert – ein Cocktail aus Portwein (rot oder weiss), Tonic Water, Zitrone und Minze. Der Cocktail ist sehr zu empfehlen und schmeckt wie eine leichtere, sommerlichere Variante eines Gin Tonics. Die Zutaten für den Portwein-Tonic stehen jetzt schon in unserem Kühlschrank bereit 😉

Am Wochenende waren wir auf einen Techno Festival in der Eventlocation „Mirari“. Diese besteht auch aus alten Fabrikgebäuden und einem Innenhof, der mit Foodtrucks, Lichterketten, einer Bar und einem DJ-Pult perfekt umgestaltet wurde. Lustigerweise waren auf dem Festival 90% deutsche Erasmus-Studenten, sodass man sich fast wie in Deutschland gefühlt hat – trotzdem hat es sehr viel Spass gemacht und ist sehr zu empfehlen!