Letzten Tage in Frankreich

Projekt: 

Die letzten Tage in Frankreich

Die letzten Tage in Frankreich erwiesen sich als sehr angenehm und nach den vergangenen Wochen als sehr vertraut. Die Arbeitsabläufe blieben gleich und man entwickelte eine Routine. Die Arbeit war trotzdem stets fordernd und interessant.

Am Donnerstag der letzten Woche besuchten wir, gemeinsam mit Jean Pierre, das Museum „Somme 1916“ in Albert. In dem Museum wird der erste Weltkrieg ausgestellt. Auf eindrucksvolle Weise wurde uns ein Einblick und ein Gefühl darüber vermittelt, wie die Menschen in dieser Zeit lebten und wie viel leid der Krieg den Menschen angetan hatte.

Nach dem Museumsbesuch hatten wir die Möglichkeit eine Feuerwehrwache zu besichtigen. Dank dem Einfluss von Jean Pierre, konnten wir uns Eindrücke verschaffen, die Außenstehenden normalerweise vorenthalten werden.

Am Abend trafen wir uns, um den Tag bei einer Runde Pool-Billard gemeinsam ausklingen zu lassen.

Der letzte Arbeitstag war kurz und die Verabschiedung fiel sehr schwer, da man in der Zeit eine freundschaftliche Bindung zu seinen französischen Arbeitskollegen aufgebaut hatte. Wir schossen viele Fotos, um uns Erinnerungen und Erlebnisse von dem Abenteuer „L’Allemagne voyage en France“ festzuhalten.

(weiteres in meinem Abschlussbericht)

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