- Es ist leider der letzte Arbeitstag im HEMA, der hoffentlich in Erinnerung bleiben wird. Ich bin wie immer routinemäßig in den Tag gestartet, auch mit dem Hintergedanken, dass ich das alles nun zum letzten Mal machen werde. Es ist etwas traurig, aber auch etwas erleichternd. Da es Donnerstag war, gab es nicht viel zu tun. Auch die Atmosphäre machte den selben Eindruck. Ich denke aber auch, dass wir heute mal etwas verschont wurden, da es unser letzter Tag ist. Ich habe mich in den Pausen mit einigen meiner Kollegen unterhalten, da ich neugierig war und es mein letzter Tag ist. Wir haben etwas gequatscht und uns geeignigt, dass wir uns nach der Arbeit alle treffen, etwas essen gehen und die Stadt ein letztes Mal zusammen erkunden. Wir haben bei einem Kollegen gegessen, seine Mutter hat ein Restaurant in Arnhem, anschließend sind wir in der Stadt rumgelaufen und haben am Rhein etwas „gechillt“. Das waren wirklich sehr positive Erfahrungen, da man so den letzten Tag mit seinen Kollegen genießen konnte. Ach und wir haben ein Geschenkkörbchen von der Leitung des HEMAs bekommen, wo Duschzeug, Deo und einiges an Süßigkeiten drin waren. Das war wirklich sehr nett und wir haben uns auch ausdrücklich für die schönen 2 Wochen bedankt, die für uns bzw. mich sehr aufregend und lehrreich waren. Ich werde alles in Erinnerung behalten und hoffe auf ein eventuelles Wiedersehen einiger Kollegen!
Archiv für den Tag: 9. April 2018
Neue Erfahrungen im HEMA
Nachdem die ersten 2 Tage der 2. Woche relativ ruhig verlieren, gab es an den nächsten Tagen um Einiges mehr zu tun. Wie jede Woche musste ich wieder die ankommenden Waren einräumen, den Bestand von vorhandener Wäre ermitteln und ggf. nachfüllen. Ich habe meine Arbeit wieder etwas zügiger vollendet als normalerweise, da ich dieses Mal durchgehend einen PDA zur Verfügung hatte. Trotzdessen, dass ich im Besitz des PDAs war, konnte ich dennoch viele der Waren selber einräumen, da ich mir diese zuvor eingeprägt hatte. Es sind meist die selben oder ähnliche Waren und da diese gut sortiert zusammen liegen kann man sich die Plätze erschließen. Aber es gibt auch manchmal Waren, die von Kunden falsch zurückgeräumt worden sind und somit an der falschen Stelle waren. Die kann man dann anhand des PDAs an die richtige Stelle bringen und so Stress mit den Kunden vermeiden, die wohl was anderes bezahlen mussten als das was da steht! Auf jeden Fall war ich früher fertig und ich wurde zum ersten Mal in die erste Etage geschickt, zu der Metzgerei bzw. der Lebensmittelbereich des HEMAs. Dort musste ich Lebensmittelbestände ermitteln und falls abgelaufene Produkte dabei waren, musste ich diese aussortieren. Neue Waren die rein kamen musste ich ebenfalls nachfüllen und so machte ich mich auch mit diesem Teil des HEMAs vertraut. Lebensmittel, die zu viel sind, werden in einem Lager aufbewahrt, wo sie bei Bedarf wieder rausgeholt werden um die frische des Produktes zu bewahren. Nachdem ich fertig war musste ich dann die Kisten in das Lager bringen, wo die Kisten bei Bedarf wieder benutzt werden können.
Auch wenn es eher routinemäßig herging, hat mir die Zeit im Lebensmittelbereich des HEMAs gefallen und es war eine tolle Erfahrung mal zu sehen, was das HEMA außer Elektronik und Schreibwaren sonst noch zu bieten hat!