Archiv für den Tag: 22. März 2018

Der letze Tag

Unser letzter Tag bei der Arbeit. Ich war aufgeregt, zum letzten Mal zur Arbeit zu gehen. Wir zeigten dem Manager eine kurze Präsentation über das Unternehmen. Er war erfreut darüber. Sie waren sehr nett. Als Geschenk haben sie uns erlaubt, alles, was wir wollen, für 100 € zu kaufen. Also ausgesucht was wir wollten. Wir haben nicht viel gemacht. Es war eine interessante Erfahrung. Im Allgemeinen war meine Zeit hier gut, außer dass die meisten hier rassistisch waren. Das ist das einzige, was an dieser Erfahrung negativ war . Aufgrundessen kann ich nicht warten nach Dússeldorf zurûck zu fliegen.ertra

Der letzte Tag in Arnhem und in Hema

Heute morgen sind wir mal nur mit dem Bus zu Hema gefahren und es sind auch neue Waren reingekommen. Ich musste wieder auch bis 10 Uhr nur aufräumen. Heute haben wir auch unsere Bewertung bekommen und meine Bewertung ist gut ausgefallen. Nach der Bewertung habe ich die neuen Waren zum richtigen Platz gebracht und habe auch diesmal Lebensmittel eingeräumt. Normalerweise bin ich nur im 1. und 2. Stock, aber diesmal auch im Erdgeschoss. Wir durften auch eine Stunde früher gehen, da es unser letzter Tag war. Am Ende haben wir auch von Hema ein Geschenk bekommen. Nach der Arbeit hat uns auch ein Praktikant (Mehmet) aus Hema uns zum Essen eingeladen. Wir waren in einem Laden von seiner Mutter. Das Essen war sehr lecker und es war eine gute Erfahrung mal mit anderen Leuten etwas essen zu gehen. Aus Kollegen von Hema, zu guten Freunden. Am Ende haben wir uns verabschiedet und von dort an, sind wir verschiedene Wege gegangen. In diesen zwei Wochen habe ich erwartet, dass ich von Niederlande, die Kultur und die Sprache mehr kennenlerne und wie es hinter einem Einzelhandel Geschäft so abläuft und wie man am besten mit Kunden umgeht. Ich habe in diesen zwei Wochen vieles erlebt und es haben sich auch Freundschaften entwickelt. Ich habe auch mehr von der Sprache gelernt und die wie man die meisten Wörter ausspricht. Ich konnte auch meine Freundin besuchen und mehr von Niederlande sehen. Ich habe auch gelernt, wie man am besten mit dem Kunden umgeht und gesehen wie es hinter einem Einzelhandel Geschäft abläuft. Es war wirklich eine sehr gute Erfahrung mal im Ausland für eine längere Zeit ein Praktikum zu machen, als zu Hause in Düsseldorf. Meiner Meinung nach würde ich es weiter empfehlen, ein Praktikum zu machen im Ausland, da man auch neue Kontakte knüpft und mehr von einem Land sieht und die unterschiede zwischen Deutschland und Niederlande zum Beispiel.

Tag 1-2 in Hartberg Mode Haus

Die ersten zwei Tage waren ein bisschen hart. Ich war immer noch müde von unserem Ausflug am Sonntag. Mein erster Eindruck von den Angestellten im Mode Haus war nett. Jeder war nett und freundlich.Die Sprache ist ganz anders als in Deutschland.Es klang amanfang komisch und schwer zu verstehen.Aber ich lerne viele Wörter schon wie (mal Zeit anstaat guten Appetit, Grüß Gott anstatt guten Tag so was). Geschäft ist groß und luxuriös. Unser Betreurin (Daniella) gab uns eine kurze Tour. Das Geschäft hat zwei Hauptabteilungen: Frauen und Männer. So war mein erster Tag in Frauenabteilung. Es ist voll von verschiedenen Klamotten, Schuhen und Taschen von verschiedenen Marken wie Komma, Mac, Jones usw. Einige der Marken waren neu für mich, aber mit der Zeit habe ich mich an sie gewöhnt. Nachdem ich die Namen der Marken gelernt hatte, wurde ich aufgefordert, Jeans zu falten und zu organisieren, was meine erste Aufgabe war.Nach der Arbeit gingen wir zu Aldi (Hofer) in Österreich, das war 20 Minuten entfernt. Wir sahen schöne Häuser und Landschaft, als wir zu Aldi gingen. Das Dorf ist klein, aber modern und sehr sauber. Die Leute hier kleiden sich gut, was ich nicht erwartet hatte. Der zweite Tag war fast der gleiche wie am ersten Tag, nur dass ich bei Männern eingeteilt wurde. Dort musste ich auch Kleidung organisieren und falten. Ich lernte eine Sache, die Top gesichert hat. Ich mochte es, weil es ruhiger war als die Frauenabteilung .I war beschäftigt, weil ich viele Aufgaben gegeben wurde, die ich kein Problem mit hatte. Außerdem war derjenige verantwortlich für die Abteilung der Männer beschäftigt, den Kunden zu helfen, die wählen, die ich seltsam fand. Der Grund dafür ist, dass ich das nie gesehen habe Irgendwo, aber in Mode House. Die Arbeiter dort kleiden die Kunden, als ob sie ihre persönlichen Designer sind, sprechen mit ihnen und versuchen, ihnen zu helfen, zu finden, was sie wollen. Sie tun das mit jedem einzelnen Kunden, der gut und einzigartig ist An meinem Tag wurde mir gesagt, dass ich Houda bei der Vorbereitung helfen soll mehr Geschenkboxen, das hat Spaß gemacht. Ertra

Tag 5-6

Am Freitag gingen wir nachmittags in unser Hotel. Unser Zimmer war wunderschön. Am Abend gingen wir um Hartberg herum und aßen bei McDonald zu Abend. Samstagmorgen frühstückten wir im Hotel. Unser Tag im Laden begann gut. Der Manager sagte uns, wir sollten uns die Anzüge aussuchen und sie während der Arbeit tragen. Nachdem ich Outfits ausgesucht hatte, bat ich einen der Angestellten, mir eine Aufgabe zu geben.Dort waren viele Leute. Manche aßen und kauften ein wenig. Ich bat eine der Angestellten um Hilfe und sie sagte mir, was ich tun sollte. Meine Aufgabe war es, Kleider zu sammeln und neu zu sortieren, die von den Kunden getestet wurden. Fast 2 Stunden war es hektisch und anstrengend. Nach unserer Mittagspause gab es nicht viel zu tun.

Tag 7-9
In der Samstagnacht wurde das Wetter kalt. Am Sonntagmorgen war Hartberg mit Schnee bedeckt. So blieben wir den ganzen Tag in unserem Zimmer. Montagmorgen haben wir wie immer gut gefrühstückt. Ich wurde in der Frauenabteilung zugewiesen. Ich war beschäftigt, weil ich eine Menge Aufgaben zu erledigen hatte. Neue Kleider wurden gebracht und ich musste sie sichern, hängen oder falten. Am Dienstag gab uns der Manager einen Vortrag über das Unternehmen. wir haben von ihren Lieferungen und ihrer Geschichte erfahren. Nach unserer Mittagspause hat uns der Manager nach draußen gebracht und uns eine Tour durch Hartberg gegeben. Hartberg hat schöne Aussicht. Wir gingen in eine Kirche, die wunderschön war. Die Leute in Harberg sind katholisch. Ich nahm viele Bilder. Er war sehr nett zu uns.

Hallo London!

In den letzten beiden Tagen ging es für mich raus nach London.
Am Dienstag hatten wir eine Präsentation in einen Architekturbüro, anschließend wurden mir ein paar Stadtteile von London gezeigt. Abends habe ich mich in einen Fitnessstudio nahe meiner Unterkunft angemeldet.

Am Mittwoch waren wir im East Village, den Olympischen Park in London. Dort haben wir elektronische Zylinder repariert und geupdatet auf unsere neuste Firmware.

Den ganzen Tag Englisch zu sprechen fällt mir immer leichter weil man sich dran gewöhnt und keine andere Wahl hat.
Als Unterschied zwischen Deutschland und England fällt mir im beruflichen bisher auf, dass die Personen am Anfang fragen wie es einen geht und stets höflich sind. Sie fangen etwas später an zu arbeiten. Außerdem merkt man einen strikten Dress Code in vielen Bürogebäuden, ganz gleich welche Branche.

Außerhalb des beruflichen merke ich, dass die Personen selbst im Fitnessstudio keinen Kontakt scheuen (wie viele Deutsche) und das mir sehr oft Tee angeboten wird.

Heute bleibe ich bis 14 Uhr im Büro und anschließend geht es nach London in einen Pub, wo eine Präsentation gehalten wird und im Anschluss gibt es Essen und Bier.

Es pendelt sich so langsam ein.

Bild: East Village London

Die erste Arbeistwoche neigt sich dem Ende zu

Hallo zusammen,

nun ist die erste Arbeitswoche auch schon fast vorbei. Seit gestern bin ich im Einkauf, da die Logistik durch krankheitsbedingte Ausfaelle leider nicht so viele Möglichkeiten hatte mir ihre Aufgaben zu zeigen. Aber auch im Einkauf wurde ich sehr gut aufgenommen, allerdings ist er sehr viel kleiner als in Deutschland. Trotzdem sind Arbeitsablaeufe ziemlich identisch zu Deutschland und auch hier gibt es stressige Situationen…Also wer behauptet nur in Deutschland seien die Mitarbeiter gestresst, der lügt… Ein Unterschied zu Deutschland ist vielleicht, dass die Mitarbeiter auch wenn sie Stress haben, trotzdem immer Zeit für ein kleines Gespraech haben und auch immer sehr freundlich bleiben. Bei den gesamten Arbeitsablaeufen merkt man aber schon, dass sich die Muttergesellschaft in Deutschland befindet, denn alle Systeme sind auf die deutschen abgestimmt.

Am Wochenende werde ich Marcel treffen und wir werden gemeinsam Wien erkunden; hoffentlich bei schönem Wetter.

So das war dann mal das letzte Feedback für diese Woche.

 

Liebe Grüsse

Caroline

Langsam spielt sich alles ein

Nun ist die erste Woche fast rum und ich muss sagen, dass sich alles mittlerweile eingespielt hat. Die ersten Tage musste man aus seinem gewohnten Alltag austreten und was neues strukturieren. Das war nicht immer leicht, da Umgebung und Menschen fremd sind, doch habe ich durchweg positive Erfahrungen gesammelt! Man gewöhnt sich an alles und es ist auch schön mal komplett auf sich allein gestellt zu sein.

Das Verhältnis zu meinen Kollegen/innen wird auch immer offener, was es mir sehr leicht macht mich im Betrieb einzuleben.

Gestern waren wir gemeinsam laufen, was sehr entspannend war. Etwas gegen meine Erwartungen, waren die Mitarbeiter sehr fit und haben die 10 Kilometer locker geschafft. Die Gegend hier ist sehr schön und die Laufstrecke führt durchgehend am See entlang.

Im Betrieb bekomme ich zunehmend auch eigenständige Arbeit, da auch das Vertrauen zu mir und meiner erbrachten Leistung steigt. Wegen der Urlaubszeit, ist auch jeder froh, dass ich unterstützen kann.

Wirkliche Verhaltensunterschiede bei der Arbeit merke ich nicht, wenn man dies mit uns Deutschen vergleicht. Die Österreicher sind zwar wesentlich entspannter, aber die Arbeit gleicht sich doch sehr zu meiner gewöhnlichen, da wir durch die Fusion mit den selben Tools und Programmen arbeiten.

Für das Wochenende ist eine Reise nach Wien geplant, wo ich mich mit Caroline treffen werde. Diese ist auch recht nahe an Wien und wir werden die Stadt hoffentlich gemeinsam erkunden, genau wie Budapest am Osterwochenende. Ich freue mich schon sehr!

 

Ich erhoffe mir weitere schöne Tage und bin sehr positiv überrascht von dem Praktikum.
Man wächst tatsächlich an Erfahrungen und Eindrücken.