Archiv für den Monat: Oktober 2016

Das erste Wochenende !

Samstag Morgen der Tag nach der Ankunft, das erste Wochenende…

Mein Wochenende verbrachte ich mit einer riesigen Sightseeing Tour durch Istanbul.
Alles was ich vermisst hatte musste kurz erlebt werden.

Der große gedeckte Markt in Eminönü müsste mit einer Fahrt mit der Fähre besichtigt werden, da dieser auf der europäischen Seite liegt.
Von dort aus ging es für mich zum Galata Turm wo ich den Ausblick auf die Altstadt von Istanbul genossen habe.
Eine kleine Einkaufsrunde auf der Fussgängerzone vom Galata Turm zum Taksim-Platz war natürlich auch mit drin. :):):)

Die Ankunft in ein neues Abenteuer…

Es war ein Freitag, genauer gesagt der 30.09.2016 ca. 10:30 Uhr Morgens als es hieß ab in den Flieger am Düsseldorfer Flughafen…
So fing also alles an.

Ich kam um 15:00 Uhr in Istanbul an nach deutscher Zeit wäre dies 14:00 Uhr, da die Türkei im Vergleich zu Deutschland eine Stunde im voraus ist.
Der Ankunftsflughafen war der Atatürk Flughafen auf der europäischen Seite Istanbuls.
Dort erwartete mich meine Tante, die mich nach einer großen Umarmung und eine Kaffee nach Hause fuhr.

Die Strecke vom Flughafen zu unserer Wohnung beträgt ca. 30 km aber mit Begin des Wochenendverkehrs in Istanbul dauerte diese Fahrt volle 90 Minuten.:'(

Somit kam ich in unserer Wohnung in Istanbul, die auf der asiatischen Seite ich an…
Natürlich musste ich kaum zu Hause angekommen auch schon wider raus, da der Kühlschrank leer war.
Auf in den Supermarkt!!

Nach meinem Einkauf und dem ein räumen der Lebensmittel fing der Großputz in der Wohnung an. 🙁
Naja und so kaum ich mich versehen konnte war dieser Tag dann auch schon um nach einen schönen heißen Dusche hieß es für mich ab ins Bett.

PS: Halb so schlimm,ich hatte ja noch das Wochenende vor dem Praktikums Begin !!

4 Wochen Warschau

Hallo zusammen, mein Name ist Steffen und ich befinde mich zurzeit im 2. Ausbildungsjahr zum Industriekaufmann.

Gestern habe ich mich vom Flughafen Düsseldorf aus voller Erwartungen auf den Weg nach Warschau gemacht. Meine Anreise verlief reibungslos, sodass ich gegen Mittag mit einem Taxi an meiner Unterkunft angekommen bin. Da ich in einer Appartementanlage für „Selbstversorger“ wohne, habe ich mich am Nachmittag (im Regen) auf den Weg gemacht, um erste Einkaufsmöglichkeiten zu checken.

Heute Vormittag bin ich mit dem Bus in Richtung Altstadt gefahren. Ohne eine genau Vorstellung zu haben bin ich einfach mal – ohne Stadtplan – losgelaufen. In der Altstadt ist jedoch fast alles recht „neu“, da sie nach der völligen Zerstörung im 2. Weltkrieg originalgetreu wieder aufgebaut wurde.

Allerdings habe ich schon einige Sehenswürdigkeiten entdecken können:

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Feldkathedrale der Polnischen Armee

Feldkathedrale der Polnischen Armee

Denkmal des Aufstandes in Warschau 1944

Denkmal des Aufstandes in Warschau 1944

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Ich bin schon sehr gespannt, wie meine erste Arbeitswoche ablaufen wird.

 

 

 

 

Die erste Woche ist geschafft 

Nun ist die erste (Arbeits-) Woche vorbei und ich starte in mein erstes Wochenende in Schweden. Zeit ein wenig die Küste entlang zu fahren, heute werde ich mir ein Naturschutzgebiet anschauen, das mir von Arbeitskollegen sehr empfohlen wurde.

Die Arbeitswoche ging derweil schneller um als gedacht. Die ersten beiden Tage waren mehr Kennenlern- und Einführungstage. Am Mittwoch habe ich im Lager ausgeholfen, bevor es dann die letzten beiden Tage darum ging,  eine Wettbewerberanalyse zu erstellen. Da der Chef recht zufrieden mit meiner Arbeit schien, wird es in der nächsten Woche mit ähnlichen Aufgaben weitergehen.

Ein schönes Wochenende allerseits. Ich melde mich Anfang der Woche wieder mit den Eindrücken des Wochenendes.

Von der Tastatur zur Werkbank

In meiner ersten Arbeitswoche habe ich einiges erlebt. Natürlich ist vieles unterschiedlich im Vergleich zur deutschen Arbeitskultur.

In meinem Betrieb werden Filteranlagen hergestellt. Hier eine kurze zusammengefasste Arbeitsablaufbeschreibung:
Zunächst werden die benötigten Bleche in Form gewalzen und alle großen Teile schließlich zusammen geschweißt.  Anschließend kommen die Filter zum Sandstrahlen und werden danach lackiert. Zurück in der großen Produktionshalle werden die kleinen Teile vorbereitet und anmontiert, wie z.B. der Druckluft Tank, die Tür oder der Staubeimer.
Daraufhin sind die Filter zum Versand bereit.

Fertige Filteranlagen

Fertige Filteranlagen

Meine Arbeitswoche sah folgender aus:
Die ersten beiden Tagen habe ich vor allem in den Offices verbracht. Mir wurde ein genereller Eindruck über die Arbeitsabläufe vermittelt. Des weiteren wurden mir die Softwares vorgestellt und die Mitarbeiter haben mir die interne Unternehmenkommunikation näher gebracht. Diese würde ich als sehr effizient beschreiben. Sie benutzen viele gemeinsame Software Plattformen und Möglichkeiten, um einen steitigen Austausch über Projekte etc. zu haben. Mir ist auch aufgefallen, dass die Kommunikationsrate sehr viel höher ist, als in Deutschland. Die Mitarbeiter haben deutlich mehr Meetings und quatschen auch erstmal vor Beginn der Arbeit. Auch durch die gemeinsamen Pausen hindurch, wird nur geredet. Man bekommt das Gefühl vermittelt, dass man versucht, Probleme gemeinsam zu lösen und einen hohen Informationsfluss bei zu behalten. Verglichen mit Deutschland, denke ich, dass wir eher versuche Probleme und Thematiken alleine zu lösen und zu erarbeiten. Hier besteht ein deutlicher Unterschied.
Ich habe während den ersten Tagen im Office mit dem Kollegen Angebote und Transportzeichnungen erstellt.

Den Rest der Woche habe ich in der Produktion verbracht. Und es wäre untertrieben zu sagen, dass diese Produktion eine andere Welt ist, als eine deutsche Produktion. Während bei uns alles sauber, geordnet und modern ist, ist es hier eher das Gegenteil. Die Arbeitsplätze der Arbeiter sind nicht ordentlich und sauber gehalten und die Maschinen sind noch aus der Zeit vorm ersten Weltkrieg.
Bis auf die Produktionsleiter (und das ganze Office) spricht keiner der Arbeiter Englisch.
Ein großer Unterschied ist außerdem das Gehalt. Aber ich denke, dass das sowieso klar ist.In der Produktion habe ich Luftdrucktanks und Türen an die Filter montiert, so wie Filterpatronen eingebaut. Zuvor hatte ich die Türhalter und auch die Räder für die Staubeimer zusammengeschraubt. Tätigkeiten, welche in Deutschland wahrscheinlich nicht zu bezahlen wären.
Heute habe ich mit einem anderen jungen Mann kleine Kegel für die Filterpatronen hergestellt.

Herstellung der Kegel

Herstellung der Kegel

Und zwar nur mit einem Hammer und Muskelkraft. Das in Deutschland zu machen wäre unvorstellbar!!
Zum Glück wird zur Zeit ein Werkzeug entwickelt, welches den Prozess der Herstellung erheblich vereinfach wird.
Diese Kegel werden übrigens im Filter vor den Filterpatronen angebracht, damit die Luft sich optimal in die Filterpatronen verteilt.
Diese Tätigkeiten in der Produktion waren defintiv mal eine gute Abwechslung aber ich muss klar sagen, dass ich in Zukunft gerne wieder an die Tastatur zurück wechsel.

Alle Arbeiter kommen übrigens um Punkt 7 Uhr, machen Pause um Punkt 10 und 12 und gehen alle pünktlich um 15 Uhr. Ohne Ausnahme.
Zudem reden die Mitarbeiter ständig, dass gleich Feierabend ist oder schauen oft auf die Uhr, wann denn die nächste Pause ansteht.

Die Uhrzeiten mit entsprechenden Smileys einem Hallenträger angemalt

Die Uhrzeiten mit entsprechenden Smileys an einem Hallenträger angemalt

Bis bald!

Mein Auslandspraktikum in der Türkei!

Hallo alle zusammen! Ich heiße Ekin und bin 20 Jahre alt. Ich habe mich für mein Auslandspraktikum für die wunderschöne Stadt Hatay in der Türkei entschieden, da ich dort geboren und bis zu meinem 8. Lebensjahr dort gelebt habe. Da ich schon seit längerem überlege mal für paar Jahre in der Türkei zu arbeiten, wollte ich mal schauen, ob es auch wirklich so schön ist, wie ich es mir vorstelle.

Nun sitze ich am Flughafen in Istanbul und es ist 03:00 Uhr morgens. Mein nächster Flug ist in 6 Stunden und ich bin sehr nervös, da ich wieder meine Familie und meine alten Schulfreunde sehen werde. Ich bin froh, dass ich noch ein Wochenende habe, bevor das Praktikum beginnt.. so kann ich wieder meine Lieblingsorte besuchen!

erste Eindrücke

Nachdem ich nun bereits ein paar Tage in meinen Praktikum verbracht habe, kann ich schon ein paar erste Eindrücke festhalten:

Die Kollegen und anderen Praktikanten sind sehr nett und hilfsbereit, wenn man eine Frage ist, ist immer jemand da, der sie einem beantworten kann. Auch der Chef der Firma kommt jeden Nachmittag bei den Praktikanten vorbei, begrüßt die Neuankömmlinge und beantwortet Fragen. Es ist wirklich genauso, wie man sich die Spanier auch immer vorstellt: Offen und gelassen 😉

Auch die Arbeitsatmosphäre ist sehr locker, man wird nicht unter Druck gesetzt oder kontrolliert. Man muss lediglich am Ende der Woche immer ein Formular ausfüllen, was man bereits alles gemacht hat und wie weit man damit gekommen ist. Also eine Art Statusbericht.

Arbeitsplatz ist für alle Praktikanten ein großer Raum, wo sich zahlreiche Tischgruppen mit Stühlen befinden. Dort setzt man sich einfach mit seinem Laptop an einen freien Platz und beginnt mit der Arbeit. Dabei ist immer ein „Supervisor“ anwesend, der den Praktikanten bei Fragen zur Seite steht.

Heute habe ich eine Recherche zu CRM Softwares begonnen. CRM steht für Customer Relationship Management und dabei handelt es sich um Programme, in denen man sämtliche Kundendaten speichern kann. Meine Aufgabe ist es nun, verschiedene CRM Programme zu vergleichen und dazu auch meinen persönlichen Eindruck festzuhalten. Ich hatte zuvor noch nie von CRM gehört, deswegen bin ich auch ganz gespannt, zu welchen Ergebnissen ich kommen werde.

Ein erstes Fazit

Wie schnell gehen doch die ersten Arbeitstage vorbei.

Nach einer chaotischen Anreise am Sonntag waren die ersten drei Tage in Barcelona sowohl anstrengend als auch schön.

Planmäßig sollte ich am Sonntag um 8 uhr an meiner Unterkunft ankommen. Das sollte mir jesoch nicht gegönnt sein, denn der flug hatte 1 1/2 Stunden Verspätung und die öffentlichen Verkehrsmittel sind chaotisch. Somit bin ich erst um 1 Uhr nachts an meiner Unterkunft angekommen.

Der erste Arbeitstag

Da meine Firma etwasauserhalt von Barcelona liegt habe ich eine anreise von ca. 30 Minuten, welche sich auf Grund Fahrpläne erneut als Abenteuer erwies. Für alle die es wissen wollen,ja ich bin zu doof um die Dinger  zu verstehen.

Im vorort angekommen wurde ich vom Chef persönlich abgeholt und zunächst allen vorgestellt. Unser Standort in Montmelo und eine reine Vertriebsnieserlassung und mir 30 Personen deutlich kleiner besetzt als Velbert. Der Tag bestand im wesentlichen nur darin, dass mir die Firma und deren Mitarbeiter vorgestellt wurden.

Der zweite Arbeitstag

Da ich den weg jetzt kannte war die Anreise deutlich angenehmer.

Angekommeb wurde mir mein Arbeitsauftrag erteilt.

Ich befasse mich.mit der Markanalyse von Südafrika und prüfe ob ein Markeintritt sinnvoll wäre.

Die spanischen Arbeitszeiten sind für mich sehr gewöhnungsbedürftig.

Ich starte um halb 10 in den Tag und mit einer einstündigen Mittagspause arbeite dementsprechend lange. 

Der heutige Tag

Ich bin klüger als die öffentlichen Verkehrsmittel und weiß nicht was mein Problem war.

Heute habe ich mich weiter mit der Recherche befasst und wurde um 15 uhr mit den Worten “ leave early totay und enjoy Barcelona“ in den Feierabend entlassen.

Mein Ziel für heute war Rambla und der Hafen. Bei bestem Wetter konnte ich die Stadt erkunden und den Tag gebührend ausklingen lassen.

Der erste Eindruck / Die ersten Tage in Schweden

Der erste Eindruck 

Nun sind die ersten 3 Tage in Schweden vorbei. Zeit für ein kleines Fazit. 

Die Schweden sind ein sehr freundliches und entspanntes Volk, jedenfalls ist das mein erster Eindruck. Es sprechen eigentlich alle Mitarbeiter gutes Englisch und es gibt im Notfall sogar jemanden, der Deutsch kann. Musste ich bislang zum Glück noch nicht in Anspruch nehmen.

Das hat mir den Einstieg in das Praktikum und das Leben hier natürlich sehr erleichtert. Ich werde bestens unterstützt und auch die ersten Tipps für die Freizeit habe ich schon bekommen.

Ich fühle mich sehr wohl und freue mich auf die weiteren Wochen. 

Die ersten drei Tage 

Montag

Am Montag bin ich planmäßig gegen 11:45 Uhr in Billeberga eingetroffen, nachdem ich die früheste Fähre um ca. 08:00 Uhr von Puttgarden nach Rødby in Dänemark genommen hatte. Von dort waren es nur noch ca. 3 Stunden. Dabei ging es über die hochmoderne Øresund-Brücke von Kopenhagen nach Malmö, auf der der Wind das Auto ganz schön schaukeln ließ. Zum Glück hatte ich genug Ballast an Bord. (?) 

Angekommen in Billeberga durfte ich erst einmal in Ruhe auspacken und mich im Apartment einrichten, bevor der Chef, Jonas, und ein weiterer Mitarbeiter mich zum Mittagessen im Nachbarort einluden. Später stellte Jonas mir noch ausführlich die Firma vor und machte mit mir einen Rundgang über das Gelände, wobei ich direkt den Mitarbeitern vorgestellt wurde.

Hier seht ihr auch schon den ersten großen Unterschied zwischen Schweden und Deutschland. Hier wird jeder geduzt, angeblich sogar der König. Daher herrscht hier ein deutlich persönlicheres Klima als es oftmals in Deutschland der Fall ist, wobei ich das von meiner Ausbildung in einem Familienunternehmen eigentlich gewohnt bin. Allerdings ist es neu für mich, dass sogar Vorgesetzte geduzt werden, ohne, dass einem das vorher angeboten wird.

Nachmittags hatte ich dann Zeit für ein paar Erledigungen und damit war der erste Tag dann auch schon zu Ende.

Dienstag

Am zweiten Tag ging es für mich mitsamt Chef und einem neuen Mitarbeiter direkt morgens ca. eine Stunde Richtung Norden zu einem Kunden, um dort einige Maschinen meines Ausbildungsbetriebs, die von der Firma, bei der ich das Praktikum mache in ganz Skandinavien vertrieben werden, im Einsatz zu sehen.

Walzenzerkleinerer und Siebmaschine zur Trennung von Hausmüll.

Auf dem Rückweg fuhren wir noch an weiteren Einsatzorten vorbei, ohne diese aber zu besichtigen. Außerdem zeigten die beiden mir noch ein wenig von der Region Skåne. 

Die wunderschöne Küste Südschwedens 

Wie ihr seht habe ich bislang auch mit dem Wetter echt Glück. Zwar ist es durch den Wind recht kalt, aber die Sonne scheint den ganzen Tag und lässt einen fast vergessen, dass es echt früh dunkel wird.

Der 4. Oktober ist in Schweden, kein Witz, übrigens der „Kanelbullens dag“, der Tag der Zimtschnecke, ein sehr beliebtes Gebäck hier oben.

Natürlich hat der Chef es sich nicht nehmen lassen, den Mitarbeitern aus gegebenem Anlass eine kleine Freude zu machen.

Der zweite Tag ging also auch eher entspannt über die Bühne. Am Nachmittag gab es neben einigen Formalien und diversen Einweisungen noch eine Art Crashkurs über das Computersystem der Firma. 

Mittwoch

Oder auch heute. Heute war der erste „richtige“ Arbeitstag für mich, waren die ersten beiden Tage doch mehr von Organisieren und Kennenlernen geprägt, als von Arbeiten.

Heute ging es für mich ins Lager, das heißt, Sicherheitsschuhe an, Blau- (bzw. in dem Fall Schwarzmann) und Handschuhe an und los. Von Warenannahme, über Regale im Shop auffüllen, bis hin zum Löcher bohren für neue Lagerflächen war alles dabei. War sehr interessant, aber auch anstrengend, mal richtig mit anzupacken.

Da kamen einem die Pausen, 3 Stück an der Zahl, natürlich gelegen. Im Gegensatz zu Deutschland gibt es hier auch eine Kaffeepause am Nachmittag. Die Arbeitszeit geht von 08:00 Uhr bis 16:00, wobei eine Stunde davon für die drei Pausen anfällt. Insgesamt hat man hier in Schweden also etwas mehr Freizeit. Wie gesagt, alles etwas entspannter hier oben.

Kultur Schock Polen!?

Einen wunderschönen guten Abend!

Gestern bin ich mit gemischten Geühlen nach Polen geflogen. Zum einen war ich voller Erwartung auf das, was mich hier erwartet und auf der anderen Seite war ich auch angespannt, da ich keine klare Einschätzung und Vorstellung der polnischen Kultur hatte. (Was auf jeden Fall sehr schade ist, da es ein Nachbarland von uns ist)

Bei anderen Ländern, die ich besucht habe, wie zB. Brasilien, Thailand oder Mexiko hatte ich keineswegs diese Anspannung, da ich Menschen aus diesen Ländern bereits kannte und gute Assoziationen zu diesen Ländern und Kulturen hatte.

Zurück zu Polen: Gestern wurde mir ein wenig die Umgebung vom dänischen Chef gezeigt. WIr waren zusammen essen und haben uns gut unterhalten.
Puck, die Stadt in der der Betrieb ist, ist eine kleine Stadt, mit ca. 11.000 EInwohnern.
Diese Stadt liegt direkt an der Ostsee und ist in den Sommerorten ein sehr beliebter Touristenort. Es ist sehr idyllisch hier und die Menschen hier sind als „Kaschuben“ bekannt.

Heute war also mein erster Tag im Betrieb. Zunächst wurde ich einigen vorgestellt. Vor allem den leitenden Mitarbeitern, welche auch alle englisch sprechen. Die ganzen Arbeiter in der Produktion sprechen hingegen nur polnisch.
Ich habe schon einiges erlebt an diesem ersten Tag. Denn ich war bei einigen Mitarbeitern aktiv, habe Ihnen über die Schulter geschaut und geholfen. Die meisten von Ihnen waren 27/28 Jahre alt. Also fast in meinem Alter. Das ist wirklich sehr sehr gut, weil ich so die polnische Generation in meinem Alter kennen lernen darf. Das ist ein großes Privileg für mich und freue mich sehr auf tiefere Einblicke.

Um zurück auf meine Überschrift zu kommen: „Kultur Schock Polen!?“: Keineswegs!!!
Diesen jungen Leuten zu begegnen war eine große Freude. Sie sind sehr witzig und sogar gastfreundlich. (das hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet)
Sie haben sich vorgenommen mich hier zu untersützen und auch was mit mir zu unternehmen.
Damit ist meine Ungewissheit schon nach einem Tag zerbrochen worden und ich bin davon überzeugt, dass ich in drei Wochen mit einem sehr positiven Bild von der polnischen Kultur nach Hause gehen werde.

Liebe Grüße Frederic

buenos días Barcelona!

Hallo zusammen,

Heute hat mein 4-wöchiges Praktikum in einer Event- und Marketingfirma in Barcelona begonnen.

Hier angekommen, saß ich erst einmal in einem Raum mit den ganzen anderen Praktikanten, die bereits fleißig auf ihren Laptops die ihnen aufgetragenen Aufgaben bearbeiteten.

Da es für mich aber mein erster Tag war, habe ich zuerst ein Formular ausgefüllt, wo ich auch angeben durfte, in welchen Abteilungen ich gerne arbeiten möchte. Danach habe ich ein Video angesehen, in dem der Umgang und Ablauf mit den Praktikanten sowie das Unternehmen selbst vorgestellt wurden und auch Zugangsdaten zu dem Onlinekurs-Portal der Praktikanten bekommen.

In diesem Portal gibt es jede Menge Infos zu dem Ablauf des Praktikums, Anleitungen, wie man bestimmte Dinge machen muss und auch Aufgaben.

Ich bin schon sehr gespannt was mich in den nächsten Tagen alles erwartet 🙂

Drei Wochen Barcelona

Hallo zusammen,

mein Name ist Matthias und ich absolviere eine Ausbildung zum Industriekaufmann.

Zur Zeit befinde ich mich im ICE nach Frankfurt um von dort meinr Reise nach Spanien zu beginnen.

Da ich noch kein Auslandspraktikum hinter mir habe, bin gespannt was auf mich zukommen wird.

Jedoch bin ich schon ein wenig rum gekommen und das sollte mir die Sache erleichtern.

Da ich mich für eine Unterkunft in Barcelona entschieden habe muss ich jeden morgen eine 30 minütige zugfahr auf mich nehmen um meibe Arbeitsstätte zu erreichen.

Jedoch bekomme ich so einen besseren Einblick in den spanischrn Alltag und kann mir nach Feierabend ansehen was Barcelona zu bieten hat.

Nun geht die Reise los, wir sehen uns in drei Wochen.