Meine erste Arbeitswoche ist nun geschafft. Diese verging wirklich wie im Flug. Nun heißt es hoffentlich neue Erfahrungen und Erlebnisse auch in Woche 2 bei TWP zu sammeln. Mein erstes britisches Wochenende habe ich ebenfalls bereits erlebt. Kneipen und Discotouren, sowie ein wenig Sightseeing stand dort auf dem Programm. Gestern war ich bereits in einer noch vollkommen für mich neuen Abteilung unterwegs. In der Informatikabteilung. Der Informatiker Ben erklärte mir die betriebsinterneren Systeme, sowie Programme. Dies waren wirklich eine ganze Menge. Desweiteren erfuhr ich viel über das Programmieren und schreiben von Software. Dies als Laie auf Deutsch zu verstehen ist schon nicht ganz easy, aber dann noch auf Englisch 😀😳!! Wirklich nicht einfach . Den gesamten Tag befand ich mich in dieser Abteilung und ging am Nachmittag mit enormen Informatikerkentnissen nachhause. Meines Erachtens gibt es zwischen der deutsche und der englischen Arbeitsweise enorme Unterschiede. Die englische Arbeitsweise ist wirklich wahnsinnig locker meiner Ansicht nach. Jeder unterhält sich andauernd mit einem. Überall werden smalltalks gehalten. Jedoch sagt jeder er sei wahnsinnig bussy. Was auch stimmen mag, nur habe ich den Eindruck Arbeit lässt man hier deutlicher lockerer angehen. Nun habe ich gerade Pause und befinde mich heute in der Personalabteilung. Später gegen 14 Uhr wird mir noch die zweite Firma von TWP gezeigt. Diese befindet sich 30 Minuten entfernt in Hetton.Dort werden weitere Produkte hergestellt und dort befindet sich ebenfalls eine Reparaturlinie von Epal-Paletten. Bin ich mal gespannt…. Ich werde euch bei meinem nächsten Poste berichten 😉
Archiv für den Tag: 23. Juni 2015
National Apprenticeship Service – How Apprenticeships can benefit your business – Duke Of Cornwall Hotel in Plymouth
Ich habe an einer neuen Veranstaltung (am Dienstag Morgen) ueber Auszubildende in England (mit und ohne Abitur) und wie diese die Wirtschaft bereichern koennen teilnehmen duerfen.
Verschiedenste Moeglichkeiten wurden heute Morgen vorgestellt wie zB. zugeschnittene Lehrplaene welche den Azubi Schritt fuer Schritt alle Chancen zur extra Qualifizierung lassen. Die Ausbildungen dauern in der Regel 1- 3 Jahre, je nach Branche.
Zwei Auszubildene (aus verschiedenen Branchen), stellten ihren Betrieb vor und erzaehlten, wie sie zu diesem gekommen sind (sehr unterhaltsam und interessant).
Durch „Networking“ hatte man die Chance genauer nachzufragen. Der Austausch in kleineren Gruppen ist sehr beliebt und wie ich finde auch effektiv. Die Gruppen waren pro Tisch a 5 Personen.