Heute hab ich auch mal unseren kleinen Freund mit zur Arbeit genommen. Er hat mit meinen Arbeitskollegen gerillt und mit uns an der Central Station auf den Bus gewartet.

Montags ist nie viel los und die Arbeit fängt erst um 11 Uhr an. Die Abläufe wiederholen sich jetzt, das heißt die Bestände auffüllen, Kunden helfen, Geschenke einpacken und Bestellungen aufgeben. Ich verstehe mich super mit meinen Kollegen und dem Chef, so macht das Ganze auch richtig Spaß. Nach der Arbeit haben wir uns die Läden in der Innenstadt genauer angeschaut und sind dann mit dem Bus nachhause gefahren. Schon nach einer Woche findet man sich richtig gut zurecht und es ist gar kein Problem die Wege zu finden. Außerdem macht das viele Englisch sprechen richtig Spaß, nur leider regnet es im Moment und wahrscheinlich auch die nächsten Tage. Ich freue mich auf die nächsten Tage, aber ehrlich gesagt auch auf Zuhause, denn seinen Alltag so selbstständig zu gestalten ist noch nicht ganz so einfach… Vor allem immer selber zu kochen haha 😀 Gute Nacht und noch viel Spaß an die anderen Auslandspraktikanten. :))

Mitten in der Innenstadt – Düsseldorf meets Arnhem

Im Büro Bestellungen aufgeben. Jeden Montag und Donnerstag

Der Ausblick wenn ich Pause habe 😛

Heute war ein richtig guter Arbeitstags! Ich habe Mega viel im Laden geschafft und war auch ordentlich müde am Ende des Tages! Wie letzte Woche habe ich Schuhregale sortiert und eingeräumt. Ich hab gefallen dran gefunden , da ich die Regale farblich nach meinen Vorstellungen sortieren kann, an die Ordnung  mit den verschiedenen Nummern, die das Schuhmodell bestimmen, halte ich mich natürlich trotzdem 😀

Auf den folgenden Fotos könnt ihr mein schönes Regal bewundern haha

Regal à la Karin

Hey Leute, am Samstag hat der Arbeitstag echt Spaß gemacht, die Zeit ging so Mega schnell um und ich hatte sehr viel zutun, habe wieder ganze Zeit draußen gearbeitet. Das Wochenende war gut und wir haben es uns in dem Hotel gut gehen lassen, die Leute davon Waren soger so nett und haben uns bis 17’00 Uhr im Zimmer bleiben lassen (eig. musste man bis 10 ausgecheckt haben), aber so konnten wir zum Glück direkt mit den Sachen ins Internat gehen, denn das hat dann auch erst wieder aufgemacht. Wir haben sehr viel geschlafen, Morgens Mittags Abends und zwischendurch, waren aber trotzdem auch mal unterwegs, um zu essen oder etwas spazieren zu gehen. Heute ist der Tag so mittelmäßig schnell vorbei gegangen, manche Std haben sich sehr gezogen, andere vergingen etwas schneller. Ich bin jetzt total K.O. Habe heute mega viel geschleppt und tausend Sachen gemacht. die erste halbe Std. Haben ich und Spoumaya mit einem Kollegen die Sachen aus dem Festzelt in Gitterkisten getan und uns davon jeder einen cardigan zur Seite gelegt, um ihn nachher zu kaufen. Den haben wir dann aber als kleines dankeschön geschenkt bekommen, was ich sehr nett finde. Am schlimmsten finde Ich den Weg vom Internat zum betrieb und wieder zurück, denn er ist circa 1 km Fußweg und das 4 mal am Tag (weil wir ja auch essen gehen) und das mit vollem/ Lehren Magen ist mies :D. Heute war alles zusammen sehr anstrengend wir waren dazu noch eine halbe Std im Trainingsraum, deshalb werde ich auch früher als sonst schlafen (hoffe ich zumindest)!

gute Nacht und bis dann 🙂