Archiv der Kategorie: Allgemein

1-2 Woche Frankreich

Hallo zusammen ,

Also die erste Woche war sehr anstrengend für mich weil ich kein Französisch spreche und auch nicht wusste wie Mann sich dann verständigen soll. Aber die Anspannung lag sich sehr schnell weil manche von meiner Firma Englisch sprechen und auch sehr gut dadurch würde die sprach Barriere sehr schnell aufgelöst. Ich habe meine Französischen Kollegen dann noch gefragt ob sie mir die Basic am Auto in französisch bei bringen können und da habe ich auch sehr schnell paar Wörter gelernt. Was für mich den anschien hatte das sie das sehr gefreut hat das ich bereit bin auf Französisch mit ihnen zu versuche zu reden.

Ein ander Punkt war ich wusste nicht wie die Franzosen auf mich reagiern würden.Am  erste Tag war ich sehr gespannt  aber sie waren sehr sehr Nett und Herzlich zu mir und obwohl wir erst trotz der Sprach Barriere hatten haben sie sich auch sehr mühe geben alle verständlich rüber zu bringen z.b mit Google übersetzter ^^.  Ab dann haben wir uns kennen gelernt und dann war das eis auch ganz schnell gebrochen und habe schnell gemerkt die sind genau so verrückt wie ich ^^

Nach der arbeit war ich meinstens sehr müde weil es sehr anstrende war Franzöisch hört man ganze zeit english spricht man und dann noch deutsch mit seinen freunden fande ich sehr sehr anstrengend. Trotz haben wir abend fast immer was gemacht ein Tag haben wir uns die Stadt angeguckt was man hier so machen kann ein andern Tag haben wir geguckt was wir machen können z.b Bowling oder Billard spielen.

2. Arbeits Woche war dann schon sehr entspannt habe mit ihnen mit gearbeitet und dürfte auch sachen alleine machen z.b Thermostat tauschen oder ARG Ventil tauschen mit der Sprache würde auch angenehmmer da wir mit English sehr viel regeln können und den rest mit google übersetzer. Ich finde wenn beide seiten gewollt sind sich zu verstehen klappt das auch und die Franzosen waren gewollt das hat mich sehr glücklich gemacht. In den Pausen waren wir immer was essen z.b Chinamann All you can eat weil 2 stunden Pause ziehen sich schon und ist sehr ungewohnt ^^

Nach der arbeit waren wir einen Tag Lasergame spielen und Bowling zusammen hat sehr Spass gemacht und waren immer zusammen einkaufen und wahr sehr froh darüber das die hier Aldi und Lidl haben ^^ Waren in mehren Kneipen um die Biere hier kennen zulernen

 

Finales Wochende

Das letzte Wochenende steht an und irgendwie fehlt die Motivation. An Anfang bevor wir gefahren sind dachte ich das wir so gut wie nie Zeit im Hotel verbringen sondern unterwegs sind. Jetzt muss ich jedoch zugeben das das kalt nasse Wetter und die doch hohen Preise in Frankreich, dazu führen das viel Zeit im Hotel verbracht wird.

Für dieses Wochenende sind im ganzen Land Streiks und Proteste angekündigt worden, hier in Arras war das erst nicht wirklich wahrzunehmen die Innenstadt war gut besucht und so gut wie jedes Geschäft war geöffnet. Versuchte mann sich jedoch mit dem Auto zu bewegen sah das schon ganz anders aus. Viele liebe große zentrale Kreuzungen wurden von Protestierenden Menschen blockiert und der eigentlich kurze weg ins Schwimmbad wurde so doch ein kleines Arbenteuer.

Digitalisierung Zuhause und Hier

Die Digitalisierung ist in unser heutigen Welt garnicht mehr weg zu denken. Viele Dinge die früher aufwendig waren,sind  heute so alltäglich geworden.

Ohne die Digitalisierung in meinem Ausbildungsbetrieb ist das arbeiten garnicht mehr möglich. So gut wie jeder Arbeitsgang wird digital gesteuert oder ist darüber abrufbar. Die Logistik hinterlegt im Lagersystem für jedes Produkt die vorhandenen Menge, worauf der Vertrieb zugreifen kann um ihre Verkäufe an Kunden zu optimieren. Wird ein Produkt verkauft, geht für dieses Produkt automatisch ein Kommissionsauftrag im Lager ein. Dieser Auftrag wird dann im vorgesehenden Zeitraum bearbeitet. Alle eingehenden und ausgehenden Produkte werden digital erfasst, jedes Produkt ist von seiner Produktion bis zu seinem Verkauf zurückverfolgbar. Alles ist mit einander vernetzt, um einen möglichst reibungslosen Ablauf zwischen Einkauf, Produktion, Lager und Verkauf zu ermöglichen.

Mein  Praktikumsbetrieb hat nicht annähernd die selber Größe doch auch hier spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle. Gehen Produkte ins Lager ein werden sie ebenfalls in ein Lagersystem eingepflegt. Die Verkäufer können auf diese Weise sofort erkennen welche Produkte sich derzeit am Lager befinden und welche bestellt werden müssen. Somit ist auch hier einen reibungsloses arbeiten und verkaufen gewährleistet.

Aber wie bei allen Dingen ist auch bei der Digitalisierung ordentliches arbeiten der Schlüssel zum Erfolg denn das beste System kann nicht funktioniert wenn es nicht durchgehend geführt und gepflegt wird, denn ein Digitales System vergisst nichts.  Weiterlesen

Frankreich 1-2 Woche (Jan)

Voller Optimismus begab ich mich auf den Weg nach Frankreich und wurde nicht enttäuscht. Die Franzosen nahmen mich sehr herzlich und gastfreundlich auf. Da anfängliche Sprachbarrieren schnell in den Hintergrund rückten, konnte ich mich gezielt auf die Anforderungen des französischen Gastbetriebs konzentrieren. Die Erwartung des Gastbetriebs an mich, entsprachen im Wesentlichen den Aufgaben, die mir aus Deutschland schon sehr vertraut waren. So bekam ich die Möglichkeit meine bisher erworbenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Nach der Arbeit blieb genug Zeit um die Stadt Arras zu erkunden, französisches Essen zu genießen oder verschiedene Freizeitangebote (wie Bowling, Kart fahren usw.) in Arras und Umgebung zu nutzen.

Allein in der fremden Stadt

Die erste Woche Arbeit ging sehr schnell vorbei, auch wenn die zwei Stunden Pause die ich täglich habe, nur sehr schwer umzubringen ist und den Tages Rhythmus komplett aus der Bahn wirft

Nun war die Innenstadt reif erkundet zu werden. Am Platz der Helden wurden wir dann pfündig. Hier tummeltes sich zahlreiche Menschen in den Cafés,Pubs und Restaurants rund um den Zentralen Platz Mitten in Arras. Nach  einem kurzen Snack, liesen wir uns in einem Café nieder und probierten ein paar der einheimischen Biervariationen. Von dort aus gingen wir in eine nahe gelegenden Diskothek und machten die Nacht zum Tag.

Die darauf folgende Zeit verbrachten wir damit uns von der langen Nacht zu erholen und für die nächste Woche vorzubereiten. Die schon an dir Tür klopfte.

Über Mich Daniel Manthey

Mein Name ist Daniel Manthey, ich bin 23 Jahre alt und mache derzeit meine 3,5 Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker bei Autozentrum P&A Gmbh

-Ich mache ein Auslandspraktikum, weil ich andere Kulturen und Gewohnheiten gerne kennen lernen möchte und hoffe das ich über mich auch noch vieles lernen kann!!

-Ich wünsche mir von meinem Außlandspraktikum, das die Leute mich herzlich aufnehmen trotzdem manchen Vorurteilen.

-Für meinen Aufenthalt in Frankreich nehme mir vor , meine gehwohnheiten abzulegen und mich hier komplett anzupassen und alles mitmache.

-Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir aufgefallen, das die Lebensmittel und das Benzin teurer ist als bei uns in Deutschland

Die erste Arbeitwoche ist rum

Hallo, zu Beginn ein kleines Vorwort.

Ich wollte unbedingt an diesem Programm Teilnehmen, da ich es mag in unbekannte und gleichzeitig auch manchmal unbequeme Situationen zu kommen und diese auch zu bewältigen. Ich bin generell jemand der sich gerne selber herausfordert und versucht seine Grenzen ,im übertragenen Sinne, zu erweitern.

Nun ist die erste Arbeitswoche rum und ich bin sehr überrascht, wie schnell Hindernisse überwunden werden konnten. Sei es anfängliche Zurückhaltung beim kennenlernen oder bei der späteren Kommunikation. Jeder stellte sich auf den Anderen ein und ich muss sagen, es klappt sehr gut. Ich bin positiv überrascht von der Offenheit sowie Freundlichkeit der Mensch mir gegenüber und ich freue mich sehr, dass ich mitlerweile mit meinem Kollegen im Betrieb auch mal tiefsinnigere Gespräche führen kann. Das zeigt mir mal wieder, was man mit Offenheit alles erreichen kann. Einer meiner Vorsätze musste ich schneller umsetzten als erwartet. Ich musste lernen langsamer zu arbeiten und wurde so direkt auf eine kleine Geduldsprobe gestellt.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich wirklich sehr gut und herzlich in der Firma empfangen wurde. Jetzt bin ich auf die zweite Woche gespannt.

Über mich

Mein name ist Cedric Sahr, ich bin 22 jahre alt und mache derzeit meine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker bei Gorrfried Schulz.

-Ich mache ein Auslandspraktikum, weil ich denke das es eine tolle Möglichkeit bietet, andere Kulturen und Menschen kennen zu lernen.

-Ich wünsche mir von meinem Außlandspraktikum, dass ich viele Leute kennen lerne und trotz Sprachbarrieren, viel Spaß habe.

-Für meinem Auslandspraktikum nehme ich mir vor, geduldiger und verständnisvoller gegen über anderen zu sein.

-Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir aufgefallen, dass manche Verkehrsregel in Frankreich anders sind als in Deutschland. Man muss zum Beispiel immer Ersatzglühlampen mitführen und auch die Regeln im Kreisverkehr sind anders als in Deutschland. Hallo Cedric wie gehts es dir du blulb

 

Der Start ins Unbekannte

Hey,

Ich bin bin Pascal, 22 Jahre alt und derzeit in der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. Für mich stand von Anfang an fest, dass ich dieses Auslandspraktikum machen möchte. Ich finde es immer sehr spannend mich mit ungewöhnlichen Situation auseinandersetzen zu müssen, und kann bereits durch meine Zeit beim Militär und der Feuerwehr auf viele ungewöhnlich Erfahrungen zurückblicken.

Und so startenten ich und meine 3 Kameraden zu der Aufgabe Auslandspraktikum nach Arras in Frankreich.

Und ich muss sagen ich bin positiv Überrascht. Ich würde überaus herzlich in meiner neuen Firma aufgenommen. Und trotz meinen mehr als mangelhaften französisch Kenntnissen, ist die Kommunikation untereinander einfacher als erwartet (Danke Google Übersetzer). Der Gebrauch von Handzeichen und Gesten ist hierbei ein gutes Hilfsmittel und sorgt zwischen mir und meinen Vorarbeiter für eine nahezu reibungslose Kommunikation und ich konnte relativ schnell Aufgaben alleine übernehmen. In meinen Augen konnte die erste Arbeitswoche garnicht besser laufen und ich freue mich schon auf die nächste spannden Etappe unserer Reise das Nachtleben von Arras am Wochenende

 

Vorstellung, Jan

Hallo,

mein Name ist Jan. Ich bin 22 Jahre alt und befinde mich momentan in einer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik.
Ich habe mich für ein Auslandspraktikum in Frankreich entschieden, weil ich mich einer neuen Herausforderung stellen möchte. Für mich wird es eine ganz neue Erfahrung sein, in einem fremden Land, dessen Sprache ich nur wenig beherrsche, zu leben und zu arbeiten.
Ich hoffe, dass ich mich durch das Leben in einer anderen Kultur persönlich und beruflich weiterentwickle und neue Impulse für mein Leben und den Beruf finde.
Ich möchte während meiner Zeit in Frankreich Land und Leute kennenlernen. Dazu gehört für mich in jedem Fall die Sprache und die Kultur der Franzosen. Ich möchte erleben wie die Ausbildung einer Fachkraft für Lagerlogistik in Frankreich abläuft. Da mein französisch nicht besonders gut ist, gehe ich davon aus, dass ich mich viel auf Englisch verständigen muss. Darum kann ich während meines Aufenthalts in Frankreich auch meine Englischkenntnisse aufbessern.

Zurück in Deutschland

Willkommen zu meinem letzten Post!

Ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende. Am Freitagabend bin ich gut in Düsseldorf angekommen und war schon etwas erschöpft nach so einem langen Tag. Den Samstag habe ich dann mit meiner Familie verbracht.

Zu meinem Praktikum kann ich sagen, dass es eine unglaubliche Erfahrung war, da man auf sich alleine gestellt war und man neue Leute kennengelernt hat. Natürlich habe ich auch einiges über Marketing erfahren, welches eins meiner Ziele vor dem Praktikum war. Ob ich mein Wissen über Marketing auch im Unterricht anwenden kann wird sich in den nächsten Wochen noch zeigen 🙂  Daher kann ich sagen, dass ich mein Ziel schon erreicht habe.

Über die Kultur und die Menschen habe ich auch einiges erfahren. Besonders wenn man mit dem Auto in Wien ist, sollte man sich über das Parken informieren.  😀  Da ein Bekannter unserer Familie aus Wien kam, habe ich einiges über das Leben in Wien erfahren. Von den Wohnverhältnissen bis hin zu Sehenswürdigkeiten und Geschichten aus Wien.

Ich könnte mir auch vorstellen nocheinmal alleine für ein paar Wochen ins Ausland zu reisen, dann aber auf Englisch. Es hat mir viel Spaß gemacht und die Zeit ist dann doch schneller vorbei gegangen  als ich es mir vorher vorgestellt habe.

Ich würde das Praktikum auf jeden Fall weiterempfehlen, da es eine Erfahrung fürs Leben ist und man solch eine Chance ausnutzen sollte. Besonders bei Bewerbungen sieht ein Auslandspraktikum denke ich mal immer gut aus. Drei Wochen waren eine ideale Zeit um genug von der beruflichen als auch der kulturellen Sicht zu lernen und zu erleben.

Ich hoffe ich konnte euch einige Einblicke von meinem Praktikum geben.

Liebe Grüße

Alina