Archiv der Kategorie: Allgemein

Ankunft & Einleben

Grüezi miteinander!

Am Samstag, den 06.04.2019, bin ich gegen Mittag in Zürich gelandet!

Es war aufregend seit langem mal wieder zu fliegen und ein bisschen mulmig war mir schon, als ich mich von meinem Freund für 3 Wochen verabschiedet habe, aber ich bin bereit.
Bereit für diese Erfahrung und lehrreiche 3 Wochen mit vielen neuen Eindrücken.

Am Flughafen in Zürich hat mich meine Betreuerin abgeholt mit der ich seit Wochen in Kontakt stehe.
Es war schön, sie endlich persönlich kennenzulernen und sie hatte sogar ihre Tochter dabei.
Gemeinsam sind wir dann zu meinem Apartment gefahren und schnell wurde mir klar, dass ich wirklich im Herzen von Zürich wohne. Viele Bars, Restaurants und andere Lokale befinden sich in meiner direkten Nachbarschaft. Meine Betreuerin verabschiedete sich von mir an der Tür und ich bezog mein Apartment im 3. Stock eines Mehrfamilienhauses.
Es ist klein aber fein, besteht aus einem Zimmer mit kleiner Kochniesche und eigenem Badezimmer. Das Apartment wird von dem Anbieter Airbnb verwaltet und verfügt über eine gute Grundausstattung.

Nachdem ich mich ein bisschen ausgeruht hatte, machte ich mich auf den Weg mir ein Abonnement für den Öffentlichen Nahverkehr zu besorgen. Damit werde ich zukünftig zur Arbeit fahren und es selbstverständlich auch in meiner Freizeit nutzen um Zürich zu erkunden.
In Zürich macht ein Monatsabo für Bus und Bahn wirklich am meisten Sinn, da es überall Straßenbahnstationen („Tramstationen“) gibt. Auf ein Auto sollte man tatsächlich verzichten, da man nirgends einen Parkplatz findet und wenn dann nur für 1-2 Stunden gegen eine hohe Parkgebühr… und wegen des vielen Verkehrs ist man mit Tram / Bahn sowieso schneller.

Das restliche Wochenende nutzte ich um die Stadt zu erkunden und ein bisschen Sightseeing zu machen. Zürich ist wirklich eine sehr schöne, gepflegte Stadt mit viel alter Architektur, aber auch neuer. Mitten durch Zürich fließt die Limmert, die in den Zürichsee mündet.
Bei schönem Wetter ist es dort brechend voll, aber es lohnt sich!

Ich bin schon sehr gespannt, wie meine erste Arbeitswoche wird und wie meine Kollegen sind.
Hoffentlich sind sie nett zu mir und ich kriege die Chance viel zu lernen.

Bis nächste Woche!

 

 

 

 

Re­sü­mee Woche 1

Mein Name ist Natalie Pogoda ich bin 22 Jahre alt und mache meine Ausbildung zu industriekauffrau bei der Erbslőh AG. Das praktikum absolviere ich bei unserer Tochtergesellschaft Erbslöh Hungária Kft in Győr, Ungarn.

Die Erfahrung zu machen in einem anderen Land zu Arbeiten und zu leben ist sehr intressant. Meiner Meinung nach sollte jeder der die Möglichkeit hat diese Chance nutzen.

Und ich muss sagen das meine erste Woche in Győr sehr interessant war. Wir wurden in unserem Unternehmen herzlich aufgenommen. Wir haben eine Werksbesichtigung erhalten dabei konnten wir viele Mitarbeiter kennenlernen.

Győr ist eine wundervolle friedlich Stadt und auch hier habe ich wie in unserem Unternehmen die Erfahrung gemacht das die Menschen freundlich und Hilfsbereit sind.

Nun sind wir bereits bei Beginn von Woche Zwei.

Liebe Grüße

Natalie

1. Arbeitstag in Österreich

Hallo zusammen,

Heute (15.04.19) hatte ich meinen ersten Arbeitstag in Österreich (genauer Guntramsdorf) und es kamen so viele Eindrücke auf mich zu. Obwohl ich im Unternehmen geblieben bin und es nur „Österreich“ ist, ist es doch so anders.

Es handelt sich um eine ganz andere Mentalität. Ich hoffe, dass ich mich in meiner Zeit hier daran gewöhne. Denn es gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken morgensfrüh um 06 Uhr super freundlich zu sein. Ich bin dann ehr noch in meiner wach werden Phase. Vielleicht werden ich ja nach den drei Wochen in Österreich zu einer morgendlichen Frohnatur. 😀

Die Arbeitsabläufe ähneln sehr denen in Deutschland, jedoch wird versucht vieles zu komprimeiren. Es gibt keine deutliche Abtrennung der Abteilungen beziehunsgweise der Mitarbeiter in Abteilungen wie bei uns in Deutschland.

Auf der Arbeit sind die Prozesse schon sehr viel digitaler gestaltet, als die gleichen Prozesse bei uns in Deutschland. Hier vor Ort darf im gegensatz zu unserem Standort in Deutschland das Handy genutzt werden um Fotos von Problemfällen zu machen und diese per E-Mail an sich selbst gesendet werden. In Deutschland läuft dies noch über Digitalkameras und dem Auslesen dessen Speicherkarte. Die Methode mit dem Handy ist da natürlichsehr viel zeitsparender. Die Hauptkommunikationswege bleiben jedoch die gleichen –> E-Mails und Mobiltelefone.

Diana und Ich werden am Wochenende etwas Sightseeing machen und versuchen so viele Eindrücke wie möglich zu sammeln. Natürlich darf aber das lernen für die Abschlussprüfung nicht zu kurz kommen, denn diese steht an sobald wir wieder zruück in Deutschland sind.

Ich bin gespannt auf die weitere Zeit hier und freue mich euch daran teilhaben zu lassen.

(Blogeintrag bearbeitet am 16.04.2019)

Athen – Ende des Auslandspraktikums

Am Freitag war der letzte Tag meines Auslandspraktikums in Athen. Die Zeit ist wirklich schnell vergangen und der Abschied fiel mir alles andere als leicht.

Ich habe in dieser Zeit wirklich sehr viel gelernt – auch über mich selbst. Die Arbeit hat immer Spaß gemacht. Ich habe sehr viel E-Mail Anfragen bearbeitet und auch sehr viel intern, als auch extern, telefoniert.

Die Arbeitsweise war in Griechenland nicht wirklich anders als hier im Düsseldorfer Büro. Es waren alle sehr engagiert und motiviert. Auch die digitalen Kommunikationsmöglichkeiten haben sich nicht besonders unterschieden, ich denke das liegt daran, dass es die selbe Firma ist und vieles auch vom Hauptstandort in Boston vorgegeben wird. Daher sind auch die Programme alle gleich, die für die Arbeit genutzt werden.

Ich bin echt froh, diese Chance genutzt zu haben und hoffe, bald wieder alle Kollegen aus Athen sehen zu können.

Warrington – erste Eindrücke

Good morning,

seit Freitag bin ich nun mittendrin in einer neuen Erfahrung, einem neuen Land und einer anderen Mentalität.
Ich wurde sehr gut bei unserem Händler in Warrington aufgenommen. Nach der Abholung am Flughafen und einem ersten Rundgang durch den Betrieb, ging es sofort mit ein paar Kollegen in ein Pub zur Mittagspause. Das war natürlich super und schaffte sofort eine Wohlfühlatmosphäre 😀
Ich habe von der Firma außerdem einen Firmenwagen für die 3 Wochen gestellt bekommen. Somit erfahre ich nicht nur etwas über eine andere Arbeitsweise, sondern ebenfalls über den Linksverkehr mit einem Schaltwagen 🙂

Mein erster Eindruck war, dass die Engländer sehr hektisch sind. Es ist alles irgendwie nur halb geplant und muss alles schnell gehen, wodurch man manchmal sehr schwer folgen kann. Aber das passiert alles auf eine so sympathische, hilfsbereite Art und Weise, dass man damit sehr gut umgehen kann.
Die Arbeit an sich ist ähnlich wie in Deutschland. Es gibt Sicherheitsvorschriften an die sich gehalten werden müssen, die Arbeitszeiten sind die selben und es werden dieselben Medien genutzt. (Hier im Betrieb wird mit SAP gearbeitet).
Vielleicht fallen mir im weiteren Verlauf noch Unterschiede auf.

Jetzt bin ich jedenfalls sehr gespannt auf die nächsten Arbeitstage.
Liebe Grüße,
Lea

 

 

Uxbridge Ende der ersten Woche von der Ecke 6.0

Hallo zusammen,

die erste Woche ist jetzt vorbei und ich kann nur sagen dass es eine angenehme Woche war. Die Arbeitszeiten sind von 09:00 – 17:00, aber man kann durchaus +/- 2 Stunden anders zur Arbeit kommen, solange man seine Aufgaben erledigt. Die Engländer scheinen wenn es so etwas angeht sehr flexibel zu sein.

Ich konnte ab Donnerstag endlich selber Aufgaben erledigen, da ich mehr oder weniger die Tätigkeiten verstanden habe. Da die meiste Arbeit über interne Betriebssoftware läuft muss  man eine Menge auswendig lernen. Ich habe ein paar Aufgaben für Excel bekommen, größtenteils Segmentierung einer Datenbank oder Filterung um einen bestimmten Wert raus zu suchen. Diese Tabellen habe ich per Outlook zu geschickt bekommen. Outlook ist das einzige Kommunikations Portal das hier genutzt wird. Ich habe dadurch jetzt Zugriff auf jede vergebene Email Adresse im Unternehmen. Ich könnte also jetzt theoretisch über 30.000 Leute anschreiben.

Die zweite Wochen werde ich dann mit dem Team „Deutschland“ verbringen. Das ist die Abteilung, die sich mit einigen Sachen über den deutschen Markt beschäftigt, was genau dies ist kann ich im nächsten Bericht erklären. Das Team besteht übrigens aus 3 Leuten, zwei deutschen und eine Schweitzer die alle nach London gezogen sind. Es gibt übrigens auch team Frankreich, Italien, UK, Spanien und Benelux.

Grüße

Philipp Ecke-Evers

 

Bericht nach der 1. Woche

Hallo zusammen,

Bei meiner Ankunft hier wurde ich sehr herzlich empfangen und alle sind hier sehr offen und nett zu mir sind.
An meinem ersten Tag wurden mir meine Kollegen vorgestellt und die Abteilung in der ich mein Praktikum über sein werde. Zudem bin ich glücklich das mir hier viel gezeigt wird, sodass ich die Aufgaben die ich mache, verstehe und den weitere Ablauf nach vollziehen kann.

Außerdem darf ich bisher viele Aufgaben übernehmen und es gibt immer etwas zu machen.

Mit freundlichen Grüßen,

Chris

Hope to see you again Arnhem

 

Working at Hema as a placement student was the most great and wonderful experience that has happened to me for many years, the experience with customers, workers and people in Arnhem has been so great. The Hema team has been so helpful, they are team workers,tolerant,nice,intelligent and hardworking etc this is a dream come to past since I was a small boy I always wanted to travel, it my hobby and now it happing.

On Tuesday after work we had dinner at home (B&B) me, Nelson and our teacher the meal was delicious it was cooked my Nelson. On Wednesday we went to Nijmegen Nelson and I it was a good experience and the city is beautiful. Thursday was the day the, Nelson’s birthday a very exciting day. Nelson was the happiest person I know that day and of course I was also very happy for him. The afternoon after work Nelson parents came they picked us up from work and we went to celebrate.

Friday was the last day, a very emotional day because it was our last day at Hema and most especially in the Nederland.I never wanted the internship to end because every day I was learning new things, knowing new people etc. We took some nice pictures with the our coworkers and at the end of the day we were given gifts,they really appreciate us being there and our hard work etc.

Auf geht`s in die Niederlande

Hallo zusammen,
mein Name Ist Fabian Clashaus ich bin 21 Jahre alt und beginne nächste Woche mein Auslandspraktikum in den Niederlanden. Ich bin schon sehr aufgeregt und freue mich auf die Erfahrungen die ich dort machen werde.

Das Auslandspraktikum mache ich, weil ich die Möglichkeit warnehmen möchte eine Zusatzqulifikation schon während der Ausbildung zu bekommen. Des weitern finde ich die Möglichkeit im Ausland Beruflicheerfahrungen zusammeln sehr cool.

Von meinem Auslandspraktikum erhoffe ich mir so viel wie möglich zu lernen und mitzunehmen für meine Ausbildung.

Last day in Arnhem

Our last days in Arnhem have been truly amazing. The combination of turning 18 and being here was truly something else. Almost undescribale how many things happened on my birthday. The Dutch employees sang a Dutch birthday song for me and B&B owner played a song on his guitar for me.

We also took a day trip to the beautiful city of Nijmegen. We ate a nice pre-birthday dinner there. From Arnhem the train is only 15 minutes away. With a bike around an hour. We even went inside the Hema in Nijmegen. We then came back home at night to watch the big football match with Ajax Amsterdam.

On my birthday many people said „fijne verjaardag“ to me in work. Customers and employees. That means happy birthday. It was truly something special to turn 18 on such an occasion.

It was really sad to leave Arnhem and go back to regular German life. The 2 weeks were truly life changing for me and Kassim, and we never forget the nice time we had. Our employees even gave me and Kassim presents at the end of the work experience. I wish and hope to have another nice experience like this.

Györ-Ende der 1.Woche

Hallo mein Name ist Florentine und ich bin 22 Jahre alt.

Ich befinde mich derzeit in der 1. Woche meines dreiwöchigen Praktikums in Györ (Ungarn). Meine beiden Mitazubis und ich machen das Praktikum bei unserer Tochtergesellschaft Erbslöh Hungária Kft.

Ich fand die Möglichkeit, innerhalb der Ausbildung, ein dreiwöchiges Praktikum zu absolvieren sehr gut.

Da unsere Firma weltweit vertreten ist, hat es mich umso mehr gefreut, das Praktikum innerhalb der WKW-Group zu machen. Besonders wichtig war es mir, die Abläufe unseres Unternehmens im Ausland kennenzulernen und daran mitwirken zu können.

Auch die Möglichkeit meine Englischkenntnisse aufzufrischen und diese zu verbessern haben mich gereizt.

Die erste Woche neigt sich dem Ende und ich kann sagen, dass wir sehr herzlich und freundlich in unserem Unternehmen aufgenommen wurden sind. Wir haben eine Werksführung bekommen und haben viele nette Mitarbeiter kennengelernt. Derzeit bin ich in der Einkaufsabteilung eingesetzt. Es ist interessant die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten unserer Tochtergesellschaft mit der Muttergesellschaft kennenzulernen.

Auch meine Englischkenntnisse konnte ich, trotz dass die meisten Mitarbeiter in Ungarn deutsch sprechen, schon etwas auffrischen.

Ich bin gespannt, was mich in den nächsten zwei Wochen noch erwartet.

 

Liebe Grüße

Florentine

 

 

 

 

Erste Woche Belgien

Hallo Zusammen,

mein Name ist Jacqueline van Dalen, ich bin 23 Jahre alt und und mache zurzeit ein dreiwoechiges Praktikum bei Ford Lommel Proving Ground in Belgien.
Ford in Belgien ist ein sehr spezieller Standort, denn hier werden verschiedene Modelle und  Prototypen auf Teststrecken getestet um somit das Fahrverhalten zu analysieren.

Bei meiner Ankunft hier wurde ich sehr herzlich empfangen und bin sehr froh darueber, dass hier alle sehr offen und nett zu mir sind.
In meinen ersten Tagen wurde mir schon viel gezeigt bezueglich des Gelaendes, Sicherheitsvorschriften sowie auch bereits einige Abteilungen und die zugehoerigen Aufgabenbereiche.

Ich bin sehr gespannt darauf, was mich in den naechsten Wochen erwartet und freue mich darauf neue Eindruecke zu gewinnen sowie Strukturen und Organisationen in einem auslaendischen Unternhehmen kennenlernen zu duerfen.
Zudem bin ich froh neue Kulturen sowie Leute kennenzulernen und diese Erfahrungen im Alltag nutzen zu koennen.

Grtjs
Jacqueline