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Halbzeit…

Die Zeit vergeht leider schnell und ich habe die Hälfte meines Auslandsaufenthaltes hinter mir. Es kommen nun die letzten drei Wochen schon jetzt kann ich sagen, dass ich Brüssel und die Arbeit hier sehr vermissen werde.

Leider bereitet sich zudem ein neues Virus, was auch in Belgien schon angekommen und Personen sich angesteckt haben, aber draußen ist das nicht zu erkennen, da die Leute hier alle sehr offen mit solchen Sachen umgehen.

Ich habe weitere neuen Aufgaben von meinem Betrieb bekommen, und zwar, dass ich Handelsregistereintragungen verschiedener Unternehmen in Europa vornehme.

Des Weiteren gibt es ein Museum, dieser nennt sich „Autoworld“. Ein sehr schönes Museum, wo Autos und Motorräder zur Schau gestellt werden. Die Autos und die Motorräder sind teils aus den 1890er Jahren. Zu sehen gibt es aber auch welche bis 2022.. Also ca. 1890er bis zur heutigen Zeit eine Mega Entwicklung innerhalt der letzten Jahrzehnte.

Meine zweite Auslandswoche und es gibt Neuigkeiten

Von meinem Betrieb habe ich eine neue Arbeitsaufgabe bekommen, und zwar die, dass ich die Datenbank der europäischen Betriebsräte pflege. Es war eine spannende Aufgabe für mich einen Blick reinzuwerfen. Die Datenbank werde ich bis zum Ende meines Auslandsaufenthaltes immer mal wieder pflegen.

Des Weiteren nahm ich an einer Veranstaltung in Leuven, Belgien teil. Die Veranstaltung war in Englisch. Ich habe zusammen mit meiner Kollegin früh am Morgen alles vorbereitet. Davor wurden die Namens- und Tischschilder von mir erstellt und an die Gäste ausgehändigt. Von vielen Teilen Europas nahmen Teilnehmer:innen teil, so lernt man viele neue Leute kennen und man unterhaltet sich in Englisch. Man kann sich sehr offen austauschen. Man kennt sich auch zum teils eben von den Instituten, Gewerkschaften und/oder Universitäten aus.

In der Veranstaltung ging es darum, sich um Krisen vorzubereiten, Gesetze und politische Entscheidungen zu treffen – und die Zukunft der Union zu gestalten.

Es war mir eine Freude, auf der Konferenz über die Institutionalisierung von Voraussicht in der EU zu sprechen. Des Weiteren gab es auch viele anregende und interessante Präsentationen zu hören.

Leuven, Belgien ist eine sehr schöne Kleinstadt. Es ist ca. eine Stunde von der Hauptstadt entfernt, aber es lohnt sich die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt sich anzuschauen. Nach der Veranstaltung hatte ich mir die Stadt erkundigt.

Des Weiteren habe ich den Grand Palace besucht, was ein Muss in Brüssel ist, wenn man schon hier ist. Ich kann auch sagen, dass ich mich schon in Brüssel eingelebt habe.

Meine erste Woche, der Beginn

Die erste Woche in Belgien ist nun um, und ich habe mich relativ schnell in Brüssel eingelebt. Eine Großartige Stadt mit sehr vielen Sehenswürdigkeiten. In meinem Praktikumsbetrieb habe ich alle Erwartungen in der ersten Woche bereits erfüllt. Das Arbeiten mach hier sehr spaß und vor allem, dass alles in Englisch ist, man lernt es eben von Tag zu Tag besser, die Sprache zu beherrschen; auch lerne ich täglich über die Anwendung „OLS“, die Sprache in meiner Freizeit. Ich muss auch sagen, dass die App wirklich sehr großartig ist, seine Sprachdefizite zu verbessern.

In dieser Woche habe ich diverse Aufgaben für mein Betrieb erledigt. Dazu gehörte, das Analysieren eines Essays auf Englisch, welche für die Europäischen Kommission vorbereitet werden musste.

In meinem Betrieb werden auch sehr viele Veranstaltungen veranstaltet also es heißt also, dass hierzu Namens- und Tischschilder erstellt werden und ich dabei unterstützt habe.

Des Weiteren habe ich einen Zugang zu einer Datenbank bekommen. Diese Datenbank werde ich dann auch für den Rest der 5 Wochen immer mal wieder pflegen. Leider kann ich hierzu nicht mehr sagen, aufgrund des Datenschutzen, da es personenbezogene Daten enthält. 😊

Ach, jaa… hier in Belgien hat man keine Pfandflaschen aber die Plastikflaschen können gesammelt werden und dann wird es für das Recyclen abgeholt. Mein Betrieb achtet sehr auch Nachhaltigkeit und auf die Umwelt. Daher Recyclebares wird gesammelt, der Müll getrennt, der Drucker wenig benutz.

Für dieses Wochenende habe ich mir geplant, weiter in meiner Freizeit Englisch zu lernen und einige Sehenswürdigkeiten zu besuchen z. B. das Atomium und/oder ein Besuch im Parlamentarium.

Meine Fahrt nach Brüssel, Belgien

Von Düsseldorf, Deutschland aus machte ich mich mit der Bahn auf dem Weg nach Brüssel, Belgien. Die Fahrt dauerte ca. 3 Stunden. Ich checkte mich bei meiner Wohnung ein, diesen hatte ich über die Onlineplattform AIRBNB gebucht. Ich kam bereits am Wochenende an, um mich etwas über die Stadt zu erkundigen und meine Arbeitsstrecke einmal mit der Tram zu fahren. Meine Wohnung liegt ca. 3 km vom Institut und dafür brauche ich 15 min. Fahrtzeit mit der Bahn oder mit dem Fahrrad.

2. Woche: God Save The Queen

Woche #2 ist vorbei. Es gibt nicht zu viel über die Arbeit zu berichten, da die Woche kurz war.

Feierlichkeiten sind am Donnerstag gestartet, mit dem Trooping the Colour Parade. Da ich bereits wusste, Central London morgens überfüllt sein wurde, habe ich mich entschieden nach Camden Town zu gehen, und von dort aus langsam Richtung Buckingham Palace zu laufen; das Wetter war sehr schön und ich konnte einen angenehmen Spaziergang durch Regent‘s Park, Marylebone, Mayfair und Westminster machen. Nachmittag waren Green Park und St James‘s Park immer noch sehr voll, Grund dafür, viele wollten „front row seats“ für die Platinum Jubilee Beacons haben, die abends angezündet werden würden.

Freitag, Besuch der Tate Modern Galerie, Spaziergang durch Blackfriars, Covent Garden und ein leckeres Mittagessen in Seven Dials. Samstag, Kurztrip nach Canary Wharf, Besuch in das Museum of London Docklands und einen Film im Cineworld Cinema…plötzlich hatte ich Lust auf Kino.

Sonntag, das sollte schon ein besonderer Tag sein. Letzter Tag des Jubilees und ein riesiger Festzug würde stattfinden. Ganz früh angefangen, um unsere „Kostum-Projekt“ zu überwachen. Es war überhaupt nicht chaotisch, was wir uns vorgestellt hatten. Es war beeindruckend die Kostüme, die Persönlichkeiten und die Bemühung von allen zu sehen. Elefanten, Giraffen, Blumen und sogar das Kleid der Königin, der Festzug würde schön bunt sein.

Nachdem alle angezogen waren, schlossen sich unsere Gäste mit ihren eklektischen Trachten der Parade an. Die Straßen waren voll mit Zuschauern, die meisten trugen Rot, Weiß, Blau oder Purpur, die Farbe des Königtums. Es war eine einmal im Leben Erfahrung, ganz sicher.

Königliche Grüße und bis bald!

Edgar C.

P.S. Hier könnt ihr euch das Platinum Jubilee Pageant anschauen.

Keeping it green

Die zweite Woche hat angefangen, es wird auch eine kurze sein. Wegen der Jubilee, Donnerstag und Freitag sind Bank holidays und wir müssen nicht zur Arbeit gehen. Einerseits, gut, um die Tage zu genießen, andererseits ein bisschen Schade, da ich mit meinem jetzigen Team sehr gerne arbeite.

Wie ich in meinem letzten Post erwähnt habe, hatte ich am Montag ein Meeting mit dem National Energy Manager hier bei PwC UK. Es war nicht zu überraschend, zu hören, dass PwC UK und PwC Deutschland, mein Ausbildungsbetrieb, viele Gemeinsamkeiten bezüglich Nachhaltigkeit zusammen teilen: Die Umsetzung von wiederverwendbarem Geschirr, Recycling von elektronischen Geräten und allgemeinen Abfälle und die Unterstützung von nachhaltigen Dienstleistern, um einige zu nennen. Alles gehört zur PwCs weltweit Kampagne Net Zero, wo PwC sich wissenschaftlich verpflichtet hat, bis 2030 keine Treibhausgasemissionen mehr zu verursachen. Alle unabhängige Firmen wie PwC UK und PwC DE nehmen in Dieser teil.

Wir sind weiter mit unserem Schließfächer-Aufgabe gekommen und hoffen, dass bald dieses Projekt erledigt ist.

Am Dienstag hat mich mein Manager zu unserem Office in Watford genommen, ein kleines, aber feines Büro, wo wir den ganzen Tag verbracht haben. Es war schön, andere Kollegen kennenzulernen und von ihren Erfahrungen und Kenntnis zu lernen.

Nun ist Mitte der Woche und wir müssen unsere letzten Planungen zu dem Jubilee-Weekend besprechen, ich kann es kaum erwarten.

Beste Grüße und bis bald!

Edgar C.

Woche 1: Willkommen in Barcelona

Hallo Zusammen,

ich melde mich aus dem sonnigen Barcelona, was für die nächsten zweieinhalb Monate mein zu Hause sein wird. Aber bevor ich anfange von meinen Erlebnissen zu berichten erstmal etwas zu meiner Person: ich bin Noah, 20 Jahre alt und habe im Januar diesen Jahres erfolgreich meine Ausbildung zum Industriekaufmann beendet und war seitdem als Einkäufer für meinen (ehemaligen) Ausbildungsbetrieb, die Teekanne GmbH & Co. KG tätig. 

– Wie kam ich auf die Idee ein Praktikum in Barcelona zu machen? –
Seit wir in der Schule von der Möglichkeit eines Erasmus geförderten Praktikums erfuhren war ich von der Idee eines solchen Auslandaufenthalts begeistert, nur wusste ich anfangs noch nicht wohin die Reise gehen sollte. Meine Wahl fiel schließlich auf Barcelona, da ich im September anfangen werde International Business Management an der Fontys in Venlo zu studieren. Da dieser Studiengang rein auf englisch stattfindet und ich im Rahmen des Studiums Spanisch als Zweitsprache lernen werde, wollte ich die Chance nutzen, erstens mein Englisch auf Vordermann zu bringen und mir zweitens schonmal ein paar Spanisch-Grundkenntnisse anzueignen (Stand jetzt spreche ich nämlich kein bisschen Spanisch).

So kam es, dass ich mich am 30.05 im Flieger auf dem Weg nach Barcelona befand und hier nun vom 01.06. bis zum 14.08 mein Praktikum absolvieren werde.

– Meine ersten Eindrücke –
Sonne, Sonne, Sonne, bisher habe ich noch nicht einen Tropfen Regen abbekommen (das kann auch gerne so bleiben). Generell bin ich einfach nur begeistert von der Stadt. Es ist mein erstes Mal in Barcelona und es war definitiv die Richtige Entscheidung hierhin zu kommen. Ich habe die ersten Tage, neben der Arbeit genutzt, um mir schonmal einen guten Überblick über die Stadt zu verschaffen und sie hat echt eine Menge zu bieten (den Strand, die vielen Bars und Restaurants, die Umliegende Umgebung, gefühlt an jeder Ecke etwas von Gaudi 😉 und vieles vieles mehr). 

Meine Unterkunft ist zum Glück super zentral und nur zwei Querstraßen von der Sagrada Familia entfernt, somit habe ich diese Sehenswürdigkeit direkt am ersten Tag entdecken dürfen. Alles Weitere und auch der Weg zur Arbeit lässt sich ganz einfach mit der Metro bewältigen.
Ich bin in eine WG mit vier Mitbewohnern gezogen (alles Studenten in meinem Alter), was die Ankunft und Orientierung deutlich leichter gemacht hat.

Alles in allem freue ich mich einfach auf die kommende Zeit hier und werde Euch natürlich auf dem laufenden halten 🙂 

1. Woche: Game, Set, Match

Like Janet Jackson once sung „funny how time flies when you’re having fun“; meine erste Woche ist nun zu Ende gekommen.

Zurzeit ein großes Projekt ist der Austausch von alten Schließfächern gegen Neue und Moderner, in spezifischen Etagen in unserem Gebäude. Wir müssen durch jeden Einzelnen gehen, überprüfen, ob diese leer sind und wenn nicht, müssen wir die Kollegen kontaktieren, und sie bitte, ob sie die Schließfächer so schnell wie möglich leeren können…keine leichte Aufgabe in so einer großen Firma, aber wir kriegen es hin!

Wir haben auch ein anderes Projekt, das eher besonders ist. Ich vermute, viele von euch wissen nicht, dass diese Woche The Queen’s Platinum Jubilee gefeiert wird, zum Gedenken an dem 70. Jahrestagen der Thronbesteigung von Königin Elisabeth II. Unsere Räumlichkeiten werden von einigen Teilnehmern der Parade genutzt, um sich ihre Kostüme anzuziehen, und wie alles andere auch, muss dies koordiniert werden. Darauf freue ich mich sehr, weil diese Feier eine einmalige Gelegenheit sein könnte.

Bezüglich Nachhaltigkeit habe ich heute einen Termin mit dem National Energy Manager. Selbstverständlich werde ich den kommenden Tagen darüber berichten.

Ausschließlich, auf einer eher persönlichen Ebene bin ich am Wochenende nach Wimbledon gegangen. Als ein großer Tennis fan, konnte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die Championships‘ Courts zu besuchen, da leider The Championships beginnt ein paar Tage später nach meinem Rückflug. Es war auf jeden Fall ein sehr schönes Erlebnis, hoffentlich nächstes Mal kann ich ein richtiges Match live sehen.

Beste Grüße und bis bald!

Edgar C.

Die ersten Tage

Ich bin letzte Woche Mittwoch nach London geflogen, mein offizieller erster Tag war der Freitag, aber ich wollte genug Zeit haben, um mich vor meinem Start zu organisieren.

Ich übernachte bei Bekannten, die in Totteridge, im Nord-London, wohnen. Da PwC UK, wo ich mein Praktikum nun mache, sehr zentral ist, habe ich am Donnerstag die Chance genommen, mich mit dem Weg zur Arbeit vertraut zu machen. Nach die 30min fahrt mit dem Underground, bin ich zur Embankment angekommen, das Gebäude gefunden und danach einfach durch die Stadt gelaufen.

Ich war bereits in London gewesen und es hat mich sehr gefreut nochmal ihre Wahrzeichen zu sehen: Big Ben, London Eye, Westminster Abby und Buckingham Palace, um einige zu nennen.

Dann am Freitag ging es los: Der Tag war ruhig, viele Mitarbeiter haben von Zuhause gearbeitet; dies war sehr hilfreich, da mein neuer Manager mich in einer ausführlichen Tour durch beide London-Gebäude nehmen konnte. Ich habe viel von diesen gelernt und mich auch an neuen Kollegen vorgestellt, es war der perfekte Start, um mein Englisch anfangen zu üben.

Am Montag ging es aber richtig los: ich hatte meine ersten Meetings und Aufgaben, habe mehr Kollegen kennengelernt und konnte schon das „London work-life“ erleben.

Die Woche läuft noch und ich unterstütze schon ein paar Projekte, ich werde mehr über diese in meinem nächsten Post berichten.

Beste Grüße und bis bald!

Edgar C.

Die letzte Woche

Herzlich willkommen zu meiner letzten Woche. Schon am Freitag geht es für zurück nach Deutschland. Vergangene Woche habe ich die Stadt Madrid besucht. Dort habe ich das komplette Touri-Programm gemacht, von Fahrradtour von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit bis hin zur organisierten Tapas-Tour im Vorort von Madrid. Dieser Ausflug und diese Entdeckungen, wie sie von Airbnb beschrieben werden, haben mir nochmal trotz meines bisherigen Aufenthalts von fast drei Monaten eine Menge über die spanische Kultur beigebracht.

Übrigens eignet sich Airbnb hier bei nicht nur für die Suche einer Unterkunft, sondern ebenfalls für die Möglichkeit in kurzer Zeit möglichst viel zu sehen. Ich persönlich neige dazu, bei Städtetrips schnell planlos durch die Gegend zu laufen. Besonders gefreut, dass es mich Menschen von überall aus der Welt hier zu treffen.

Für die letzten Tage in Spanien bekomme ich noch Besuch von einem deutschen Lieferanten. Wir schauen uns gemeinsam den Prozess an und versuchen diesen zu verbessern. Glücklicherweise kann ich den Donnerstag als deutschen Feiertag in Ruhe zum Packen nutzen. Was mir noch besonders wichtig war, ist ebenfalls von meinen zuständigen Verantwortlichen und wichtigen Ansprechpartnern ein Feedback einzuholen. Dafür eignet sich die letzte Woche vor meiner Abreise hervorragend. Ich wurde bereits gefragt, ob ich bereit bin länger zu bleiben oder wieder zukommen. Weiteres hierzu folgt zeitnah.

Ich habe mich daran erinnert, dass ich in meiner Ausbildung einen Marketingkatalog entwickelt habe, bereits hier habe ich nach der aktuellen Bedeutung und Ausrichtung hinsichtlich Nachhaltigkeit gefragt. Zum damaligen Zeitpunkt gab es hierfür nur vereinzelt Interesse. Es ist schade zu sehen, dass es damals abgelehnt wurde und heute vielleicht hilfreich sein könnte. Ebenfalls bekommen unsere Vertriebler vermehrt Fragen bezüglich der Nachhaltigkeit unserer Prozesse und Produkte.

Das beste diese Woche: Meine Sprachkenntnisse haben sich nachweislich durch den OLS Sprach Test verbessert.

Das schlechteste diese Woche: Das Wetter ist die letzten Tage sehr wechselhaft, es wird mir verwehrt mich zu bräunen.

Vor der Mobilität

Was bedeutet Nachhaltigkeit/Umweltschutz für Ihren Arbeitsalltag in Ihrem Ausbildungsbetrieb?

Ich mache meine Ausbildung in einem großen Unternehmen, auf dem ersten Blick sieht alles wie ein üblichen Office-Job, aber das heißt nicht, dass für uns Nachhaltigkeit keine Rolle spielt, im Gegenteil, es ist ein sehr wichtiger Punkt bei uns.

In meinem Ausbildungsbetrieb wird versichert, dass wir immer umweltfreundlicher werden: wir versuchen so wenig Energie wie möglich zu benutzen, wir recyceln Papier und man kann sogar Fahrräder ausleihen, um den Weg zur Arbeit „grüner“ zu machen.

Diese sind ein paar Beispiele, aber größere ökologische Kampagnen werden immer gemacht.  

Aber wir vergessen nicht, dass Nachhaltigkeit geht es nicht nur um die Umwelt, sondern auch um die Personen und das Wohlfühlen, deshalb werden dazu viele Spenden-Kampagnen regulär gemacht, oder Workshops für Frauen und auch für unsere Gesundheit, wir haben sogar unseren eigenen LGBTQIA+ Netzwerk in der Firma, wo ich ein stolzes Mitglied bin.

Als jemand, der versucht so nachhaltig wie möglich in seinem Alltag zu leben, es freut mich zu wissen, dass mein Unternehmen auch sich Mühe gibt, um die Welt besser zu machen.

Welche beruflichen Erfahrungen oder Weiterbildung wollen Sie während der Auslandsmobilität erfahren?

Ich denke mein größtes Ziel ist, zu sehen wie gut kann ich mich zu einem sehr unterschiedlichen Arbeitsumfeld anpassen. Ich habe bisher nur in Deutschland gearbeitet und möchte wissen, wie benehme ich mich in einem britischen Job. Selbstverständlich möchte ich so viel wie möglich lernen und wie bereits in meinem ersten Post erwähnt, viele nette Menschen kennenzulernen. Ansonsten bin ich offen für alles, was auf mich zukommt.

Wir lesen uns dann in den nächsten Tagen!

Beste Grüße

Edgar C.

And so, it finally begins…

¡Hola a todos! Mein Name ist Edgar, ich bin 25 Jahre Alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement. Als mir letztes Jahr die Möglichkeit präsentiert wurde, ein Auslandspraktikum während der Ausbildung machen zu können, haben meine Augen geleuchtet, sowas möchte ich sehr gerne ausführen.

Nach viel Suchen und mit Hilfe eines Partners in meinem Unternehmen, habe ich endlich einen Platz für einen Praktikum in London für 4 Wochen gefunden und ich freue mich besonders sehr.

Ich mache das Auslandspraktikum, weil seit jung ich mich immer für andere Kulturen, andere Menschen und andere Lebensstille interessiert habe; so viel, dass ich nun in einem anderen Land wohne, diese sei Deutschland. Außerdem finde ich für mein berufliches Leben hilfreich, Erfahrungen von verschiedenen Arbeitsumfelde zu sammeln.

Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass ich viele nette Kollegen und Kolleginnen kennenlerne aber auch so viel wie möglich lerne, nicht nur im Business-Bereich sondern auch von Anderen und von mir selbst.

Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor, einfach jeden Tag zu genießen und offen für alles was auf mich kommt sein.

Die Vorbereitung auf das Praktikum war es wirklich ein Roller Coaster, manche Sachen liefen gut, andere, wie das Visum und dessen ganzen Prozess sind, um kurz zu sagen, stressiger als gewollt. Aber ich bin froh, dass ich alles hinter mir habe und endlich dieses Abenteuer loslegen kann.

Beste Grüße und bis bald!

Edgar C.

P.S.: Ich empfehle euch so früh wie möglich mit dem Prozess für das Praktikum anzufangen, besonders in diesen schwierigen Zeiten; informiert euch, seid durchsetzungsfähig und verantwortlich, außerdem seid vorbereitet für „last minute“ Änderungen und Verzögerungen.