Archiv für den Monat: März 2015

Mein Praktikumsbetrieb

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  • Ich Arbeite in einem Modehaus namens Roth. Das Modehaus hat 4 Stockwerke und wurde im Jahr 1999 eröffnet. Es arbeiten ca.40 Mitarbeiter im Modehaus. Die Gründer sind Ferdinand und Linde Roth. Für eine Ausbildung im Modehaus Roth muss man sich mit bestimmten Bereichen umfassen : Warenwirtschaft, Merchandising, Verkauf, Kasse und Einkauf. Man hat hohe Chancen im Modehaus zuarbeiten. Man sollte freundlich sein und gut mit Kunden umgehen können. Alle Mitarbeiter die dort arbeiten haben ein offendes Herz. Meine Aufgabe im Modehaus Roth ist es freundlich Kunden zuberaten, Auslagen ordentlich zuhalten und Schaufensterpuppen zu bekleiden. Das Unternehmen allgemein ist mit vier Säulen aufgebaut. 1Säule→Kunde=Man soll die Kunden begeistern. 2Säule→Mitarbeiter=Wir sind ein Team. 3Säule→Kommunikationskultur=Wir pflegen eine offene, klare und ehrliche Kommunikation. 4Säule→Führungskultur=Unsere Führungskraft sind unsere Vorbilder. Es gibt 6 Filialen vom Modehaus Roth in Feldbach, Fürstenfeld, Gleisdorf, Gnas, Hartberg und Leibnitz. Zu den Filialen gehören aber auch noch andere Geschäfte wie Tally Weijl, R2, Esprit, Street one und Gerry Weber. Das Modehaus Roth ist ein sehr schönes Modehaus es gibt viele Kleidungsstücke für Männer und Frauen, für Jung und Alt. Das Modehaus Roth kann man in Deutschland mit z.B P&C vergleichen. Es werden im Jahr auch 2 Prozpekte veröffentlich, wo die Mitarbeiter selber Modeln und die neuste Mode vorstellen.

Halbzeit!

Hallo,

auch diese Arbeitswoche ist schon wieder fast vorbei und damit auch die Hälfte meines Praktikums. Die letzten Tage waren recht stressig auf der Arbeit, da ich hier das Amis-Team unterstützen sollte und mich gleichzeitig noch um andere Projekte aus Deutschland gekümmert habe. Das Amis-Team ist zuständig für die Panels, also Befragungen, die über mehrere Jahre immer wieder durchgeführt werden. Hier sollte ich helfen Daten von Umfrageergebnissen in einen PowerPoint-Bericht einzugeben. Es hat sich allerdings schon ausgezahlt, dass ich gerade jetzt hier in Polen im Büro bin, da die Kalkulationen meiner Studien aus Deutschland hier berechnet werden und ich bei Problemen einfach rüber in das Büro der IT gehen kann statt ständig komplizierte E-Mails hin und her zu schicken.

Nach einem anstrengendem Tag gestern waren wir aber dann noch nach Feierabend mit einigen Kollegen in einer Gaststätte in der Nähe des alten Marktes. Morgen werden wir dann nicht arbeiten, sondern im Park diesen Film drehen. Das Wetter ist seit Anfang der Woche auch richtig gut, ich hoffe mal, dass das noch etwas so bleibt.

Ich hab auch mal ein paar Bilder vom alten Markt, dem Rathaus und meinem Arbeitsplatz hochgeladen.. da war es allerdings noch etwas regnerisch wie man sieht

 

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Bis dann!
Nadine

London

Hallo zusammen,

mein Name ist Kenja und ich reise am Montag, den 23.03. für knapp einen Monat nach London. Dort erwartet mich hoffentlich eine spannende Zeit. Meine Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, es sind ja nur noch 4 Tage. Einiges ist noch offen und ich habe noch viel zu tun. Um einen Punkt auf meiner ellenlangen To-Do-Liste abzuhaken, ist hier jetzt mein erster Blogeintrag und meine Antworten auf die obligatorischen Fragen:

Viel Spaß!

Ich mache ein Auslandspraktikum, weil ich die Erfahrung machen möchte, allein zu reisen und zu arbeiten. Nicht nur um den Lebenslauf zu polieren 😉

Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass ich am Ende sagen kann, dass es sich gelohnt hat. Ich freue mich sehr auf die Zeit in London und auch die Arbeit in dem Jugendberufshilfe-Netzwerk. Ich hoffe, dass ich hier Arbeitserfahrungen mitnehmen und neue Netzwerke aufbauen kann.

Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor viel zu erleben und meine Arbeitgeber so gut ich kann, zu unterstützen.

Während meines Auslandspraktikums möchte ich folgende Dinge lernen: Ich möchte mein Businessenglisch verbessern und auch möglichst viele Teile der englischen Kultur erfahren. Ich freue mich auf die Einblicke in die Jugendberufshilfe vor Ort und die Politik, die dahinter steckt.

Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgendes passiert: Die Vorbereitung auf mein Praktikum war stressig, aber es war toll, so viel Hilfe zu erfahren und mit so aufgeschlossenen, offenen und herzlichen Menschen in Kontakt zu treten. Die Vorbereitung läuft noch und ob wirklich alles so aufgeht wie geplant, werdet Ihr hier in meinem Blog erfahren!

Bis dahin!

Kenja

Mein zweiter und dritter Tag in meinem Betrieb

Von: julien Pira

Von: julien Pira

Mein zweiter Arbeitstag war einfach richtig gut. Es war zwar nicht so viel zu tun, also eigentlich garnichts, aber es macht einfach gute Laune in den Laden zu kommen. Alle sind super gut drauf und sind am lachen. Am dritten Tag war wieder richtig viel los. Ich musste am Anfang alle Jacken in meiner Abteilung mit der entsprechenden Größe Kennzeichen, dass war nicht so spannend  und ziemlich zeitaufwendig, weil alle Größen Kreuz und quer in einem Karton lagen. Danach hatte ich Mittagspause. Als ich dann wieder kam durfte ich wieder einmal Ostereier bemalen. Das Highlight des Tages war aber, dass ich  heute zum ersten mal eine Kundin beraten konnte. Das hat echt Spaß gemacht. Die Dame hat etwas für ihren Mann gesucht und mich nach Hilfe gefragt. Ich hoffe ich lerne noch was anderes als Sachen zu sichern.

Meine Lernziele

Ich lege besonders viel Wert darauf, ein Tätigkeitsfeld kennen zu lernen, das für mich neu ist und ich mir als zukünftiges Berufsfeld Vorstellen kann, da ich später das machen möchte, was mir wirklich Spaß macht. Aus dem Grund möchte ich auch viele verschiedene Branchen kennen lernen.

Ebenfalls möchte ich eine Vorstellung davon gewinnen, was nach der Schule auf mich zu kommt und wie es ist, in einem anderen Land zu arbeiten.

Ich möchte auch sehr viel Erfahrung sammeln, um zu gucken, ob das Arbeiten im Ausland etwas für mich ist oder nicht.

Mein zweiter & dritter Arbeitstag

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(Ich habe die Erlaubnis bekommen Fotos zu machen.)

An meinem zweiten und dritten Arbeitstag habe ich die Schaufensterpuppen mit neuen Kleidungsstücken eingekleidet und die Auslagen neu dekoriert.Ich habe meiner Phatasie freien Lauf gelassen und einfach geguckt was gut zusammen passt.Die restlichen Kleidungsstücke habe ich wieder sotiert und genau eingeordnet, wieder nach Farben und Größen, damit alles genau überschaubar ist.Es soll alles Einladent aussehen für die Kunden, genauso wie für die Mitarbeiter im Modehaus Roth, damit sich auch alle wohl fühlen,die Kunden öfterst wiederkommen und die Mitarbeiter nicht die Übersicht verlieren.

Mein fünfter „Arbeitstag“

Tag 5: Ich merke je mehr ich dazu lerne, desto mehr macht die Arbeit mir Spaß. Heute habe ich wieder mal Angebote geschrieben, anfragen verglichen, Emails geschrieben und so weiter.  Heute saß ich zum Teil auch im „Sekretariat“. Ich muss ehrlich gestehen,  dass hat mir nicht wirklich viel Spaß gemacht,  weil es kaum was zu tun gab. Das Sekretariat ist mitten im Flur, da das Gebäude der Stadtverwaltung zu klein ist. Ich fühle mich mittlerweile so wohl, dass wenn ich langweile habe in verschiedenen Abteilungen gehe und gucke so was dort gemacht wird.  20150317_152207

Praktikum bei Cint

Hallo 🙂

>>Das Unternehmen Am Montag den 16.03. hatte ich meinen ersten Praktikumstag bei Cint. Cint ist kein Marktforschungsinstitut in dem Sinne, wie ich das von meinem Ausbildungsbetrieb kenne, sondern ein Unternehmen, welches sich auf den Technischen Support spezialisiert. Panel – Solutions and Optimizing ist eines von vielen Leistungen, das Cint anbietet und v.a. fuer MAFO – Institute besonders interessant ist. Cint hat viele Zweigstellen im Ausland und hier in Schweden befindet sich die Zentrale. Das Unternehmen ist in vielen Teams unterteilt, wie z.B. das Sales-, Developement-, Finance-, IT-, Project- und das Product-Team (in welchem ich gerade bin).

 

>>Die Kollegen/innen Das (junge) Team besteht aus ca. 50 Peronsen und darunter sind höchstens 10% gebuertige Schweden, also sehr multi-kulti. Wir sitzen alle in einem Grossraumbuero und alle sind hier gleichgestellt, d.h. es herrscht keine hierarchische Einteilung. Ich sitze sogar witzigerweisse neben einem CEO, was ich erst gestern erfahren habe 😀 Hier sind alle sehr nett und zuvorkommend und es herrscht eine angenehme, familiäre Atmosphäre.

 

>>Meine Aufgaben                                                                                                                                        An meinem ersten Arbeitstag durfte ich mich mit einer Fragebogen-Programmierungs-Software beschäftigen (Surveymonkey). Damit sollte ich mich genauer auseinandersetzen und zur Uebung Test-Frageboegen entwickeln. Cint betreibt zwar keinen eigenes Panel aber fuehrt regelmässig kleine Umfragen durch, um (z.B.) Zielgruppen genauer zu identifizieren oder die Benutzerfreundlichkeit von Panels zu steigern.                                                                      An meinem zweiten Arbeitstage habe ich einen Fragebogen zum Thema ‚Zufriedenheit von Panel-Mitgliedern‘ bekommen. Diese Studie ist bereits letztes Jahr im November gelaufen und soll nun optimiert werden, damit sie diesen Monat noch einmal laufen soll. Dafuer haben sich alle Beteiligten (also drei Mann + Ich) in einem Konferenzraum versammelt und ‚braingestormt‘. Ich musste besonders aufmerksam sein, da es meine Aufgabe war diese Änderungen anzupassen. Nach dem Meeting habe ich mich drangesetzt und fleissig alles angepasst. Heute (an meinem 3. Arbeitstag) habe ich meine Anpassungen von gestern gecheckt und habe seit dem auch nichts mehr zu tun. Es folgt ein weiteres Meeting zu diesem Projekt aber bislang steht noch kein Termin fest.

 

 

Erste Eindruecke, Erfahrungen und Unternehmungen…

Hallo zusammen,                                                                                                                                           am Samstag, den 14.03. 2015 gegen 11 Uhr habe ich die schöne, sonnige Stadt Stockholm erreicht. Die Anfahrt verlief reibungslos und generell findet man sich hier schnell zurecht.

>>Unterkunft                                                                                                                                            Fuer die Zeit hier in Stockholm, habe ich ein Zimmer in einem Hostel gebucht. Es ist ziemlich klein und suess und mit Ikea Möbel ausgestattet (mit was sonst ! :D). Es war uebrigens das einzige Hostel (im Zentrum), dass mir ein Zimmer fuer diesen ‚langen‘ Zeitraum anbieten konnte.

>>Geld abheben in Schweden gibt es leider kein Euro sondern Schwedische Kronen, dennoch kann man problemlos ueberall mit Kreditkarte zahlen. Ich selbst habe keine, was kein grosses Problem ist, da meine EC- Karte (Maestro) ebenfalls in vielen Läden akzeptiert wird. (Die EC- Karte muss vorher bei der Hausbank fuers Ausland freigeschaltet werden!) Da ständig Gebuehren bei der Bezahlung mit der EC Karte anfallen wuerden, hab ich es bislang so handgehabt, dass ich eine ‚grosse‘ Summe vom Bankautomaten abgehoben habe.            Nachteil: Bis jetzt habe ich keinen Automaten gefunden, der mehr als umgerechnet 225€ auszahlt.

>>Kostenloses Sightseeing                                                                                                                    Kurz nach dem Einchecken im Hostel, habe ich ein Flyer von http://freetourstockholm.com/ gefunden. Das ist quasi ‚Sightseeing zu Fuss‘ und wird kostenlos angeboten. Am Ende ist es natuerlich dir ueberlassen, ob du ein kleines Trinkgeld dazugibst. Die Tour kann ich nur jedem empfehlen ! – vor allem wenn man das erste Mal dort ist und sich Orientierung verschaffen will. Kleiner Tipp: diese Free-City Touren werden in vielen Städten weltweit angeboten.

>>eigenes Befinden                                                                                                                                    In Stockholm ist man sehr gut aufgehoben. Es ist ein schöner, sauberer und sicherer Ort. Die Schweden sind ein sehr nettes und hilfsbereites Volk und alle sprechen fliessend Englisch. Das alles steuer dazu bei, dass ich mich sehr wohl fuehle und den Aufenthalt entspannt und sorgenfrei geniesse.