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Die erste Nacht in Györ

So gestern war nun der Tag der Abreise aus Deutschland gekommen. Zum Glück hat alles reibungslos geklappt, denn sowohl das Flugzeug als auch die beiden Züge waren pünktlich? So kam ich dann gegen 15 Uhr am Bahnhof von Györ an und erreichte auch kurze Zeit später das kleine Hotel. Es ist sehr klein, aber macht einen positiven Eindruck. Den restlichen Tag verbrachte ich mit einem kleinen Ausflug zum Supermarkt und sonst im Zimmer, da es regnerisch ist bzw aktuell schneit es ein wenig. Heute werde ich meine Kollegin treffen, denn sie wird mir etwas von der Stadt zeigen?

Morgen ist dann mein erster Arbeitstag und so langsam steigt die Neugier.

Bis dann

Caroline

Ein normaler Tag in Hema und eine Zusammenfassungen der Woche

Heute haben wir normal um 9:30 angefangen und mussten bis 10 Uhr wie üblich aufräumen. Danach habe ich neue Waren wieder eingeräumt und Kunden geholfen. Ich habe mich schon in Hema eingelebt und weiß schon fast wo alles liegt, außer im Erdgeschoss, da ich dort nicht im Einsatz bin. Ich habe langsam ein besseren Kontakt mit den Mitarbeitern in Hema aufgebaut und ich fühle mich wohler und wohler dort. Mit dem Kunden helfen wird es auch immer besser. Alles in einem war auch diese Woche eine gelungene Woche und bin froh das ich mich dort wohl fühle.

Tag 3-4 geht weiter

Die Zeit vergeht schnell, bevor ich wusste, dass es Mittwoch war. Am Mittwoch war ich wieder in der Frauenabteilung. Es gab nicht viel zu tun, außer Kunden zu begrüßen, was langweilig war. Ich wurde gebeten, etwas Personal zu ihrer anderen Filiale zu bringen Ich weiß, dass sie einen anderen Zweig auf der anderen Straßenseite hatten. Es ist viel kleiner als dort, wo wir arbeiten. Nach dem Mittagessen bekamen ich und Houda mehr Geschenkschachteln zur Vorbereitung. Es war ermüdend, weil wir lange stehen mussten Sie waren mehr müde als sich zu bewegen. Als wir nach Hause kamen, waren unsere Füße erschöpft, so dass wir unser Zimmer erst am Donnerstagmorgen verließen. Nun war gestern ein bisschen anders als an den anderen Tagen. Der Manager kam und sprach mit uns über eine Veranstaltung, die sie am Samstag haben. Sie fragte uns, ob wir uns aushelfen können und nahmen unseren Freitag am Freitag statt Samstag, was war cool mit uns. Danach stellte er uns eine Dame vor, die kam um die Kleidung für das Ereignis zu verzieren und umzuordnen. Wir halfen ihr beim Falten und Hängen. Der lustige Teil unseres Tages war aber am Nachmittag. Lara (eine nette nette Angestellte) fragte uns, ob sie einige Fotos von uns für ihr Facebook machen kann Wir müssen wählen, was wir anziehen wollten, was aufregend war.Der Manager kam und sprach mit uns über eine Veranstaltung, die sie am Samstag haben. Sie fragte uns, ob wir uns aushelfen können und nahmen frie am Freitag statt Samstag, was war cool mit uns. Danach stellte er uns eine Dame vor, die kam um die Kleidung für das Ereignis zu verzieren und umzuordnen. Wir halfen ihr beim Falten und Hängen. Der lustige Teil unseres Tages war aber am Nachmittag. Lara (eine  nette Angestellte) fragte uns, ob sie einige Fotos von uns für ihr Facebook machen kann Wir müssen wählen, was wir anziehen wollten, was aufregend war.ertra

Tag 1. -2.

Der erste Arbeitstag im Modehaus Roth. Wir worden herzlichst begrüßt und jeder mitarbeiter hat sich vorgestellt . Uns wurde dann alles gezeigt und daraufhin lernten wir einpaar Mitarbeiter kennen. Unsere Betreuerin im Betrieb heißt Daniela und sie war sehr freundlich .Ich bewundern sehr die Familiereeinstellung ( gedutst) gegenüber den vorgesetzten sehr positiv. Mein erster Tag begann in der Heeren Abteilung .Meine erste Aufgabe war der Sale Bereich nach Farben zu orten . Das Roth ist ein Modehaus das hochwertige Klamotten wir Tommy, hugo Boss, Mac ,… usw. Anbietet. Der restlicher Tag war bis dahin schöne langweilig da es nicht viel zu tun gab , die Mitarbeiter haben verzweifelt nach Aufgaben für uns gesucht . Der zweite Tag war auch das selbe verfahren alles das selbe nur die Daniel hat sich schon Mühe gegeben uns was neues zu zeigen sie zeigte uns wie die Ware entgegen genommen wurde und was wir dann danch man mussten . -Houda

Bald geht es los…

Hallo zusammen,

in 3 Tagen ist der Tag der Abreise schon gekommen. 3 Wochen Ungarn warten auf mich. Meine Heimat für die nächsten 3 Wochen wird Györ sein. Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, ein solches Praktikum zu machen. Ich bin gespannt auf viele neue Eindrücke, die ungarische Kultur und natürlich auf das ungarische Werk unseres Unternehmens und meine ungarischen Arbeitskollegen. Mit einer Kollegin hatte ich vorab schon Kontakt, sie steht mir während meines Aufenthaltes vor Ort als Ansprechpartnerin zur Verfügung und wird mir auch nach meiner Anreise die Stadt zeigen☺

Jetzt hoffe ich nur noch auf eine reibungslose Anreise, denn ich werde erst nach Wien fliegen und von dort dann per Zug weiter nach Györ fahren.

So jetzt muss ich aber packen…

Liebe Grüße

Caroline

Ein erfolgreicher Tag in Hema

Heute haben wir um 9:30 angefangen zu arbeiten und am Anfang müssen wir immer aufräumen. Das macht fast jeder Mitarbeiter. Heute haben wir was etwas anderes gemacht, anstatt Waren einzuräumen. Heute haben wir mit Angelik eine Wand mit anderen Waren, neu gestaltet und mussten die Preise umändern. Wir mussten wieder mit den Scannern (PDA) ran und konnten mit Angebotssticker, die neuen Preise dran kleben. Heute habe ich auch erfolgreich Kunden geholfen und es fühlt sich immer gut an die Kunden zu helfen. Am Ende fühlt man sich besser, weil man einer Person geholfen hat und man kann auch gute Gespräche führen mit dem Kunden auf Englisch oder Niederländisch. Heute durften wir auch früher Feierabend machen, da wir schon viel gemacht haben und schnell fertig waren mit unseren Sachen. Das war natürlich schön und sind direkt etwas zu essen gegangen und daraufhin sind wir mit dem Fahrrad zum B&B gefahren.

Die ersten Tage im HEMA

Nachdem wir an der Station am Arnheimer Bahnhof mit dem Bus angekommen waren, liefen wir zum HEMA, welches nur ein paar Minuten zu Fuß entfernt ist. Wir kannten den Weg auch deswegen, weil wir schon ein paar mal am Wochenende im HEMA waren und sogar was eingekauft haben. Wir waren um 10:30 am Kundenservice im HEMA, wo uns die Co-Managerin empfangen hat und uns erstmal die grundlegenden Dinge zum HEMA, zu den Kunden und zu dem Ablauf des Praktikums erklärt hat. Wir wurden gefragt was wir vom Praktikum erwarten und was wir lernen möchten. Nachdem wir unsere Praktkumsverträge abgegeben hatten, ging es auch schon los und uns wurden unsere „Uniformen“ in Form von T-Shirts gegeben, die jeder der bei HEMA arbeitet, tragen muss. Uns wurden erstmal unsere Kollegen und andere Praktikanten vorgestellt, zu welchen  wir jetzt schon einen guten Draht haben. Ich für meine Person kann mich gut mit einigen der Praktikanten verständigen, da sie türkisch sprechen und das uns viel weiterhilft und weiterhelfen wird. Der erste Tag war eher die Kennenlernenphase und die grundlegenden Dinge an sich. Der zweite Tag jedoch war aufregender, denn die Waren kamen an und das war eine gute Möglichkeit den Ablauf davon zu sehen. Die Waren wurden erstmals in Lager gebracht, wo sie dann sortiert wurden nach Art der Ware, d.h. Kleidung, Schreibwaren, Elektronik etc. Dann musste jede Abteilung die zuständigen Waren zu ihrem rechtmäßigen Ort bringen, da kamen dann wir auch ins Spiel. Ich bekam die Aufgabe die Schreibwaren in die Regale aufzufüllen, um zu erkennen welches Produkt wohin muss, haben wir ein „PD-Gerät“ bekommen, welches nach dem Einscannen des Barcodes den Ort wo die Wäre hin muss, verrät. Das dauerte aber länger als man denken mag, denn die Waren mussten den ganzen Tag eingeräumt werden, wenn was zu viel ist, muss man die Überreste in das Lager tun, um bei späterer Knappheit diese nachzufüllen. Wenn man fertig war, sollte man den anderen helfen und oder die Waren sortieren, ordnen bzw. schöner aussehen lassen. Das war so ungefähr alles was passiert ist und ich freue mich bald mehr berichten zu dürfen.

Der erste Arbeitstag in Hema

Als wir um 10:30 bei Hema ankammen, mussten wir uns am Service Center melden damit die Chefin von Hema uns abholt. Wir wurden sehr freundlich entgegengenommen und mussten erstmal unsere Praktikumsveträge abgeben. Danach bekammen wir unsere Uniforme. Uns wurde dann alles gezeigt und daraufhin lernten wir einpaar Mitarbeiter kennen. Unser erster Mitarbeiter der uns betreute hieß Emre und er hat uns gezeigt wie es hier abläuft und wir konnten uns auch gut verständigen, da er mit Bekir Türkisch reden konnte und er mit mir bisschen Englisch. Nach der Zeit haben wir uns daran gewöhnt wie es hier abläuft. Wir hatten auch eine 30 Minuten Pause und eine 15 Minuten Pause. Danach haben wir die Regale aufgefüllt und aufgeräumt. Später konnten wir mit einem Scanner alleine ran und es hat gut geklappt alles einzuräumen und haben auch gelernt wie es im Lager so funktioniert. Es war aber noch schwer die Sprache zu verstehen, wenn uns Kunden nach etwas fragen. Zum Glück konnten wir uns auch mit dem Kunden in Englisch verständigen. Danach hatten wir um 18:30 Feierabend. Alles in einem war dieser Tag ein gelungener Tag und haben dadurch viel gelernt und Hema mehr kennen gelernt.

Der erste Tag in Arnhem

Der erste Tag in Arnhem war sehr interessant und abenteuerreich. Als wir in Arnhem angekommen sind, wurden wir von Wim Meurs sehr freundlich entgegengenommen. Wim hat uns ein bisschen die Stadt gezeigt und wir haben die Chefin von Hema kennengelernt. Danach hat uns Wim gezeigt welchen Bus wir nehmen müssen zum B&B. Als er uns gezeigt hat welchen Bus wir nehmen müssen, hatte er uns mit seinem Auto zum B&B gebracht. Als wir ankamen am B&B, hatte er uns das kleine schöne Häuschen gezeigt und wo die Fahrräder sind, womit wir auch zur Innenstadt fahren können. Danach konnten wir selber entscheiden was wir machen könnten. Als erstes sind wir in die Innenstadt mit dem Fahrrad. Die Fahrt dorthin dauerte etwa 40 Minuten. Als wir angekommen sind, haben wir etwas gegessen. Nach dem Essen sind wir in einem Supermarkt gegangen ( Der Supermarkt heißt PLUS) und haben etwas Trinken und ezwas zu Essen gekauft. Mit der großen Tüte zurück zu fahren war kritisch, also haben wir uns für den Bus entschieden zurück zu fahren. Als wir im Bus waren, haben wir später gemerkt, dass wir zu weit gefahren sind und in den falschen Bus eingestiegen sind. Zum Glück konnten wir Google Maps benutzen, um zu gucken wo wir uns gerade befinden. Wir waren etwa 4 Km weit entfernt von B&B, also sind wir ein Stückchen zurück gelaufen und haben den richtigen Bus zurück genommen, der uns zur richtigen Haltestelle gebracht hatte. Daraufhin brauchten wir nur noch ca. 15 Minuten zum B&B. Alles in einem war der erste Tag gut um die Stadt kennenzulernen und die Leute und den Weg zurück zu kennen zu lernen.

Der erste lange Tag in Arnheim..

Nach unserer Ankunft am Hauptbahnhof von Arnheim wurden wir zunächst freundlich von Wim, dem Leiter des B&B und Lehrer der Partnerschule in Arnheim, empfangen. Er zeigte uns das HEMA in dem wir am Montag anfangen werden unser Praktikum zu absolvieren und er zeigte uns noch einige Ess- und Einkaufsmöglichkeit in der Nähe vom HEMA. Ich konnte erstmals keinen wirklichen Unterschied erkennen, denn es sah aus wie eine Mischung aus der Düsseldorfer Altstadt und der Kö, nur etwas kleiner. Es gab viele Läden, die es auch bei uns gibt, jedoch auch einige andere, die wir so noch nicht kannten. Als wir dann Zuhause ankamen und uns unser Zimmer und das Haus gezeigt wurde, haben wir uns entschieden die Stadt etwas zu erkunden, natürlich mit dem Fahrrad! Wir fuhren dann den Weg zurück, den wir uns zunächst eingeprägt hatten und sind auch heile, nach ungefähr 7 Kilometern, angekommen. Da bemerkte ich auch, dass es viele Fahrräder in der Stadt gab, wir hatten kaum eine Möglichkeit unsere Fahrräder abzustellen, letzten Endes geling es uns doch. Da wir sehr hungrig waren, war unser erster Gedanke schnell einen der Fastfoodläden zu besuchen, die uns zuvor gezeigt wurden. Erstmals sah ich keinen Unterschied, bis auf die Sprache natürlich, die ich durch das schnelle Sprechen der Menschen nicht wirklich verstehen konnte. Als wir dann das Fastfoodrestaurant verließen, haben wir uns noch entschieden die hier sehr bekannten hausgemachten Fritten zu probieren. Das wurde mir nämlich bestens empfohlen und hat sich letzten Endes dann auch bezahlt gemacht! Es war schon dunkel nachdem wir die Stadt erkundet haben, jedoch wollten wir noch unbedingt ein paar Getränke und Snacks für den Abend einkaufen. Die Läden hier machen eigentlich Freitags und Samstags um 18:00 zu, deswegen haben wir einen Passanten gefragt und dieser hat uns einen Einkaufsladen Namens „Plus“ empfohlen. Ja, der Name ist auch in Deutschland bekannt, da es einen Discounter gab, der auch so hieß. Jedoch war der in Arnheim wesentlich größer. Wir liefen im Laden herum und haben dann doch mehr eingekauft, als wir vorhatten. Warum? Ja, das wüssten wir auch gerne. Leider war der Einkauf so groß, so dass wir nicht mit dem Fahrrad zurück fahren konnten, der Regen und die Dunkelheit waren natürlich auch wichtige Faktoren. Wir haben uns entschlossen den Bus zu nehmen, was der Auslöser ist, für das was jetzt folgt. Ich habe mich im Internet darüber erkundigt, wann der Bus kommt und an welcher Station. Schön und gut, wir mussten erstmal 30 Minuten auf den nächsten Bus warten, dann haben wir einen gesehen, die  Richtung stimmte, die Station stimmte, jedoch war der Bus 2 Minuten zu früh da. „Gut“, dachten wir, da er sogar früher da ist, als geplant. Wir stiegen ein und hier ist schon ein großer Unterschied zu erkennen, denn hier muss man seine blaue Buskarte vorne am Eingang an das Gerät halten und beim Aussteigen dann wieder, denn wenn man das vergisst, muss man den Weg bis zur Endhaltestelle bezahlen! Das will natürlich keiner. Auf der App stand, dass wir 15 Stationen a la 13 Minuten fahren müssen, deswegen setzten wir uns erstmal hin. Nach ungefähr 10 Minuten haben wir uns dann Sorgen gemacht, ob wir überhaupt richtig sind, denn die Gegend kam uns nicht bekannt vor. Wir fragten den Busfahrer und der meinte, wir müssen um zu „Beklaan“ zu kommen, in 4 Stationen aussteigen. Das taten wir, jedoch wussten wir nicht, dass es das in mehreren Gebieten gibt. Wir waren komplett in die andere Richtung gefahren, was wir am Schild erkannten wo „Arnheim 11“ drauf stand, also dass Arnheim 11 Kilometer entfernt ist. Eigentlich müssten es aber 6 sein. Wir liefen den ganzen Weg zurück zur Station und da haben wir erkannt, dass wir den Bus um genau 20:19 nehmen mussten, nicht früher, nicht später. Irgendwann waren wir erschöpft und wollten auf den nächsten Bus warten, der insgesamt 10 Stationen fahren musste, um uns nachhause zu bringen. Dieser kam jedoch auch erst in 30 Minuten, wir entschieden einige Stationen zu laufen und haben uns dann schlussendlich irgendwann hingesetzt und gewartet. Die gleiche Prozedur mit dem Bus und der Karte, diesmal saßen wir aber nah zur Anzeige, um nicht wieder falsch zu fahren. Nach ca. 10 Minuten sind wir dann an der Haltestelle angekommen, wo wir vor 2 Stunden hätten sein sollen. Trotz dessen, dass wir jetzt richtig sind, wussten wir nicht genau wohin. Unser Instinkt sagte uns gerade aus und das taten wir auch. Wir sahen das „Beklaan“ Schild und wussten, dass wir es endlich geschafft haben. Voller Freude öffneten wir die Snacks und Getränke und haben uns einen schönen Abend gemacht. Die Moral der Geschichte: Man kann sich leicht verirren, aber am Ende schafft man es doch. Redet mit den Leuten bei solchen Situationen und ansonsten, benutzt Google Maps !