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4. Woche: London bye ta-ta

I loved her!
I loved her!
I’ve got to get away,
but I loved her!

David Bowies Liedtext passt ganz gut zu meiner letzten Woche der Mobilität. Es ist für mich unglaublich, wie schnell mein Aufenthalt in London vorbei ist, traurig bin ich schon aber auch froh, dass ich es erleben konnte.

London war einfach fantastisch, die Stadt ist besonders eklektisch und es gibt immer etwas zu entdecken; es ist auch gut zu sehen, wie sauber und wie grün sie ist, Nachhaltigkeit scheint hier Priorität zu haben, auch in meinem Betrieb. Wie in meinem Beitrag „Keeping it green“ gesagt, sowohl PwC UK als auch PwC Deutschland achten darauf immer nachhaltiger zu werden und aus meiner Sicht, sie machen einen guten Job. Ich denke trotzdem, manche Kollegen könnten noch mehr auf Kleinigkeiten achten, z.B. Bildschirme ausschalten oder Müll ordentlich trennen, aber das lässt sich schnell verbessern.

Meine Englisch-Fähigkeiten haben viel von diesem Praktikum profitiert, sowie meine Kenntnis über die britische Kultur.

Ich werde mein Team und viele Kollegen in PwC UK sehr vermissen, aber bin mir sicher, ich werde sie bald wieder sehen 😉.

Es hat mich gefreut, dieses Mal die Stadt eher als Einheimischer und nicht unbedingt als Tourist zu sehen; viel erlebt, viel gelernt und viele neue Freunde gemacht!

Beste Grüße

Edgar C.

Arbeitsauftrag_E4F

1a

Nachhaltigkeit und Umweltschutz bedeutet bei meinem Arbeitsalltag, dass wir mehr in digitaler Form arbeiten anstatt z. B. etliches Papier ausdrucken und so schonen wir der Umwelt. Es spart auch Geld in unserem Haushalt, da weniger Kopierpapier benötigt wird. Des Weiteren gehören dazu, dass wir mehr öffentliche Verkehrsmittel benutzen und so unserem Klima schützen. Da kann man viel an Geld sprachen, da Spritausgaben gespart werden können.

1b

Ich habe das Ziel erlangt und meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Nun bin ich dabei, ein Auslandspraktikum beim Europäischen Gewerkschaftsinstitut ETUI zu absolvieren. Ich komme aus der Gewerkschaft und so passt dieser Beruf hervorragend zu meiner weiteren Erfahrung und zu meiner Laufbahn. Solch ein Auslandspraktikum bringt immer Pluspunkte beim Lebenslauf. Nach meinem Auslandsaufenthalt möchte ich mich definitiv Weiterbilden. Zu meiner nächsten Weiterbildung gehört, dass ich studieren möchte; noch weiß ich leider nicht in welche Richtung es gehen wird. Bevor ich mit dem Studium anfangen werde, werde ich meine Englischdefizite weiterhin verbessern.

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Da ich von einem Institut ins andere wechselte bliebt es wie im Punkt 1A beschrieben gleich. Eine Änderung gibt es hierzu nicht. Außer hier wird mehr auf internationaler Ebene kommuniziert entweder vor Ort oder Digital.

2b

Zu diesem Punkt kann ich den Beispiel mit den Pfandflaschen geben. In Deutschland haben wir es so, dass wenn wir Einkaufen beinahe jedes Getränk einen Pfandsiegel hat. Das heißt wir bezahlen paar Cent mehr, sammeln die Dosen, Flaschen etc. und geben es bei einem Supermarkt ab, damit wir Geld zurückbekommen. In Belgien hat man zwar keine Pfandflaschen aber dennoch werden sie recycelt. In meinem Betrieb gibt es dafür einen Behälter, in dem wir die leeren recycelbaren Dosen, Flaschen etc. in den Behälter einwerfen. Dieser wird von einer Putzfirma täglich entleert. Draußen wird eher wenig auf Mülltrennung geachtet. Auch hat man in Brüssel nicht so viele Müllcontainer wie in Brüssel. Der Müll liegt auf der Straße in Müllbeuteln rum. Ich habe auch gesehen, dass Müll aus dem Fenster von Anwohner:innen geworfen wird.

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Zu diesem Punkt fällt mir leider nichts ein, da ich nur positives von meinem Praktikumsbetrieb gesehen habe.

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Fragebogen.

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Mein persönliches Lernziel habe ich definitiv erreicht. Mir hat der Austausch hier sehr geholfen. Man geht lern im Allgemeinen offener umzugehen. Daher würde ich so einen Aufenthalt gerne immer wieder machen, falls ich Möglichkeiten habe.

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Meine Erfahrungen wurden übertroffen. Am ersten Tag war ich sehr aufgeregt. Ich musste mich vorstellen, da habe ich erst so richtig erfahren, dass ich mich doch in deren Sprache verständigen kann. Am Tag 2 war alles dann viel einfacher und ich konnte mich schnell verständigen. Jede Person kann seine Ziele erreichen, wenn der Wille da ist. Aufgeben war für mich nie eine Lösung. Daher hatte ich mein Bestes gegeben, um dieses Angebot vom Erasmus+ erhalte.

Das Ende und mein Fazit

Ich konnte mir meinen Traum erfüllen, trotz aller Höhen und Tiefen (Covid-19) noch einen Auslandsaufenthalt zu absolvieren. Anfangs kommt einer Person alle Fremd vor, die Sprache, der Umgang mit den Arbeitsaufgaben, der Umgang einer neuen Tastatur – in dem Fall benutzte ich eine französische Tastatur… Aber man lernt schnell.

Brüssel ist eine sehr tolle und pulsierende Großstadt. An jedem Wochentag und zu jeder Tageszeit ist immer etwas los. Hier wird sehr vieles angeboten, wie z. .B. Städtetrips, Events in der City und und und.. Für meinen Monatsticket in Brüssel habe ich etwa 55 € bezahlt, damit kann man durch ganz Brüssel fahren. Achtung – Für eine Bahncard braucht man ein Passfoto hier, dass wusste ich auch nicht und daher musste ich bei einem Fotografen ein Passfoto machen lassen. Eine Einzelfahrkarte innerhalb Brüssel kostet 2,60 €. Wenn man Ausflüge außerhalb der Stadt machen will z. B. nach Antwerpen, Gent, Brügge oder sogar an Meer kostet eine Fahrtkarte nur 6,90 €. Diese Tripps sollte auf jeden Fall ins Programm aufgenommen werden, wenn man in Brüssel lebt oder hier einige Wochen oder Monate verbringt. Man kann auch über z. B. Airbnb oder Boocking viele Attraktionen für günstige Preise buchen. Die Leute sind in Belgien sehr offen daher kann man auch sehr leicht Kontakte knüpfen. Wenn man in Belgien sein sollte, sollte man auch belgische Waffeln ausprobieren, die gibt es wirklich hier an jeder Ecke.

Einen Aufenthalt in Brüssel kann ich sehr empfehlen. Mir wird diese Stadt und das Leben hier sehr fehlen. Zudem sollte man auch mit erhöhten Ausgaben rechnen. Mit einer Erasmusförderung kann das Geld sehr knapp werden, es könnte bessergesagt nicht ausreichen. Daher vorher bereits mit dem sparen Anfangen. 🙂 Das sollte aber einem im Vorfeld klar sein, dass das Leben und die Unterhaltskosten in einigen Ländern Europas oder in einigen Teilen der ganzen Welt sehr hoch sein können, sodass eine Förderung auch nicht reichen könnte. Daher vorher recherchieren.

In Belgien wird Englisch, Flämisch und Französisch gesprochen. Ich empfehle Sprachkenntnisse mitzubringen.

3. Woche: Duck, Duck, Goose

Leider werde ich diese Woche nur einen Beitrag schreiben. Ich war in vielen Meetings mit meinem Team aber wegen Vertraulichkeit darf ich nicht über diese berichten.

Project-Lockers“ war die Hauptaufgabe der Woche, ich denke, ich werde nun Albträume mit Schließfächern haben.

Ich dürfte auch in einer der ersten Meetings über die Planung der Pantomime dieses Jahres sein. Hier in Großbritannien sind Pantomime oder „Panto“ eine partizipatorische Form des Musiktheaters, bei der das Publikum ermutigt und aufgefordert wird, bestimmte Teile der Musik mitzusingen und den Darstellern Phrasen zuzurufen. Einige PwC UK-Arbeitnehmer nehmen an diesen Teil und sie spielen sie in der Weihnachtszeit vor.

Am Donnerstag als ich ins Büro kam, wurde ich von diesem kuriosen „home office gardens“ begrüßt. Ich habe mit der Hospitality leader über diese gesprochen, sie erzählte mir deren Grund war, die Kollegen nicht nur eine kleine Freude zu machen, sondern auch sie zu ermutigen, nach und nach mehr mit der Natur in Berührung zu kommen. Aus meiner Sicht eine einfache, aber wirksame Kampagne zur Förderung der Nachhaltigkeit. Ich habe selbstverständlich eins mit nach Hause genommen.

Zwei Highlights meiner Woche: Das Shine London Pride Month Social eine informelle Abendveranstaltung, wo ich andere Kollegen der Shine Netzwerk, unsere LGBTQ+ Firmennetzwerk, kennenlernen konnte und die Rettung des Entleins, eine Entenmutter hat ihre Eier in einer unseren Terrassen ausgebrütet, wir mussten die Entenfamilie fangen, und dann in einem Fluss in Sicherheit bringen; es war witzig zu erleben, weil sowas hatte ich nicht in meinen alltäglichen Aufgaben erwartet.

Beste Grüße und bis bald!

Edgar C.

Woche 2

Woche zwei ist nun vorbei. Die Temperatur hat einen neuen Höhepunkt erreicht. 30 Grad sind nun an der Tagesordnung. Hinzu kommt, dass die Stadt diese Woche voller war denn je, denn diese Woche fand das “Primavera Sound Barcelona 2022” Festival statt. Die Straßen, Strände, Metros, Busse, Taxis, etc. waren überfüllt mit Menschen. Schwitzen, Gedrängel und lange Wartezeiten für öffentliche Verkehrsmittel waren an der Tagesordnung. Gleichzeitig brachte das ganze aber auch viele lustige Begegnungen und Erlebnisse mit sich. Um dem Trubel aber dennoch ein Wenig zu entkommen, habe ich mit meinen Mitbewohnern die etwas ruhigeren “local” Spots von Barcelona und der näheren Umgebung besucht. Wir waren unter anderem an weniger besuchten (schöneren) Stränden und bei den sogenannten “Bunkers del Carmel”, alten Bunkeranlagen aus dem spanischen Bürgerkrieg. Sie sind auf einem der Barcelona umgebenden Berge gelegen und bieten einen Ausblick über die gesamte Stadt und Küste. Viele junge Menschen kommen dort hin um den Sonnenuntergang zu genießen (so auch wir). 
Gestern haben wir einen Trip nach Valencia gemacht (eine wunderschöne Küstenstadt).

Die nächste Woche werde ich definitiv mehr Zeit im Zentrum von Barcelona verbringen, da es deutlich entspannter sein wird. Darüberhinaus werde ich nächste Woche etwas über mein Praktikum berichten. Was ich aber schonmal loswerden kann, ist dass die Kollegen und das Umfeld super angenehm sind. Das einzig “störende” bisher ist der Weg zur Arbeit, da sich das Office von Giesecke & Devrient (der Firma, bei der ich mein Praktikum absolviere) in einem Industriegebiet am Rande von Barcelona befindet. Dies bedeutet für mich, dass ich mit der Metro bis zur Endstation fahren muss.

In den nächsten Wochen werde ich mich dann auf das Thema Nachhaltigkeit konzentrieren.

Bis dahin!

 

80% erreicht

Meine vorletzte Woche und ab Montag die letzten 5 Tage in Brüssel.. Die Zeit vergeht schnell.. An dieser Woche durfte ich wieder an einem Meeting teilnehmen. Leider darf ich hierzu nichts sagen, da es ein Betriebsinternes Meeting war. Des Weiteren habe ich weiter an meinen allgemeinen Aufgaben gearbeitet. In dieser Woche werde mit der Bahn zum Grenzübergang Baarle fahren, um dort einen Städte Tripp zu verbringen. Das besondere an dieser Stadt ist, dass sich die eine Stadt in Zwei Ländern teilt nämlich Belgien und Niederlange EINFACH WOW. Dazu gibt’s auch viele Videos z. B. auf Youtube zu sehen.

Update: Leider konnte ich nicht zu Baarle fahren, da nur die Hinfahrt 3 Stunden dauert. Da ich für die Hin- und Rückfahrt mit ca. 6 Stunden rechnen müsste, habe ich mir diesen Tripp gespart.

4/6’tel erreicht…

In dieser Woche habe ich weitere Inventurpflegen genommen. Des Weiteren hatte ich einen neuen Arbeitsauftrag, dass ich nach bestimmten Firmen suchte und überprüfen musste, ob die Mitarbeiter:innen noch im Unternehmen sind. Dazu habe ich eine Excel-Liste für den Vergleich gehabt.

In ganz Belgien gab es am 31. Mai 2022 einen Bahnstreik. Es fuhren keine Bahnen oder Züge. Da bin ich dann mit dem E-Scooter zu Arbeit gefahren.

Aufgrund der neuen Virusvariante sehe ich immer mehr Menschen, die mit Plastikhandschuhen laufen, um sich vor Viren zu schützen.

Auch habe ich in dieser Woche eine Fahrradtour gemacht, welche kostenlos immer zum Ende des Monat in Brüssel und aber auch in anderen Stadtteilen in Belgien angeboten wird. Es nahmen ca. 3.500 Menschen teil im Sommer kann die Zahl um einiges mehr sein. Es hat sehr spaß gemacht, es gab keine Unfälle. Die Fahrradtour dauert ca. 3 – 4 Stunden und wir hatten in dieser Zeit ca. 20 km Rad gefahren. Ach ja immer zum Ende des Monats wird eine andere Fahrtstrecke gefahren, so sieht man Brüssel immer von anderen Seiten und immer neue Sehenswürdigkeiten.

Halbzeit…

Die Zeit vergeht leider schnell und ich habe die Hälfte meines Auslandsaufenthaltes hinter mir. Es kommen nun die letzten drei Wochen schon jetzt kann ich sagen, dass ich Brüssel und die Arbeit hier sehr vermissen werde.

Leider bereitet sich zudem ein neues Virus, was auch in Belgien schon angekommen und Personen sich angesteckt haben, aber draußen ist das nicht zu erkennen, da die Leute hier alle sehr offen mit solchen Sachen umgehen.

Ich habe weitere neuen Aufgaben von meinem Betrieb bekommen, und zwar, dass ich Handelsregistereintragungen verschiedener Unternehmen in Europa vornehme.

Des Weiteren gibt es ein Museum, dieser nennt sich „Autoworld“. Ein sehr schönes Museum, wo Autos und Motorräder zur Schau gestellt werden. Die Autos und die Motorräder sind teils aus den 1890er Jahren. Zu sehen gibt es aber auch welche bis 2022.. Also ca. 1890er bis zur heutigen Zeit eine Mega Entwicklung innerhalt der letzten Jahrzehnte.

Meine zweite Auslandswoche und es gibt Neuigkeiten

Von meinem Betrieb habe ich eine neue Arbeitsaufgabe bekommen, und zwar die, dass ich die Datenbank der europäischen Betriebsräte pflege. Es war eine spannende Aufgabe für mich einen Blick reinzuwerfen. Die Datenbank werde ich bis zum Ende meines Auslandsaufenthaltes immer mal wieder pflegen.

Des Weiteren nahm ich an einer Veranstaltung in Leuven, Belgien teil. Die Veranstaltung war in Englisch. Ich habe zusammen mit meiner Kollegin früh am Morgen alles vorbereitet. Davor wurden die Namens- und Tischschilder von mir erstellt und an die Gäste ausgehändigt. Von vielen Teilen Europas nahmen Teilnehmer:innen teil, so lernt man viele neue Leute kennen und man unterhaltet sich in Englisch. Man kann sich sehr offen austauschen. Man kennt sich auch zum teils eben von den Instituten, Gewerkschaften und/oder Universitäten aus.

In der Veranstaltung ging es darum, sich um Krisen vorzubereiten, Gesetze und politische Entscheidungen zu treffen – und die Zukunft der Union zu gestalten.

Es war mir eine Freude, auf der Konferenz über die Institutionalisierung von Voraussicht in der EU zu sprechen. Des Weiteren gab es auch viele anregende und interessante Präsentationen zu hören.

Leuven, Belgien ist eine sehr schöne Kleinstadt. Es ist ca. eine Stunde von der Hauptstadt entfernt, aber es lohnt sich die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt sich anzuschauen. Nach der Veranstaltung hatte ich mir die Stadt erkundigt.

Des Weiteren habe ich den Grand Palace besucht, was ein Muss in Brüssel ist, wenn man schon hier ist. Ich kann auch sagen, dass ich mich schon in Brüssel eingelebt habe.

Meine erste Woche, der Beginn

Die erste Woche in Belgien ist nun um, und ich habe mich relativ schnell in Brüssel eingelebt. Eine Großartige Stadt mit sehr vielen Sehenswürdigkeiten. In meinem Praktikumsbetrieb habe ich alle Erwartungen in der ersten Woche bereits erfüllt. Das Arbeiten mach hier sehr spaß und vor allem, dass alles in Englisch ist, man lernt es eben von Tag zu Tag besser, die Sprache zu beherrschen; auch lerne ich täglich über die Anwendung „OLS“, die Sprache in meiner Freizeit. Ich muss auch sagen, dass die App wirklich sehr großartig ist, seine Sprachdefizite zu verbessern.

In dieser Woche habe ich diverse Aufgaben für mein Betrieb erledigt. Dazu gehörte, das Analysieren eines Essays auf Englisch, welche für die Europäischen Kommission vorbereitet werden musste.

In meinem Betrieb werden auch sehr viele Veranstaltungen veranstaltet also es heißt also, dass hierzu Namens- und Tischschilder erstellt werden und ich dabei unterstützt habe.

Des Weiteren habe ich einen Zugang zu einer Datenbank bekommen. Diese Datenbank werde ich dann auch für den Rest der 5 Wochen immer mal wieder pflegen. Leider kann ich hierzu nicht mehr sagen, aufgrund des Datenschutzen, da es personenbezogene Daten enthält. 😊

Ach, jaa… hier in Belgien hat man keine Pfandflaschen aber die Plastikflaschen können gesammelt werden und dann wird es für das Recyclen abgeholt. Mein Betrieb achtet sehr auch Nachhaltigkeit und auf die Umwelt. Daher Recyclebares wird gesammelt, der Müll getrennt, der Drucker wenig benutz.

Für dieses Wochenende habe ich mir geplant, weiter in meiner Freizeit Englisch zu lernen und einige Sehenswürdigkeiten zu besuchen z. B. das Atomium und/oder ein Besuch im Parlamentarium.

Meine Fahrt nach Brüssel, Belgien

Von Düsseldorf, Deutschland aus machte ich mich mit der Bahn auf dem Weg nach Brüssel, Belgien. Die Fahrt dauerte ca. 3 Stunden. Ich checkte mich bei meiner Wohnung ein, diesen hatte ich über die Onlineplattform AIRBNB gebucht. Ich kam bereits am Wochenende an, um mich etwas über die Stadt zu erkundigen und meine Arbeitsstrecke einmal mit der Tram zu fahren. Meine Wohnung liegt ca. 3 km vom Institut und dafür brauche ich 15 min. Fahrtzeit mit der Bahn oder mit dem Fahrrad.

2. Woche: God Save The Queen

Woche #2 ist vorbei. Es gibt nicht zu viel über die Arbeit zu berichten, da die Woche kurz war.

Feierlichkeiten sind am Donnerstag gestartet, mit dem Trooping the Colour Parade. Da ich bereits wusste, Central London morgens überfüllt sein wurde, habe ich mich entschieden nach Camden Town zu gehen, und von dort aus langsam Richtung Buckingham Palace zu laufen; das Wetter war sehr schön und ich konnte einen angenehmen Spaziergang durch Regent‘s Park, Marylebone, Mayfair und Westminster machen. Nachmittag waren Green Park und St James‘s Park immer noch sehr voll, Grund dafür, viele wollten „front row seats“ für die Platinum Jubilee Beacons haben, die abends angezündet werden würden.

Freitag, Besuch der Tate Modern Galerie, Spaziergang durch Blackfriars, Covent Garden und ein leckeres Mittagessen in Seven Dials. Samstag, Kurztrip nach Canary Wharf, Besuch in das Museum of London Docklands und einen Film im Cineworld Cinema…plötzlich hatte ich Lust auf Kino.

Sonntag, das sollte schon ein besonderer Tag sein. Letzter Tag des Jubilees und ein riesiger Festzug würde stattfinden. Ganz früh angefangen, um unsere „Kostum-Projekt“ zu überwachen. Es war überhaupt nicht chaotisch, was wir uns vorgestellt hatten. Es war beeindruckend die Kostüme, die Persönlichkeiten und die Bemühung von allen zu sehen. Elefanten, Giraffen, Blumen und sogar das Kleid der Königin, der Festzug würde schön bunt sein.

Nachdem alle angezogen waren, schlossen sich unsere Gäste mit ihren eklektischen Trachten der Parade an. Die Straßen waren voll mit Zuschauern, die meisten trugen Rot, Weiß, Blau oder Purpur, die Farbe des Königtums. Es war eine einmal im Leben Erfahrung, ganz sicher.

Königliche Grüße und bis bald!

Edgar C.

P.S. Hier könnt ihr euch das Platinum Jubilee Pageant anschauen.