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Hallo Leute!

Mittlerweile bin ich schon am 3 Tag meines Auslandspraktikum in Griechenland angekommen und finde es wird Zeit euch auch mal von meiner schönen Zeit zu berichten

Angekommen in der Firma wurde ich direkt herzlich empfangen und dem Team bzw. jedem Arbeitskollegen/in vorgestellt.

Nach dem Frühstück und der Unterhaltung mit allen ging’s schon direkt los an die Arbeit, natürlich haben wir erstmal ein Rundgang durch die Firma gemacht und mir wurden alle verschiedenen Abteilungen und Bereiche der Firma gezeigt und von den Mitarbeitern wofür sie zuständig sind und woran sie Arbeiten.Ich bekam verschiedene Einblicke in die Produktion,Marketing,Unternehmensabläufe usw.Ich hab mich direkt schon sehr Wohl gefühlt.Die Arbeit hat auch sehr Spaß gemacht da die Chemie und die Arbeitsatmosphäre mit den Arbeitskollegen gestimmt hat was auch für mich sehr wichtig ist. 

In den beiden anderen Tagen war ich oben im Büro und dort hab ich auch schon meine erste Aufgabe bekommen.Zusammen mit meiner Mentorin haben wir Bestellungen angeguckt die per Mail kamen und haben diese bearbeitet und dementsprechend Rechnungen erstellt und diese eingetragen, da wir so etwas Ähnliches in Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen gemacht hatten hatte ich schon etwas Vorwissen.Danach hatten wir noch mit ein paar Kunden telefoniert und deren Anrufe entgegengenommen.

In den nächsten Tagen werde ich noch paar einblicke in die Buchhaltung,Steuern,Umsätze Gewinn,Verkaufszahlen etc bekommen ich freue mich schon

Langsam komm ich auf die Umstellung auf die Griechische Sprache klar

Bis her hat die Arbeit sehr Spaß gemacht und ich hab mich Mittlerweile sehr gut eingelebt sowohl im Büro und die Aufgaben als auch im Privatleben

Ich freue mich schon auf die nächsten Tage und wir hören uns bald wieder !

Hier blende ich noch ein paar Bilder ein

Projektauftrag 2.Während der Mobilität

2.Während der Mobilität

2a)Umsetzung von Nachhaltigkeit/Umweltschutz im Vergleich zu meinem Ausbildungsbetrieb

Im Vergleich zu meinem Ausbildungsbetrieb bei der Umsetzung von Nachhaltigkeit/Umweltschutz und die Umsetzung im Praktikumsbetrieb ist kein großer Unterschied,da ich mich teilweise bei der 1 Aufgabe am Betrieb Orientiert hab dennoch gibt es Punkte die man Verbessern könnte.

2b) Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Nachhaltigkeit/Umweltschutz

Es gibt jetzt nicht so viele Unterschiede die ich benennen kann da ich mich am Unternehmen orientiert hab aber Gemeinsamkeiten gibt es viele wie zB Digitale Arbeitsprozesse zur Reduzierung von Papierverbrauch,Nutzen von Umweltfreundlichen Materialien bzw. Recycling und die Vermeidung von Abfall usw

Im ganzen achtet die Firma auf Nachhaltigkeit/Umweltschutz was auch selbstverständlich sein sollte und auch ein großer Bestandteil im Arbeitsalltag und jedes Unternehmen sollte ein Ansatz erzielt werden der die Umweltauswirkungen in allen Bereichen eines Unternehmen minimiert und jeder sollte ein Teil dazu leisten.

2c) Verbesserungsmöglichkeiten

Umweltfreundlichere Transportmittel benutzen da ein großer Teil wenn nicht sogar alle mit dem Auto zur Firma fahren,

Start ins Auslandspraktikum in Spanien

Mein Praktikum in Spanien begann an einem Samstagabend, nachdem ich bei meiner Familie angekommen war. Schon am nächsten Tag erkundeten wir gemeinsam die Umgebung und besuchten einen Kirmes. Dort ging ich auf ein paar Attraktionen, und es hat sehr viel Spaß gemacht.

Mein Praktikum in einem großen Schreibwarengeschäft mit fünf Abteilungen  von der Paketstation bis zur Kasse  startete am Dienstag nach einem Feiertag. Trotz meiner Nervosität wurde ich herzlich aufgenommen und durfte gleich einen umfassenden Einblick in alle Bereiche des Betriebs gewinnen. Auf dem Weg dorthin machte ich ein Foto von einem Olivenbaum, der so typisch für Spanien ist.

Besonders beeindruckt hat mich die gute Laune, mit der hier alle zu Arbeit  gehen. Ich freue mich darauf, was die nächsten Tage bringen werden und bin dankbar für die Chance, hier sein zu dürfen.

Hallo Spanien!

Am Samstagabend bin ich von Düsseldorf nach Spanien gereist. Der Ort indem ich mich befinde heißt A Pontenova. Gestern hatte ich meinen 1. Praktikumstag in der Firma Industrial Recense und direkt habe ich alle Mitarbeiter/innen des Unternehmens kennengelernt. Zuerst wurde mir die Fabrik gezeigt. Ich bekam ein Einblick in die Produktion. Im Anschluss war ich im Büro und mir wurden die ersten Aufgaben zugewiesen. Ich sollte mal im Internet nach möglichen Kunden recherchieren und diese dann nachher in eine Excel Tabelle mit allen dazugehörigen Informationen eintragen. Zum Abschluss des Tages waren wir dann noch alle gemeinsam etwas essen.

An meinem 2. Praktikumstag habe ich zuerst da weitergemacht, wo ich gestern stehen geblieben bin. Als ich nach ein paar Stunden mit der Aufgabe fertig war, sollte ich einen Fragebogen für deutsche Unternehmen von spanisch auf deutsch übersetzen. Und wieder waren wir zum Abschluss des Tages gemeinsam essen.

Zusammenfassend haben mir die beiden Praktikumstage sehr viel spaß gemacht. Schon jetzt habe ich viel dazu gelernt, wie z.B. wie man mit Excel arbeitet. Außerdem merke ich schon schnell, dass ich mich im spanischen weiterverbessere.

Projektauftrag : 1.Woche vor der Mobilität

Was bedeutet Nachhaltigkeit/Umweltschutz für meinen Arbeitsalltag in meinem Ausbildungsbetrieb?

In meinem Ausbildungsbetrieb spielt Nachhaltigkeit und Umweltschutz eine wichtige Bedeutung.

Wir legen großen Wert auf Digitale Arbeitsprozesse zur Reduzierung von Papierverbrauch sowie das nutzen von Umweltfreundliche Materialien bzw. Recycling Materialen 

Auch die Vermeidung von Abfall ist uns wichtig 

Zudem fördern wir auch die Nutzung von umweltfreundlichen Transportmitteln für Mitarbeiter,Nutzung von Erneuerbare Energiequellen und vieles mehr 

Im Ganzen ist Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein wichtiger Bestandteil in unserem Arbeitsalltag und im Endeffekt sollte ein Ansatz erzielt werden der die Umweltauswirkungen in allen Bereichen eines Unternehmens zu minimieren und wir beschäftigen uns um unseren Beitrag zum Umweltschutz zu bewältigen 

Mein persöhnliches Lernziel

Während meines Aufenthalts bei der Firma Deal Solar in Griechenland möchte ich folgende Berufliche Erfahrungen und Weiterbildungen erfahren

Deal Solar ist ein Anbieter von Solaranlagen.

Ich erhoffe mir dadurch ein Einblick in verschiedenen Bereichen wie:

1.Projektplanung bzw Einblicke in die Planung von Solarprojekten, Standortauswahl (Neigung und Ausrichtung,Windsicherheit,Baugenemigungen und vieles mehr )

2.Budgetverwaltung: Materialkosten,Arbeitskosten,Genehmigungsgebüren,Versicherungen etc 

3.Kundenkommunikation:Erklärung zu Technologien,Kosten und Nutzen sowie regelmäßige Updates

4.Täglicher Kontakt mit Arbeitskollegen und Kunden sowie Kontakte knüpfen 

5.Sprachkentnisse in Englisch sowie in Griechisch erweitern

6.Mein Berufliches Wissen und meine Fähigkeiten zu erweitern und mich persönlich weiter zu entwickeln.

Lissabon Experience – die 4. Woche

In unserer vierten Woche in Lissabon hatten wir leider nur wechselhaftes Wetter, weshalb wir uns mit einer Gruppe anderer Erasmus-Studenten die LX Factory angeguckt haben.

Die LX Factory ist ein altes Fabrikgelände, welches durch viele Cafés, niedliche Geschäfte und verschiedener Kunst wiederbelebt wurde (siehe Bild oben). Auf einem der Gebäude hatten man ausserdem einen sehr schönen Ausblick über das gesamte Gelände.

Wir haben dort auch den klassisch portugiesischen Cocktail „Portwein-Tonic“ probiert – ein Cocktail aus Portwein (rot oder weiss), Tonic Water, Zitrone und Minze. Der Cocktail ist sehr zu empfehlen und schmeckt wie eine leichtere, sommerlichere Variante eines Gin Tonics. Die Zutaten für den Portwein-Tonic stehen jetzt schon in unserem Kühlschrank bereit 😉

Am Wochenende waren wir auf einen Techno Festival in der Eventlocation „Mirari“. Diese besteht auch aus alten Fabrikgebäuden und einem Innenhof, der mit Foodtrucks, Lichterketten, einer Bar und einem DJ-Pult perfekt umgestaltet wurde. Lustigerweise waren auf dem Festival 90% deutsche Erasmus-Studenten, sodass man sich fast wie in Deutschland gefühlt hat – trotzdem hat es sehr viel Spass gemacht und ist sehr zu empfehlen!

Das Praktikum in Meran 2023

Die Einleitung

Hallo zusammen! Mein Name ist Anna und ich habe zusammen mit Yuliana, Sasha D. und Sasha Kh. im Oktober 2023 ein Gastronomiepraktikum in der Landesberufsschule für das Gastgewerbe Savoy in Meran gemacht, Lena ist auch mit uns gegangen, aber sie hat ihr Praktikum bei der Polizei gemacht. Wir haben unseren Bericht über zwei Wochen in Meran in vier Teile geteilt und die Highlights erzählt. Viel Spaß beim Lesen!

Yuliana

Als mich am Anfang der Sommerferien gefragt haben, ob ich nach Italien reisen wollte, habe ich natürlich diesem Vorschlag zugestimmt. Damals wusste ich noch nicht wann, wie lange und aus welchem Grund, aber ich sagte «Ja». Später stellte sich heraus, dass diese Reise im Rahmen eines Praktikums im Bereich Gastronomie und Service organisiert wurde. Ich freue mich sehr, dass ich Interesse an diesem Praktikum gezeigt habe. Dank ihm habe ich viele Erfahrungen gesammelt, neue Leute kennengelernt und eine tolle Zeit zusammen verbracht.

Um 9:30 Uhr trafen wir uns am Bahnhof in Düsseldorf. Wir stiegen in den Zug ein und suchten nach unseren Sitzplätzen. Es waren viele Leute da und einige saßen auf dem Boden, weil es keine freien Plätze mehr gab, aber glücklicherweise hatten wir 7 Plätze reserviert. Da unser Zug Verspätung hatte, hatten wir in München kaum Zeit zum Umsteigen und wir sind schnell zu einem anderen Bahnsteig gelaufen. Um 21:00 Uhr kamen wir am Bahnhof in Meran an. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zur Wohnung. Wir ließen unsere Koffer dort und gingen zum Essen in eine Pizzeria.

Unser Montagmorgen begann früh, da wir um 9 Uhr in der Schule sein mussten. Dort zeigte uns Herr Enz, stellvertretender Schulleiter, die Schule. Die Schule ist groß und man kann sich dort leicht verlaufen. Wir waren sehr überrascht und hatten viele positive Eindrucke. Als wir nach der Schule auf Lena warteten (sie hatte ein Praktikum bei der Polizei gemacht), setzten wir uns auf eine Bank und ich döste ein. Das Wetter war gut, die Sonne schien und es war windstill. Wir gingen zur Bushaltestelle und wir sind nach Hause gefahren. Zu Hause sprachen wir alle gemeinsam über den Tag und unsere Pläne für die weiteren Tage. Der erste Tag war sehr ereignisreich und wir haben es genossen.

Auch der Dienstagmorgen begann früh, wir kamen in der Schule an und wurden in zwei Gruppen mit einer Oberstufe aufgeteilt. Sie zeigten uns die Stadt. Es war lustig und interessant, die Klasse war sehr nett. Wir tauschten Kontakte aus und gingen nach Hause. Am Mittwoch hatten wir ein weiteres Treffen mit Schülern der Savoyer.

Anna

Der Mittwoch begann recht früh, unsere erste Unterrichtsstunde war eine Theorie über Verwaltungsfragen im Hotel, und wir bekamen eine Aufgabe, die wir lösen sollten. Die Aufgaben ähnelten ein bisschen denen, die wir in unserem Wirtschaftsunterricht machen. Dann lernten wir die ukrainischen Studenten besser kennen und machten mit ihnen einen Ausflug zum Schloss Tirol. Wir haben die Führung sehr genossen, sind danach noch ein bisschen herumgelaufen und dann zur Unterkunft gefahren.

Wir begannen unseren Donnerstag mit einer Präsentation von zwei wunderbaren Koch- und Servicelehrern. Sie erzählten uns mehr über Savoyen und über die möglichen Studiengänge an ihrer Hochschule. Danach verwöhnten sie uns mit ihren einzigartigen Gerichten: Käse, Speck, Schüttelbrot und natürlichem Apfelsaft. Dann stand eine Theorie über das Backen auf dem Plan. Wir trafen eine andere Klasse, die erst in diesem Jahr ihre Hochberufsschule begonnen hatte. Die Praxis des Backens gefiel uns mehr als die Theorie, es war eine sehr interessante Erfahrung. Wir bekamen Hilfe, und am Ende konnten wir sogar die fertigen Backwaren probieren – Körbchen mit Pfirsich- und Nussfüllung.

Am Freitag war unsere erste Unterrichtsstunde Deutsch. Eine weitere Klasse, die wir kennengelernt haben, machen gerade ihr 2. Ausbildungsjahr im Service, und sie waren sehr freundlich und nett. Zuerst haben wir uns kennengelernt und ein Spiel mit Fragen gespielt. Aber dann, da wir eine Präsentation über Düsseldorf vorbereitet hatten, haben wir über die Geschichte, Sehenswürdigkeiten und interessante Fakten gesprochen. Alle haben sehr aufmerksam zugehört und es hat ihnen Spaß gemacht. Unsere zweite Stunde war Sport mit der Klasse, mit der wir eine Stadtrundfahrt (Ausflug) gemacht haben. Es war interessant, die Unterschiede zwischen unserem und ihrem Sport zu sehen: zuerst gab es ein Aufwärmen in Form eines Spiels, wir liefen herum und wärmten uns auf. Dann haben wir ein paar Spiele gespielt und die Musik hat zu einer guten Stimmung beigetragen. Wir hatten viel Spaß und gingen gut gelaunt zum Mittagessen. Der Freitag war ein ziemlich schneller Tag und danach gingen wir in unsere Wohnungen, um uns auszuruhen.

Am Samstagmorgen hatten wir uns vorgenommen, Museen und ein örtliches Einkaufszentrum zu besuchen. Zuerst besuchten wir das Frauenmuseum, wo die Ausstellung auf zwei Etagen untergebracht war: Im Hauptgeschoss beginnt die Geschichte nach den napoleonischen Kriegen, es gibt eine Zeitleiste und verschiedene thematische Exponate, und im unteren Stockwerk werden ständig wechselnde Ausstellungen gezeigt (die letzte handelte zum Beispiel von britischen Hofdamen). Anschließend gingen wir in ein Kunstmuseum, in dem eine Ausstellung des italienischen Künstlers und Fotografen Christian Martinelli zu sehen war. Seine Arbeit war interessant, weil er immer wieder dieselben Personen mit dem Zeitlauf fotografierte. Schließlich verließen wir das Geschichtsmuseum, das die Geschichte der Stadt und der umliegenden Territorien erzählte, spezielle Gerichte zeigte und viel über das Mittelalter erzählte. In dieser Zeit hatten wir alle Hunger und entschieden, ins Einkaufszentrum zu gehen.

Am Sonntag beschlossen wir, einen örtlichen Landschaftspark zu besuchen. Wir beschlossen, früh anzureisen, um mehr Zeit zu haben. Das Gebiet war klein, aber die Natur war beeindruckend. Es gab interaktive Höhlen und einen Platz für Alpakas, einen Garten der Liebenden und einen unglaublich schönen Aussichtspunkt, exotische Vögel und Blumen im ganzen Park. Aber am meisten gefiel uns das Museum im Schloss Trautmannsdorf selbst. Nach einem 5-stündigen Spaziergang gingen wir müde nach Hause, um am Abend zu essen und uns auszuruhen. Die erste Woche war sehr arbeitsreich.

Sasha Kh.

Der Montagmorgen der zweiten Woche begann früh. Diese Woche war die letzte Woche unseres Praktikums, dennoch war sie voll mit neuen Aufgaben. Wir mussten noch in unterschiedlichen Bereichen üben und außerdem nicht zusammen. Anna und ich sind zum Service gegangen, Sasha und Yuliana waren in der Küche. Das Service Praktikum war besonders interessant. Wir haben gelernt, wie man drei Teller mit zwei Händen gleichzeitig halten kann. Wir arbeiteten in der ersten Mittagsschicht und reservierten von Anfang bis Ende alle Tische zusammen mit anderen Schülern. Am Ende diesen Tag waren wir sehr müde, so hatten wir keine Unterhaltungen oder Spaziergänge außer dem Abendessen.

Der Dienstagmorgen begann etwas später, da wir an diesem Tag zusammen mit Herrn Enz eine Hotelbesichtigung in «Park Hotel Mignon & Spa» hatten. Das Hotel hat 5 Sterne und sieht aus wie ein völlig anderes Universum. Es ist sehr ruhig und gemütlich, das Personal ist freundlich. Uns wurden das ganze Hotel und seine Umgebungen gezeigt und über die Arbeit und das Personal informiert. Am Ende wurden wir mit frischem Gebäck und Getränken unserer Wahl verwöhnt. Nach dem Ausflug sind wir zum Einkaufszentrum gegangen, haben unser Abendessen und sind zu unserer Unterkunft zurückgekehrt.

Der Mittwoch begann auch spät. An diesem Tag hatten wir verschiedene Unterrichten und außerdem eine zusätzliche Deutschstunde mit ukrainischen Studenten. Obwohl der Tag ziemlich stabil verlief (wir hatten nur Unterricht), waren wir immer noch sehr müde. Deshalb sind auf dem Heimweg fast alle im Bus eingeschlafen. Am Abend aßen wir in unserem gewohnten Café zu Abend, unterhielten uns viel und freuten uns auf das morgige Training.

Sasha D.

Der Donnerstag war ein unglaublich arbeitsreicher Tag. Wir hatten einen Praxistag. Wir 4 wurden in 2 Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe ging in die Küche, die andere zum Servieren und Bedienen. Die Gruppe, in der ich war, musste servieren. Gleich zu Beginn überprüfte die Lehrerin, ob jeder die notwendigen Sachen dabei hatte. Auf der Liste standen: Handschuhe, eine Krawatte, eine persönliche Flasche Wasser und ein paar andere Dinge für den Service. Dann wurden alle auf ihr Aussehen überprüft, denn die Person, die serviert, sollte perfekt aussehen! Danach lernten wir, wie man die Tischtücher schnell und richtig auf die Tische legt, damit alles eben ist. Als es Zeit für das Mittagessen war, hatten wir einen theoretischen Teil, in dem uns erklärt wurde, wie wir uns gegenüber Kunden verhalten und wie wir uns selbst „tragen“ sollten, welche Seite wir den Gästen zuwenden sollten, welche Arten des Servierens für zwei Personen es gibt, wie man serviert und wie man Geschirr vom Tisch abräumt. Dann deckten wir die Tische, übten ein wenig das Tragen von Tellern und warteten auf die Gäste. Mittagspause. Das Mittagessen besteht aus 3 Gängen: Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise. Ich und ein anderer Schüler dieser Schule bedienten 4 Personen und versuchten, den Tisch „spiegelbildlich“ zu bedienen. Das Essen verlief reibungslos und ohne jegliche Probleme. Nach der Schule trafen wir uns mit einigen Freunden aus der Schule und machten einen kleinen Spaziergang durch die Stadt.

Der Freitag war nicht so arbeitsreich, aber nicht weniger unterhaltsam. Wir hatten mehrere Stunden mit verschiedenen Klassen, nämlich Deutsch und Sport. Beide Klassen waren sehr nett und freundlich. Auf Deutsch erzählten sie uns von Meran und seinen Sehenswürdigkeiten sowie von dem Spezialität und verwöhnten uns anschließend mit verschiedenen Köstlichkeiten. Sie haben uns auch einen kleinen Sketch über den Service gezeigt, der sehr niedlich war. Sportlich gab es nichts Besonderes, aber wir haben uns bei verschiedenen Spielen gut amüsiert.

Der Samstag war ein ruhiger Tag. Wir spazierten ein letztes Mal durch die Straßen von Meran, wo das Traubenfest bereits begonnen hatte. Wir kauften einige Souvenirs für uns und unsere Familie/Freunde. Zu guter Letzt probierten wir die einheimischen Torten. Sie waren riesig und unglaublich lecker. Dann gingen wir in die Wohnung, um unsere Koffer zu packen.

Am Sonntag fuhren wir zurück nach Düsseldorf. Alles fing gut an, das Wetter war sonnig, wir tranken etwas Kakao oder Kaffee und stiegen in den ersten Zug. Dann gingen sie zum zweiten und fast alle schliefen ein. Als wir uns Deutschland näherten, wurde das Wetter schlecht, aber das war nicht das schlimmste Problem, unser letzter Zug hatte eine halbe Stunde Verspätung und fuhr in zwei Teilen. Wir wussten das nicht, also saßen wir in einem Teil, der uns nicht gehörte, aber dann zogen wir um und genossen unsere verlassenen Orte. Aus irgendeinem Grund war der Rückweg schwierig, aber am Ende kamen wir am Hauptbahnhof in Düsseldorf an. In zwei Wochen vermissten wir diese Stadt und gewannen auch Kraft, so dass wir am Montag bereit waren, dorthin zu gehen in «Max-Weber Berufskolleg».

Wir freuen uns sehr, dass wir die Gelegenheit hatten, ein Praktikum in Italien zu absolvieren und hoffen, dass Ihnen unsere Geschichte gefallen hat!

Lissabon Experience – die 3.Woche

Mittlerweile fühlt man sich schon total zuhause in Lissabon 🙂

Auf der Arbeit ist man mittlerweile in seine Aufgaben eingearbeitet und alleine auf den Weg zur Arbeit am Tejo entlang und den morgendlichen Kaffee in typisch portugiesischen Keramiktassen mit meiner Mitbewohnerin/Freundin freue ich mich täglich! Da ich im Key Account Management eingesetzt bin und auch in Deutschland bereits im Key Account Management eingesetzt war, ist es sehr interessant die Unterschiede zwischen der deutschen und portugiesischen Arbeitsweise zu erkennen. Ausserdem kann ich meine Erfahrungen bei Henkel aus Düsseldorf in einigen Themen hilfreich einbringen.

Am Wochenende haben uns Freunde aus Deutschland besucht und es war interessant, die Unterschiede zwischen einem richtigen Leben in Lissabon und einem Urlaub in Lissabon zu erkennen. Unsere Freunde haben selbstverständlich die ganzen Attraktionen wie die Bahn-Linie 28, die Jesus Statue und die Ponte 25 de Abril besichtigt. Aber wenn man nur wenige Tage in Lissabon zu Besuch ist, bekommt man gar keinen richtigen Einblick in das Leben und die Atmosphäre von der Stadt. Es ist gar nicht möglich all die kleinen Cafés, Kneipen, Strassenmusiker, Fischrestaurants, etc., die die Stadt so ausmachen, in ein paar Tagen zu sehen. Deswegen sind wir umso glücklicher, dass wir drei Monate hier haben, um die Stadt richtig kennenzulernen!

Kulinarisch haben wir Höhen und Tiefen in dieser Woche erlebt! Wir waren Anfang der Woche in einer kleinen Tapasbar und konnten köstlichen Oktopus, Käse, Sardellen, Orangen-Feigen-Salat,…. geniessen. Der Besitzer der Tapasbar hat uns als Angebot gemacht, für 13€ pro Person den gesamten Tisch mit Essen vollzustellen – und wir haben es definitiv nicht bereut 🙂

Mit unseren Kollegen waren wir in einer Mittagspause in einem anderen portugiesischen Restaurant in der Nähe unseres Büros essen. Dort haben sie uns das typisch portugiesische Gericht „Pregos“ gezeigt. Diesen besteht aus einem Stück Fleisch mit entweder einem Brötchen oder mit Pommes und Reis und auf Wunsch einem Ei dazu (siehe Foto) – wir bleiben dann doch lieber bei Oktopus und Fisch 😉

Projektauftrag: Vor der Mobilität

1a) Was bedeutet Nachhaltigkeit/ Umweltschutz für Ihren Arbeitsalltag in Ihrem Ausbildungsbetrieb?… In dem Ausbildungsbetrieb spielt der Umweltschutz eine Rolle, da man eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung installiert hat. Die Firma (Ausbildungsbetrieb) ist davon überzeugt, dass Gegenwart und Zukunft im Zeichen erneuerbarer Energien und Nachhaltigkeit stehen müssen. So trägt die Firma im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu einer nachhaltigeren Entwicklung und einer ökologischen Zukunft bei.

1b) Welche berufliche Erfahrungen oder Weiterbildung wollen Sie während der Auslandsmobilität erfahren?… Vor allem möchte ich mich in der spanischen Sprache weiter verbessern. Mir ist es außerdem wichtig, zu lernen, wie es ist, wenn man mal alleine im Ausland ist. Ich möchte mich durch diese Erfahrung weiterentwickeln, weil ich glaube, dass sie sehr wertvoll ist.

Mein kommendes Praktikum in Spanien

Ich absolviere ein Auslandspraktikum in Spanien, um meine Sprachkenntnisse zu verbessern und möchte die Erfahrung machen bzw. herausfinden wie es ist, alleine im Ausland zu sein. Ich wünsche mir, dass ich in der Zeit viel lerne und vor allem auch selbstständiger im Alltag werde. Ich möchte die Arbeitskultur/ Unternehmenskultur in Spanien besser kennenlernen! Damit ich einen Praktikumsplatz in Spanien bekomme, habe ich mehrere Bewerbung frühzeitig an die jeweilige Firma gemailt. Leider haben dabei nicht alle Firmen reagiert (Absage bzw. Zusage).

Mein anstehendes Auslandspraktikum in Spanien

Vor mir liegt ein Auslandspraktikum, eine Gelegenheit, die ich ergreife, um neue Erfahrungen zu sammeln und mich Herausforderungen zu stellen.

Ich hoffe, durch das Praktikum Einblicke in eine andere Arbeitskultur zu erhalten und meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Trotz anfänglicher Bedenken bezüglich des Alleinreisens und des vorübergehenden Lebens ohne meine Familie, sehe ich dies als eine wertvolle Chance für persönliches Wachstum. Ich bin bereit, diese Erfahrung zu nutzen und freue mich darauf, zu beginnen.

Leben in Lissabon

Mittlerweile finden wir uns schon richtig gut zurecht in unserem neuen Alltag.

Zum einen fühlen wir uns in der WG super wohl und verbringen sehr viel Zeit zusammen. Ich freue mich jeden Tag schon auf die Koch-Abende mit meiner Mitbewohnerin/ Freundin. Wir haben mittlerweile eine ausgeglichene gemeinsame Routine entwickelt. Mittwoch und Freitag sind unsere Home Office Tage, Freitag ist unser Putztag und am Wochenende unternehmen wir coole Tagestrips.

Letzten Sonntag waren wir mit Freunden am Strand und haben das erste Mal einen richtigen Sommertag gehabt. Das war ein super schöner Tag, vor allem wenn man beachtet, dass in Deutschland gerade 7 Grad und Regen sind. Wir haben uns gesonnt, Volleyball gespielt und ich war sogar im Wasser! Die Wellen waren echt stark, wirklich ein bisschen gefährlich.

Generell haben wir letzte Woche an einigen Erasmus Events teilgenommen, um neue Leute kennen zu lernen. Egal ob an der Erasmus Corner im Bairro Alto oder beim Fado & Dinner – es war super cool sich mit anderen Erasmus Studenten auszutauschen. Vor allem da wir alle gerade erst angekommen sind und die vor den gleichen Herausforderungen stehen.