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Meine 2 Woche in Arras

Diese Woche durfte ich in meinen Beruf reinschnuppern. Nachdem wir (Maxim Neumann & Ich) um 5:20 aufgestanden sind, machten wir uns bereit und fuhren zu Decima. Erstmal hab ich ein Kaffee getrunken um in den Tag zu starten. Dann lernte ich den Elektriker Domenik kennen. Er gab mir erstmal Handschuhe und wir rüsteten den Wagen mit den benötigten Materialien. Nachdem wir alles beladen haben, fuhren wir zu der Stadt Lens. In der Stadt war ein alte Konstruktion, die mal ein Bürogebäude war. Unser Ziel war die ganze Elektroinstallation zu demontieren. Da arbeitete ich die ganze Woche außer Donnerstag mit Dominik. In den 4 Tagen durfte ich ein kompletten Server-Raum und Treppenhaus von der Elektronik befreien. Einen Tag war ich mit einem Projektmanager unterwegs in Lille. Da hatten wir ein Buisness-Meeting und nahmen Maße bzw. Pläne mit. Nachdem Meeting wurde ich zu einem regionalen Restaurant eingeladen und ich durfte einen schönen traditionellen Miesmuscheln-Käse Topf probieren. In der 2. Woche konnte ich viel leichter kommunizieren als in der 1. und probiere immer ein Gespräch aufzubauen bzw. mitzureden.

Das war meine 2 Woche

Die zweite Woche in Arras

Hallo zusammen,

die zweite Woche war definitiv anders. Erstmals ging es für mich zu einer Baustelle. Dass ich in der Baustelle gearbeitet habe war für mich die erste Erfahrung. Hier konnte ich den Beruf des Elektrikers erleben. Ich gebe euch mal einen Einblick.

Der Tag begann wie jeder andere Tag der Woche um 6Uhr. Danach sind wir nach Lille gefahren. Es ist eine Großstadt in Nordfrankreich. Die Baustelle befand sich im inneren des Bahnhofs Lille Europe. Dort sollten wir ein Loch in den Boden Bohren. Das Loch sollte ca einen Durchmesser von 40cm haben und 1m tief sein. Über das Loch hang ein Schaltschrank. Denn im Anschluss sollten Kabeln vom Schaltschrank zum anderen Schaltschrank, welcher 100m entfernt war, verlegt werden.

Über den ganzen Tag habe ich versucht mich auf Französisch zu unterhalten. Als es zu den elektrischen Betriebsmitteln und Werkzeugen kamen, stockte ich. Doch die Mitarbeiter haben es verstanden und mir beim Lernen der neuen Vokabeln geholfen :).

Zusammenfassen kann man sagen, dass ich diese Woche viel mehr physisch beansprucht wurde als in der letzten Woche und ich mir eine neue Erfahrung machen konnte.

Mit freundlichen Grüßen

Maxim Neumann

Erste Woche ist vorbei!

Leider musste ich dieses Bericht 3x mal neu schreiben, weil die App leider nichts hochgeladen hat. Daher tippe ich es neu 🙂

Die erste Woche verging wie im Flug. In der Woche konnte ich einen schönen Überblickb bekommen, wie das ganze Unternehmen Decima organisiert wird. Ich durfte einen Tag in der IT-Development schnuppern. Den nächsten beim Administration Office und den letzten Tag durfte ich beim Wareneingang arbeiten. Aufjedenfall merkte ich, dass Decima sehr nachhaltig arbeitet und sehr gut organisiert ist. Die Kommunikation fiel Anfangs schwer, aber es fiel mir immer leichter. Aufjedenfall war Freitag ein Nationaler Feiertag. Da fuhren wir nach Miraumont, weil unserer französischer Ansprechpartner dort lebt. Am Abend feierten wir mit das gesamte Dorf Miraumont. Am nächsten Tag fuhren wir gemeinsam mit den Ansprechpartner zu einem Flugzeugmuseum. Die Aussammlung war beeindruckend, es war breit aufgebaut von kleine Flugzeuge bis zum Passagierflugzeuge. Danach wurden wir von den Ansprechpartner zu einem Kaffee eingeladen und haben seine Söhne kennengelernt mit denen wir am Abend zum Club gegangen sind. Am Sonntag haben wir einen klassischen französischen Frühstück genossen mit Crossaints und Regionale Käse und dann sind wir mit vollen Bauch zu den Museum de Somme angeschaut. Natürlich wollten wir es nicht nur bei den Museum Besuch belassen, deswegen besuchten wir alle Memorials/Gedenkplätze von Gefallenen im ersten Weltkrieg, die in der Nähe von Albert war.

Das war meine erste Woche 🙂

Unser Wochenende in Paris

Bonjour,

wir waren wir dieses Wochenende in Paris, wir haben viele sehenswürdigkeiten gesehen und viel erlebt, wir waren am Notre dam, Pantheon, am Eifelturm und in den berühmten Museum Louvre wo die Mona Lisa ausgestellt ist.Wir hatten viel spaß in Paris und haben die zeit auch sehr gut genutzt um alles mitzunehmen und sehen zu können, wir waren schon sehr früh auf den Beinen. Leider ging es Sonntag wieder in die Herberge zurück, aber wir haben uns gefreut endlich wieder Arbeiten zu gehen.

Viel spaß beim Lesen euer

Oscar!

Übung

Ich mache ein Auslandspraktikum, weil ich neue Erfahrungen sammeln und zudem auch meine sozialen Kompetenzen stärken will. Ich wünsche mir von meinem Auslandspraktikum, dass ich selbstbewusster werde und neue Bekanntschaften schließe, wie auch meine Muttersprache besser erlerne. Für mein Auslandspraktikum nehme ich mir vor sehr gute Arbeit im Betrieb zu leisten und die Kultur kennenzulernen. Bei der Vorbereitung auf das Praktikum ist mir folgende passiert, ich hatte es relativ leicht, denn mein Onkel hatte mir geholfen eine gutes Unternehmen zu finden, da er selbst dort lebt und arbeitet.

Woche 11 ist zuende

Langsam wird es auch hier kälter. Aber noch mache ich die Heizung nicht an 😉

Wir hatten diese Woche sozusagen ein Seminar. Nanna hat drei verschiedene Frauen eingeladen die Sie alle bereits kannte und die behilflich mit dem Firmenaufbau sein können.

Zum einen ging es um die Operativen Vorgänge im Unternehmen und zum anderen um den Bereich des Sales. Es war sehr interssant gemeinsam mit der Gruppe weiter zu denken und das Unternehmen zu analysieren. So lässt sich feststellen was man verbessern kann und was noch angegangen werden muss. Die restlichen zwei Tage waren davon gefüllt die angestaute Arbeit aufzuholen. Für Nanna hieß das Mails beantworten und ich habe den Marketingkurs nachgeholt. Diese Woche ging es um YouTube, was nicht von großer Wichtigkeit für Nanna ist. Dennoch war es gut sich einmal damit auseinander zu setzen.

Woche zehn

Die letzten Teile wurden verschickt!
Jetzt geht es darum die nächste Kollektion zusammen zu setzen. Nanna wählt Stoffe aus und dessen zusammensetzungen. Also welcher Stoff ist gut, welche Farbe ist gut. Mit welchen Materialien sollen welche Mäntel gemacht werden. Das ist sehr interessant und ich kann viel nebenbei lernen über Nannas Vorgehen.

Ich habe mich mit dem Marketing Kurs auseinander gesetzt. Ich habe über Branding gelernt. Soll heißen wie entwerfe ich mein Logo, welche Farben soll ich nutzen und wie setze ich mein Logo ein. Das ist sehr interessant und auch hier kann ich noch viel lernen.

Der Kurs wird jetzt wöchentlich laufen und sich mit verschiedenen Themenbereichen auseinandersetzten. Beispielsweise YouTube, LinkedIn, Twitter, Instagram und co.

Ich bin gespannt!

Die erste Woche in Frankreich,

Hallo zusammen,

meine erste Woche des Arbeitslebens habe ich erfolgreich gemeistert. Es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht. Da ich bereits in der Schule Französisch Unterricht hatte, konnte ich mich ein Wenig mit den Mitmenschen unterhalten. Erstaunlicherweise verstehen sie mich gut und ich kann kleine Unterhaltungen führen. Die Kollegen sind sehr nett, sie kommen einen entgegen und fragen wie es einen geht. Sie haben mir die Firma gezeigt und die unterschiedlichen Bereiche.

Das Wochenende haben wir in Miraumont verbracht. Miraumont ist ein kleines Dorf, das ca. 30min von Arras entfernt ist. Dort waren wir in einem Hostel untergebracht bei einer sehr netten Französin, die uns sehr viel in der Umgebung geholfen hat. Außerdem waren wir mit Jugendlichen unterwegs die uns bei der Besichtigung und beim Museumbesuch begleitet haben. Unteranderem waren es die Sehenswürdigkeiten Lochnager Krater, Thiepval Denkmal und das Musee Somme.

Zusammenfassend bin ich mit den Umständen in Frankreich zufrieden und bin gespannt wie ich nächste Woche arbeiten werde. Denn sie haben mir bereits gesagt, dass ich den Beruf ( Elektroniker ) ausüben kann für welchen ich lerne und das auf einer chantier ( Baustelle ).

Bis zum nächsten Mal

Maxim Neumann

Unser Wochenende in Frankreich!

Hallo liebe Leser,

Unser Freitag fing so an, wir sind um 8:00 Uhr aufgestanden sind wie gehabt frühstücken gegangen und haben in Anschluss unsere Zimmer Geräumt. Da wir über das Wochenende in Maurimont waren in einem Hostel. Unser Samstag war ganz Nett, wir haben in ruhe zusammen gefrühstückt, haben einen Plan gemacht was wir sehen wollen und wo wir überall hin wollen, wir sind zusammen was Essen gegangen mit Französischen mitbürgergern.

Unser Sonntag fing damit an das wir ausgeschlafen haben, dann ebenfalls gefrühstückt haben, an diesen Tag waren wir auch wieder an verschiedenen Sehenswürdigkeiten, wir sind früh schlafen gegangen da wir am nächsten Tag arbeiten mussten

DAS WAR UNSER WOCHENENDE!

Willkommen in Arras

Hallo zusammen,

endlich ist es soweit. Am 06.11kam ich in Arras an. Ich bin gemeinsam mit Wiktor Hose ( Elektroniker für Betriebstechnik ) und Oscar Gilles ( Fachlagerist ) gefahren. Die Fahrt hat vier Stunden gedauert und war unbeschwerlich. Angekommen haben wir unsere Jungendherberge etwas angeschaut und sind um 17Uhr in unsere Zimmer eingecheckt. Nachdem wir unsere Koffer ausgepackt haben und Abendessen waren, haben wir uns in der Stadt schlau gemacht. Es ist eine schöne Stadt und es gibt auch einiges zu bewundern wie Kirchen, Gedenkstätten und Statuen.

Am 07.11 fing der erste Arbeitstag an. Ich kam in das Unternehmen „Decima“ unter. Es ist ein Unternehmen, dass sich im Sektor Elektronik befindet. Sie machen die Planungen von elektronischen Anlagen an Gebäuden und Bahnhöfen. Zu elektronischen Anlagen gehören Beleuchtungen, Sicherheitsüberwachungen, Ladestationen für E-Autos, etc. Unteranderem machen sie auch Metallarbeiten, denn sie fertigen ihre Bauteile wie Halterungen und Ständer selber. Die Mitarbeiter haben mich alle nett mit einem Händedruck willkommen geheißen. In meinen Augen sehen sie zufrieden aus. Auch ich habe die positive Atmosphäre beim Kaffee trinken, gemeinsamen Mittagessen und Spielen wie Billiard oder Tischtennis gespürt. Welche Bereiche ich bereits besucht habe ? Ich war bei der Planung mit dabei. Dort habe ich gesehen, wie sie über den Computer Zeichnungen angefertigt haben und sie anschließend ausgedruckt haben. Dafür haben sie sehr viele Dokumente und Informationen, denn alles soll wirklich stimmen. Beim Falten der großen Plänen, schneiden und einheften habe ich mitgeholfen. Im IT Bereich war ich ebenfalls. Das Unternehmen hat sein eigenes Intranet und mir wurde gezeigt was dort alles vorhanden ist und wie man die Seiten bearbeiten kann. Denn darüber bekommen die Mitarbeiter ihre Aufträge gestellt.

Allgemein belegt die Firma viele interessante Bereiche und ich freue mich schon die anderen zu erfahren.

Schon die neunte Woche..

Diese Woche war kurz da auch hier am Dienstag ein Feiertag war. Somit war ich für ein verlängertes Wochenende in Düsseldorf.

Nach vermehrten Schwierigkeiten, dank der DB 😉 , bin ich wieder sicher in Paris angekommen. Langsam wird das Wetter auch der Jahreszeit entsprechend und ich bin gespannt wie der Winter und Weihnachten sich hier zeigt.

Dieses Wochenende bekomme ich erneuten besuch und wir werden gemeinsam auf die Paris Foto Messe gehen.

Nächste Woche geht es weiter in Sachen Marketing bei Nanna. Ich werde an einem Onlinekurs teilnehmen um Stück für Stück über allerlei Themen rundum Social Media und E-Commerce zu lernen. Ich freue mich darauf 🙂

Die Woche 8!

Diese Woche habe ich noch mehr Läden in der Umgebung entdeckt! Mittlerweile weiß ich wo ich suchen muss für die besten second hand Stücke!

Der Sprachkurs klappt immer besser.. bald haben wir unseren ersten Test um den jetztigen Stand zu „checken“.

Bei Nanna geht das packen langsam zuende. Es gibt noch ein paar Bestellungen aber die sind schnell getan. Ich widme mich nun voll und ganz dem Projekt des Marketings. Das mache ich anhand meiner Benchmarking aufgabe. Also erstmal feststellen wo auf dem Markt wir uns befinden wo es Möglichkeiten gibt und sich sozusagen umzuschauen. Darauf kann man dann weiter ausbauen. Es bringt freude neue Marken und Läden zu entdecken und sich inspirieren zu lassen!

Diese Wochenende bin ich in Düsseldorf und bin gespannt wie sich das anfühlen wird!