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Neue Herausforderungen und endlich Sonne

Nach dem Besuch zurück in den Alltag – Die Woche war richtig schön sonnig und wir haben versucht, das Wetter so gut wie möglich zu nutzen. Wir haben uns in den Mittagspausen in den Park gelegt und gelesen, was sich kurz wie eine Stunde Strand angefühlt hat. Danach haben wir uns ein Eis bei unserer Eisdiele an der Ecke geholt, was wirklich außergewöhnlich lecker ist!

Am Wochenende waren wir tatsächlich auch am Strand. Es war ein super schöner Tag, allerdings mit einem holprigen Start. Leider war die große Brücke auf Grund eines Marathons gesperrt, weshalb wir mit unserem Bolt über die andere Brücke fahren mussten. Wir standen wirklich über zwei Stunden im Stau. Immerhin sind wir dann mal über die längste Brücke Europas Vasco-da-Gama-Brücke gefahren und es war auch wortwörtlich die längste Zeit, die wir je auf einer Brücke verbracht haben. In Deutschland hätte eine zweistündige Bolt-Fahrt ein Vermögen gekostet, aber für 35€ war das wirklich in Ordnung. Es hat sich aber definitiv gelohnt, da der Sonnenuntergang super schön war.

Was diese Woche ebenfalls geprägt hat, sind neue Herausforderungen. Wir haben uns nämlich bei einem Yoga & Pilates Studio angemeldet. Für mich war das eine enorme Überwindung, da ich wirklich die Unbeweglichkeit in Person bin, aber ich bin motiviert, die Challenge anzunehmen und daran zu wachsen. Und ich muss sagen, dass ich bereits nach zwei Sessions eine kleine Verbesserung gespürt habe. Dieser Ort ist aber auch Wellness pur, da die Atmosphäre super entspannend ist und man dort vor und nach der Stunde noch einen Tee trinken kann. Ich freue mich jetzt schon auf die Stunde heute nach der Arbeit. Die Yoga Kurse sind auch ein super Ausgleich zum Büroalltag bei Henkel.

Besuch aus Deutschland

Die Zeit verfliegt einfach wie im Flug. Die Hälfte unseres Praktikums ist bereits um und wir wollen jetzt schon gar nicht mehr weg! Letztes Wochenende stand bei uns der erste Besuch aus Deutschland auf der Matte. Mein Freund und die Eltern meiner Mitbewohnerin Karla haben uns besucht. Anfangs war es schon ein ungewohntes Gefühl unsere Liebsten auf einmal hier in Lissabon zu haben, aber es war ein super schönes Wochenende. Leider war das Wetter sehr durchwachsen, aber wir haben versucht jede Sonnenstunde zu nutzen. ☀️ Es hat uns schon etwas mit Stolz erfüllt Ihnen unser Leben hier zu zeigen. Da mein Freund selbst auch in Lissabon studiert hat, war es sehr angenehm, dass wir nicht die klassischen Touri-Hotspots abklappern mussten. Wir waren im Museum, in unserem Lieblingsrestaurant La Tantura israelisch essen und sind durch die Stadt spaziert. An einem Tag haben wir einen Tagesausflug nach Cascais gemacht, ein kleiner Badeort etwa eine Stunde von Lissabon entfernt. Es war ein richtiger Urlaubstag, da wir an der Steilküste ein Picknick gemacht haben und die Meeresluft genossen haben. Allerdings ist der Ort an sich schon sehr touristisch, weshalb ich vermutlich nicht unbedingt nochmal hinfahren würde, aber es war trotzdem cool, da gewesen zu sein. 🙂

Karla und ich haben uns allerdings auch beide wieder gefreut, in unsere Routine zu zweit zurück zu kommen, da wir uns mittlerweile wirklich ein Leben hier aufgebaut haben.

1.Woche Praktikum (Spanien)

Heute ist bereits Montag und es ist unglaublich zu sehen, wie schnell die Zeit vergeht. Diese Woche habe ich viel neues gelernt, wie z.B. der Umgang mit Excel Tabellen. Zusammenfassend habe ich diese Woche nicht nur neue Computerkenntnisse gesammelt, sondern auch vieles mehr gelernt. Ich habe alle Produkte kennengelernt und zusätzlich herausgefunden, dass sich das Unternehmen viel (noch mehr als ich dachte) um die Umwelt kümmert. Sie haben nämlich viele Kunden im Bereich „Erneubare Energie.“ Mit den Materialien, die sie verkaufen, ist es möglich die Solarplatten auf z.B. einem Dach zu befestigen. Sie sehen also viel Zukunft im Bereich „Erneubare Energie.“ Weitere Sektoren sind z.B. der „Schiffbausektor“ der „Petrochemie Sektor“ usw. Ich konnte diese Woche Einblicke in fast alle Sektoren erhalten. Auch habe ich neue spanische Vokabeln gelernt. Ich finde es toll, dass mit mir in der Firma gut umgegangen wird und jeder zu mir sehr Gastfreundlich ist. Am 1. und auch letzem Wochende hier in A Pontenova, wurde ich leider Krank. Ich hatte starke Kopfschmerzen, weshalb ich dann am Wochende nichts machen konnte. Das ist zwar schade, aber dennoch bin ich froh, dass es mir wieder besser geht und ich somit kein Praktikumstag ausfallen lassen muss. Im Praktikumsbetrieb bin ich täglich von 8:00Uhr- 17:00Uhr. Allerdings haben wir jedesmal gegen Mittag eine längere Mittagspause, in der wir immer alle zusammen Essen gehen. Mir gefällt es, dass mir in der vergangenden Woche viel an Vertrauen geschenkt wurde und ich „komplexere“ Dinge erledigen durfte! Vor meinem Praktikum hätte ich nicht erwartet, dass mir so viel Vertrauen geschenkt wird und ich z.B. sogar mit Kunden schreiben soll etc. Was mir hier in Spanien schwieriger fällt, ist zum einem das Schreiben mit der Tastatur, da z.B. manche Zeichen/ Buchstaben hier gar nicht drauf sind. Als ich deutschen Kunden schreiben musste, hatte ich probleme das „scharfe S“ zu finden. Mitlerweile habe ich dafür zum Glück eine Lösung gefunden. Jetzt genieße ich noch meine letzte Woche in A Pontenova und hoffe, dass ich noch vieles neues Lernen kann!

Meine erste Woche in Spanien


Meine erste Woche in Spanien ging schnell vorbei. Ich war jedoch in dieser Woche nur zweimal im Praktikumsbetrieb, weil einmal ein Feiertag in Illescas war und am Donnerstag und Freitag eine Erkältung mich dazu zwang, zu Hause zu bleiben. Die Erkältung war stark und erniedrigend, da man sich schwächer fühlt. Trotzdem bin ich spazieren gegangen, draußen in Illescas, um frische Luft zu bekommen und Kraft zu sammeln. Ich ging meistens in der Nacht raus. Vor allem in der Nacht gehen die Leute in Spanien raus, denn da stört die Sonne nicht. Die Leute haben Feierabend und gehen trotzdem raus, und das ist, was ich an Spanien mag: Die Lebensqualität ist sehr hoch, die Leute sind hier weniger gestresst und depressiv. Sie suchen nach Gesellschaft und führen Gespräche mit dir, was in Deutschland leider nicht der Fall ist.

Der zweite Arbeitstag war sehr schön und unvergesslich, denn ich hatte das Gefühl, schon längst zum Team zu gehören. Ich konnte alle Mitarbeiter genauer kennenlernen und mir wurde das Vertrauen geschenkt, Sachen selber auszuprobieren, sei es Pakete einscannen, selber ein Buch herstellen mit einem Gerät, und ich konnte viel Neues lernen – und das alles an einem Tag, was ich unglaublich fand. Heute bin ich wieder rausgegangen in der Nacht und ging zu einem Essensstand in Illescas, der sehr beliebt ist. Das Essen war sehr lecker.


1.Woche Spanien

Und schon fast ist die 1. Arbeitswoche in Spanien vorbei. Mittlerweile habe ich mich sehr gut im Betrieb eingefunden, denn ich wurde sehr gut empfangen. Ich finde es toll, wie viel Vertrauen mir bereits so früh geschenkt wird, denn ich durfte E-Mails der Firma übernehmen. Ich habe deutschen Kunden meine übersetze Umfrage geschickt und zusätzlich Unternehmen angeschrieben, die an den Produkten der Firma interessiert sein könnten. Ich fand es interessant zu sehen, wie sich Unternehmen über das Internet auf Kundenrecherche begeben. Außerdem habe ich gelernt wie man solche Umfragen erstellt und welche Fragen gestellt werden. Der Einblick in die Arbeitswelt gefällt mir sehr! Ich finde es auch schön, dass ich von Tag zu Tag Verbesserungen im spanischen sehe. Nach den Arbeitstagen bin ich oft hier im Ort rumgelaufen, welcher sehr klein, aber dennoch sehr schön ist. Das Wetter ist hier auch sehr schön und ich finde es mal toll, meine Winterjacke weglegen zu können. Zusammenfassend kann man sagen, dass ich mich hier in Spanien sehr wohlfühle und die Zeit genieße. Ich bin sehr glücklich hier!

Lisbon Nightlife

Neben tollen Restaurants und süßen Cafés haben wir in den letzten Wochen auch Lissabons Nachtleben erkundet.

Am Dienstag haben wir uns mit einer Freundin in einer kleinen, sehr gemütlichen Bar auf ein Feierabendgetränk getroffen. Die Bar Sóbrio LX scheint noch etwas unentdeckt und hat daher einen besonderen Flair und nicht so touristisch. Der Abend hat eine überraschende Wendung genommen, da es sich als Bingo-Abend mit der ganzen Bar entpuppt hat. Wir hatten eine super lustige Zeit und haben sogar einige Drinks gewonnen. Sehr sympathischer Laden, wo wir nächste Woche definitiv wieder hingehen werden – nächstes Mal allerdings zur Quiz Night.

Am Wochenende haben wir uns mit unserem Nachbarn aus dem Obergeschoss getroffen. Er wohnt bereits seit zwei Jahren in Lissabon und hat uns in das portugiesische Nachtleben gezeigt. Wir waren in super coolen Bars, die sich in den Kellern des Bairro Altos verstecken. Wir waren sogar in dem bekannten Club „Lux“, der eigentlich sehr exklusiv für Portugiesen ausgelegt ist. Eigentlich werden Touristen entweder gar nicht rein gelassen oder eine Eintrittsgebühr von 200€ abverlangt. Wir hatten aber Glück und sind rein gekommen! Das war eine wirklich besondere Erfahrung, das Sicherheitssystem hat mich wirklich an einen Flughafen erinnert. Der Club ist aber wirklich cool gestaltet mit zwei Etagen – oben erinnert es an eine Galerie und unten gab es einen Techno Club. Wir hatten viel Spaß aber der ganze Hype um das Lux ist ehrlich gesagt etwas übertrieben.

Lissabon Experience – die 5. Woche

Schon die fünfte Woche in Lissabon – Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht!

Am Wochenende haben mich meine Eltern besucht und es hat richtig Spass gemacht Ihnen Lissabon zu zeigen. Es war ganz ungewohnt, Menschen aus der Heimat zu sehen, da man sich hier in Lissabon schon in einer eigenen „Bubble“ befindet – aber natürlich trotzdem sehr schön 🙂

Ich habe mit Ihnen einen Tagesausflug nach Sintra gemacht – ein kleines Städtchen, das etwa 25 km von Lissabon entfernt ist. Die Hauptattraktion dort ist ein bunter Palast, den die Könige früher als Sommerresidenz genutzt haben (siehe Foto oben). Leider waren die engen Strassen zum Palast hinauf aufgrund eines Unwetters am vorherigen Tag nicht befahrbar, sodass wir den Palast nicht besichtigen konnten. Der Ort Sintra war trotzdem sehr süss zum Angucken!

Am nächsten Tag sind wir nach Cascais (siehe Foto unten) gefahren – ein bekannter Badeort, der ebenfalls in der Nähe von Lissabon liegt. Aufgrund des starken Windes konnten wir sehr starke Wellen beobachten, sodass man echt Lust bekommen hat, ins Meer zu springen – bei 17 Grad Aussentemperatur leider doch etwas zu kalt!

Unter der Woche war im Büro sehr viel los, da der CEO von Henkel der Filiale in Lissabon einen Besuch abgestattet hat! Er hat das erste Mal den portugiesischen Standort besucht, wodurch natürlich sehr viel vorbereitet wurde und bei einem Meeting am Nachmittag hat er sich mit dem gesamten portugiesischen Team ausgetauscht. Da wir ihn natürlich in der Zentrale in Düsseldorf schon bei einigen Events gesehen haben, war es sehr lustig, jetzt hier in Lissabon auf ihn zu treffen!

Hallo Leute!

Mittlerweile bin ich schon am 3 Tag meines Auslandspraktikum in Griechenland angekommen und finde es wird Zeit euch auch mal von meiner schönen Zeit zu berichten

Angekommen in der Firma wurde ich direkt herzlich empfangen und dem Team bzw. jedem Arbeitskollegen/in vorgestellt.

Nach dem Frühstück und der Unterhaltung mit allen ging’s schon direkt los an die Arbeit, natürlich haben wir erstmal ein Rundgang durch die Firma gemacht und mir wurden alle verschiedenen Abteilungen und Bereiche der Firma gezeigt und von den Mitarbeitern wofür sie zuständig sind und woran sie Arbeiten.Ich bekam verschiedene Einblicke in die Produktion,Marketing,Unternehmensabläufe usw.Ich hab mich direkt schon sehr Wohl gefühlt.Die Arbeit hat auch sehr Spaß gemacht da die Chemie und die Arbeitsatmosphäre mit den Arbeitskollegen gestimmt hat was auch für mich sehr wichtig ist. 

In den beiden anderen Tagen war ich oben im Büro und dort hab ich auch schon meine erste Aufgabe bekommen.Zusammen mit meiner Mentorin haben wir Bestellungen angeguckt die per Mail kamen und haben diese bearbeitet und dementsprechend Rechnungen erstellt und diese eingetragen, da wir so etwas Ähnliches in Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen gemacht hatten hatte ich schon etwas Vorwissen.Danach hatten wir noch mit ein paar Kunden telefoniert und deren Anrufe entgegengenommen.

In den nächsten Tagen werde ich noch paar einblicke in die Buchhaltung,Steuern,Umsätze Gewinn,Verkaufszahlen etc bekommen ich freue mich schon

Langsam komm ich auf die Umstellung auf die Griechische Sprache klar

Bis her hat die Arbeit sehr Spaß gemacht und ich hab mich Mittlerweile sehr gut eingelebt sowohl im Büro und die Aufgaben als auch im Privatleben

Ich freue mich schon auf die nächsten Tage und wir hören uns bald wieder !

Hier blende ich noch ein paar Bilder ein

Projektauftrag 2.Während der Mobilität

2.Während der Mobilität

2a)Umsetzung von Nachhaltigkeit/Umweltschutz im Vergleich zu meinem Ausbildungsbetrieb

Im Vergleich zu meinem Ausbildungsbetrieb bei der Umsetzung von Nachhaltigkeit/Umweltschutz und die Umsetzung im Praktikumsbetrieb ist kein großer Unterschied,da ich mich teilweise bei der 1 Aufgabe am Betrieb Orientiert hab dennoch gibt es Punkte die man Verbessern könnte.

2b) Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Nachhaltigkeit/Umweltschutz

Es gibt jetzt nicht so viele Unterschiede die ich benennen kann da ich mich am Unternehmen orientiert hab aber Gemeinsamkeiten gibt es viele wie zB Digitale Arbeitsprozesse zur Reduzierung von Papierverbrauch,Nutzen von Umweltfreundlichen Materialien bzw. Recycling und die Vermeidung von Abfall usw

Im ganzen achtet die Firma auf Nachhaltigkeit/Umweltschutz was auch selbstverständlich sein sollte und auch ein großer Bestandteil im Arbeitsalltag und jedes Unternehmen sollte ein Ansatz erzielt werden der die Umweltauswirkungen in allen Bereichen eines Unternehmen minimiert und jeder sollte ein Teil dazu leisten.

2c) Verbesserungsmöglichkeiten

Umweltfreundlichere Transportmittel benutzen da ein großer Teil wenn nicht sogar alle mit dem Auto zur Firma fahren,

Start ins Auslandspraktikum in Spanien

Mein Praktikum in Spanien begann an einem Samstagabend, nachdem ich bei meiner Familie angekommen war. Schon am nächsten Tag erkundeten wir gemeinsam die Umgebung und besuchten einen Kirmes. Dort ging ich auf ein paar Attraktionen, und es hat sehr viel Spaß gemacht.

Mein Praktikum in einem großen Schreibwarengeschäft mit fünf Abteilungen  von der Paketstation bis zur Kasse  startete am Dienstag nach einem Feiertag. Trotz meiner Nervosität wurde ich herzlich aufgenommen und durfte gleich einen umfassenden Einblick in alle Bereiche des Betriebs gewinnen. Auf dem Weg dorthin machte ich ein Foto von einem Olivenbaum, der so typisch für Spanien ist.

Besonders beeindruckt hat mich die gute Laune, mit der hier alle zu Arbeit  gehen. Ich freue mich darauf, was die nächsten Tage bringen werden und bin dankbar für die Chance, hier sein zu dürfen.

Hallo Spanien!

Am Samstagabend bin ich von Düsseldorf nach Spanien gereist. Der Ort indem ich mich befinde heißt A Pontenova. Gestern hatte ich meinen 1. Praktikumstag in der Firma Industrial Recense und direkt habe ich alle Mitarbeiter/innen des Unternehmens kennengelernt. Zuerst wurde mir die Fabrik gezeigt. Ich bekam ein Einblick in die Produktion. Im Anschluss war ich im Büro und mir wurden die ersten Aufgaben zugewiesen. Ich sollte mal im Internet nach möglichen Kunden recherchieren und diese dann nachher in eine Excel Tabelle mit allen dazugehörigen Informationen eintragen. Zum Abschluss des Tages waren wir dann noch alle gemeinsam etwas essen.

An meinem 2. Praktikumstag habe ich zuerst da weitergemacht, wo ich gestern stehen geblieben bin. Als ich nach ein paar Stunden mit der Aufgabe fertig war, sollte ich einen Fragebogen für deutsche Unternehmen von spanisch auf deutsch übersetzen. Und wieder waren wir zum Abschluss des Tages gemeinsam essen.

Zusammenfassend haben mir die beiden Praktikumstage sehr viel spaß gemacht. Schon jetzt habe ich viel dazu gelernt, wie z.B. wie man mit Excel arbeitet. Außerdem merke ich schon schnell, dass ich mich im spanischen weiterverbessere.

Projektauftrag : 1.Woche vor der Mobilität

Was bedeutet Nachhaltigkeit/Umweltschutz für meinen Arbeitsalltag in meinem Ausbildungsbetrieb?

In meinem Ausbildungsbetrieb spielt Nachhaltigkeit und Umweltschutz eine wichtige Bedeutung.

Wir legen großen Wert auf Digitale Arbeitsprozesse zur Reduzierung von Papierverbrauch sowie das nutzen von Umweltfreundliche Materialien bzw. Recycling Materialen 

Auch die Vermeidung von Abfall ist uns wichtig 

Zudem fördern wir auch die Nutzung von umweltfreundlichen Transportmitteln für Mitarbeiter,Nutzung von Erneuerbare Energiequellen und vieles mehr 

Im Ganzen ist Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein wichtiger Bestandteil in unserem Arbeitsalltag und im Endeffekt sollte ein Ansatz erzielt werden der die Umweltauswirkungen in allen Bereichen eines Unternehmens zu minimieren und wir beschäftigen uns um unseren Beitrag zum Umweltschutz zu bewältigen 

Mein persöhnliches Lernziel

Während meines Aufenthalts bei der Firma Deal Solar in Griechenland möchte ich folgende Berufliche Erfahrungen und Weiterbildungen erfahren

Deal Solar ist ein Anbieter von Solaranlagen.

Ich erhoffe mir dadurch ein Einblick in verschiedenen Bereichen wie:

1.Projektplanung bzw Einblicke in die Planung von Solarprojekten, Standortauswahl (Neigung und Ausrichtung,Windsicherheit,Baugenemigungen und vieles mehr )

2.Budgetverwaltung: Materialkosten,Arbeitskosten,Genehmigungsgebüren,Versicherungen etc 

3.Kundenkommunikation:Erklärung zu Technologien,Kosten und Nutzen sowie regelmäßige Updates

4.Täglicher Kontakt mit Arbeitskollegen und Kunden sowie Kontakte knüpfen 

5.Sprachkentnisse in Englisch sowie in Griechisch erweitern

6.Mein Berufliches Wissen und meine Fähigkeiten zu erweitern und mich persönlich weiter zu entwickeln.