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Das kommende Ende meines Praktikums in Rotterdam

Hey Leute,

ich kann’s kaum glauben, aber mein Bürokaufmann-Praktikum geht langsam aber sicher dem Ende entgegen. Die Zeit ist echt wie im Flug vergangen und ich wollte euch allen nur mal sagen, wie krass ich diese Erfahrung fand.

Während meines Praktikums hab ich echt viel gelernt und konnte in verschiedenen Bereichen mitwirken. Was ich besonders cool fand, war die entspannte Atmosphäre hier im Team. Es gab immer jemanden, der meine Fragen beantwortet hat und mir unter die Arme gegriffen hat. Man hat sich einfach willkommen und wohl gefühlt.

Die Aufgaben, die ich während meines Praktikums erledigen durfte, waren echt vielfältig. Von administrativen Tätigkeiten bis hin zur Kommunikation mit Kunden – ich hab echt viel mitgenommen und bin sicher, dass mir das in meiner zukünftigen Karriere helfen wird.

Die letzten Tage meines Auslandspraktikum…


Als erstes möchte ich mich dafür bedanken, dass sie mir die Möglichkeit gegeben haben hier im Auslandspraktikum teilnehmen zu dürfen. Durch das Auslandspraktikum konnte ich viele neue Erfahrungen sowohl beruflich als auch persöhnlich sammeln, zudem hab ich sehr viele Einblicke in das Unternehmen und die Unternehmensabläufe,Abteilungen und alles andere bekommen können.Außerdem könnte ich meine Fremdsprachenkentnisse um vieles erweitern und auch die Arbeitswelt außerhalb Deutschland selber erleben können und noch sehr viel worauf ich noch genauer eingehen werde.

Leider verging die Zeit wie im Flug und ich wünschte ich wär noch länger hier, da ich mich jetzt so gut eingelebt hab im Betrieb als auch im Privatleben.Nach der Arbeit hab ich die meiste Zeit auch draußen verbracht und die Stadt erkundet da das Wetter auch so schön war endlich mal die Jacke wegzupacken und mit einem Tshirt/leichte Strickjacke rauszugehen und einfach mal das Wetter zu genießen.Die Menschen hier in Griechenland sind echt nett, jeder versucht hier mit jedem etwas Smalltalk zu führen. letztes Wochenende haben wir in Griechenland auch die letzten Karnevalstage groß gefeiert sind auch dafür extra in eine andere Stadt gefahren.Darüber nachzudenken dass das Praktikum sich langsam dem Ende nähert ist echt Schade.Ich bin sehr froh über meine Entscheidung ein Auslandspraktikum gemacht zu haben und ich werde die letzen Tage aufjedenfall noch genießen da ich am Samstagabend schon wieder nach Düsseldorf fliege

Meine 2 Woche in Spanien

Ich befinde mich in der zweiten Woche meines Praktikums, somit ist die Hälfte der Zeit noch vor mir. Ich habe mich gut eingelebt und finde mich in meinem Betrieb zurecht. Ich konnte einiges über den Betrieb lernen, wie zum Beispiel, wie sie die Aufmerksamkeit von Kunden wecken und dadurch viel Gewinn erzielen. Ich hatte das Glück, Einblicke in viele Abteilungen zu erhalten, und bisher habe ich keine Lieblingsabteilung, denn ich finde, dass Abwechslung sehr wichtig ist.

In der zweiten Etage meines Betriebs befindet sich eine Druckereiabteilung, wo verschiedene Tätigkeiten angeboten werden, und ich konnte alle Maschinen selbst ausprobieren. In Illescas ist es zurzeit warm, frühmorgens jedoch etwas kühl, was normal für diese Jahreszeit ist. Ich habe vor, in der nächsten Zeit hier mehr von der Stadt zu erkunden und andere Stätten zu besuchen. Ich hoffe, das gelingt mir.

hier ein kleiner und letzter Einblick meiner Reise.

In den letzten Tagen und Wochen habe ich einen Ausritt gebucht und eine Boots Tour nach Anguilla welches mir super gefallen hat.
ixh konnte meine ganze Reise super genießen und viel dazu lernen. Ich empfehle es jedem weiter und wie ihr sehr habe ich von Regen bis Sonne alles mitnehmen können.

Lg

Hallo zusammen:)

endliche wieder Internet 😀 leider ist es auf der Insel etwas ganz anderes als in Deutschland denn dort fällt der Strom sehr oft aus und es kann bis zu Tagen dauern, bis es wieder funktioniert…

Neben dem arbeiten konnte ich mir die Insel noch etwas mehr angucken und war bei einer Pool Party mitten im Jungel. Dieses Event findet immer ein Mal im Monat statt und ich bin dankbar das ich es miterleben durfte.
Ich habe local Food probiert welches auch super lecker war.

Meine letzten Tage in Spanien…

Heute ist bereits Mittwoch und am Samstagabend gegen 19:00Uhr fliege ich bereits zurück nach Düsseldorf. Ich werde an meinem Hotel von jemandem abgeholt, der mich dann zum Flughafen fährt, da der Flughafen ungefähr eine Stunde von hier entfernt ist. Ich bin sehr froh, dass ich mich dazu entschieden habe ein Auslandspraktikum hier zu machen. Ich werde nach wie vor immernoch sehr gut behandelt und bin deshalb glücklich hier in A Pontenova. Mein Hotel ist ca. 400m vom Unternehmen entfernt, deshalb kann ich es genießen, nicht auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Für mich bedeutet das also, dass ich morgens zur Arbeit laufen kann und das der Weg dorthin nicht lang ist. Das Wetter ist hier auch weiterhin sehr schön! Mir gefällt es, in Hoodies und auch manchmal sogar in T-Shirt zu spazieren! Nach der Arbeit bin ich fast täglich spazieren gegangen, da es hier wirklich unfassbar schön ist. In der Mitte dieser kleinen Stadt fließt ein Fluss, an dem man sehr gut spazieren kann. Des weiteren ist hier kaum Verkehr und somit die Natur in Vordergrund gestellt. Es war/ist sehr schön nach der Vollendung des Arbeitstages die Natur zusehen zu bekommen. Während der Arbeitszeit habe ich weiter viel mit Excel gearbeitet und weiter neue Produkte der Firma kennengelernt. Mein Vokabluar im spanischen entwickelt sich von Tag zu Tag weiter, da ich immer wieder neue Fachbegriffe kennenlerne. Auch gefällt es mir sehr, dass ich in meinem Hotel die möglichkeit habe, Essen zu gehen wann ich möchte! Schon jetzt finde ich es traurig darüber nachzudenken, dass ich in den kommenden Tagen wieder nach Düsseldorf zurückkehren muss. In bis Dato 1,5 Wochen Praktikum habe ich schon sehr viel mitnehmen können. Und jetzt hoffe ich, dass ich in den letzten Tagen Praktikum noch mehr Lernen kann und evtl. weitere Erfahrung sammeln kann.

1. Woche Rotterdam

Meine erste Woche im Auslandspraktikum war einfach unglaublich. Am ersten Tag wurde ich herzlich von meinem Mentor begrüßt und in das Team eingeführt. Wir haben über die Ziele und Erwartungen des Praktikums gesprochen. Ich hatte die Chance, verschiedene Abteilungen kennenzulernen und mitzuarbeiten. In der Marketingabteilung durfte ich an der Erstellung von Social-Media-Kampagnen mitwirken, während ich in der Personalabteilung bei der Organisation von Schulungen und Mitarbeiterveranstaltungen half. Es war toll, so vielfältige Aufgaben zu haben und neue Fähigkeiten zu entwickeln.

Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich angenehm. Meine Kollegen sind freundlich und geduldig. Sie nehmen sich Zeit, um mir alles zu erklären und meine Fragen zu beantworten. Ich bin auch beeindruckt von der Kultur des Unternehmens. Es gibt regelmäßige Team-Meetings, bei denen wir unsere Fortschritte besprechen und Ideen austauschen können.

Außerhalb der Arbeit habe ich die Chance genutzt, die Stadt zu erkunden. Rotterdam ist einfach wunderschön. Ich habe schon einige der berühmten Sehenswürdigkeiten wie die Erasmusbrücke und den Markthal besucht. Es gibt so viele tolle Restaurants, Cafés und Geschäfte hier.

Insgesamt bin ich wirklich glücklich mit meiner Entscheidung, ein Auslandspraktikum zu machen. Es ist eine einzigartige Erfahrung, die mir sowohl beruflich als auch persönlich weiterhilft. Ich freue mich schon auf die kommenden Woche und darauf, noch mehr zu lernen und zu entdecken.

Lissabon Experience – die 6. Woche

Die Hälfte unseres Praktikums ist einfach schon um und wir wollen gar nicht mehr weg aus Lissabon 🙁

Wir haben uns mittlerweile schon so an unseren Alltag hier gewöhnt vom Freunde treffen, über unseren Arbeitsweg am Tejo entlang zu Henkel und unsere Yoga-/Pilates-Stunden vor oder nach der Arbeit. Dafür haben wir ein kleines Yoga-Studio gefunden, was uns Freunde empfohlen haben (siehe Foto) und es tut richtig gut sich nach der Arbeit zu bewegen und zu entspannen.

Am Wochenende hatten wir richtig warmes und sonniges Wetter, sodass wir an einem Tag wieder den Sonnenuntergang am Strand geniessen konnten. Die Fahrt dorthin hat sich leider etwas holprig gestaltet, da in Lissabon ein Marathon stattgefunden hat und die Ponte 25 de Abril gesperrt war. Deswegen mussten wir einen Umweg über die Vasco-da-Gama-Brücke, die längste Brücke Portugals, fahren – und wir können sagen: Sie ist wirklich sehr lang! Trotzdem hat sich bei dem schönen Wetter die Fahrt definitiv gelohnt Apaixonado

Wir waren ausserdem auf einem Flohmarkt mit ein paar Freunden in einer alten Fabrikhalle am Tejo. Es hat richtig Spass gemacht in der ganzen Vintage-Kleidung rumzustöbern und wir waren sogar alle erfolgreich – ich mit einem Leder-Blazermantel 🙂

Danach waren wir noch auf einem Festival im Park beim Marques de Pombal (siehe Foto). Man hat sich schon richtig sommerlich gefühlt, als man abends mit einer Picknick-Decke im Park sass und man später mit Musik draussen getanzt hat. Jedem der nach Lissabon kommt, würde ich einen Festival-Besuch empfehlen, da hier jedes Wochenende an verschiedensten Orten welche mit coolen DJs angeboten werden!

Neue Herausforderungen und endlich Sonne

Nach dem Besuch zurück in den Alltag – Die Woche war richtig schön sonnig und wir haben versucht, das Wetter so gut wie möglich zu nutzen. Wir haben uns in den Mittagspausen in den Park gelegt und gelesen, was sich kurz wie eine Stunde Strand angefühlt hat. Danach haben wir uns ein Eis bei unserer Eisdiele an der Ecke geholt, was wirklich außergewöhnlich lecker ist!

Am Wochenende waren wir tatsächlich auch am Strand. Es war ein super schöner Tag, allerdings mit einem holprigen Start. Leider war die große Brücke auf Grund eines Marathons gesperrt, weshalb wir mit unserem Bolt über die andere Brücke fahren mussten. Wir standen wirklich über zwei Stunden im Stau. Immerhin sind wir dann mal über die längste Brücke Europas Vasco-da-Gama-Brücke gefahren und es war auch wortwörtlich die längste Zeit, die wir je auf einer Brücke verbracht haben. In Deutschland hätte eine zweistündige Bolt-Fahrt ein Vermögen gekostet, aber für 35€ war das wirklich in Ordnung. Es hat sich aber definitiv gelohnt, da der Sonnenuntergang super schön war.

Was diese Woche ebenfalls geprägt hat, sind neue Herausforderungen. Wir haben uns nämlich bei einem Yoga & Pilates Studio angemeldet. Für mich war das eine enorme Überwindung, da ich wirklich die Unbeweglichkeit in Person bin, aber ich bin motiviert, die Challenge anzunehmen und daran zu wachsen. Und ich muss sagen, dass ich bereits nach zwei Sessions eine kleine Verbesserung gespürt habe. Dieser Ort ist aber auch Wellness pur, da die Atmosphäre super entspannend ist und man dort vor und nach der Stunde noch einen Tee trinken kann. Ich freue mich jetzt schon auf die Stunde heute nach der Arbeit. Die Yoga Kurse sind auch ein super Ausgleich zum Büroalltag bei Henkel.

Besuch aus Deutschland

Die Zeit verfliegt einfach wie im Flug. Die Hälfte unseres Praktikums ist bereits um und wir wollen jetzt schon gar nicht mehr weg! Letztes Wochenende stand bei uns der erste Besuch aus Deutschland auf der Matte. Mein Freund und die Eltern meiner Mitbewohnerin Karla haben uns besucht. Anfangs war es schon ein ungewohntes Gefühl unsere Liebsten auf einmal hier in Lissabon zu haben, aber es war ein super schönes Wochenende. Leider war das Wetter sehr durchwachsen, aber wir haben versucht jede Sonnenstunde zu nutzen. ☀️ Es hat uns schon etwas mit Stolz erfüllt Ihnen unser Leben hier zu zeigen. Da mein Freund selbst auch in Lissabon studiert hat, war es sehr angenehm, dass wir nicht die klassischen Touri-Hotspots abklappern mussten. Wir waren im Museum, in unserem Lieblingsrestaurant La Tantura israelisch essen und sind durch die Stadt spaziert. An einem Tag haben wir einen Tagesausflug nach Cascais gemacht, ein kleiner Badeort etwa eine Stunde von Lissabon entfernt. Es war ein richtiger Urlaubstag, da wir an der Steilküste ein Picknick gemacht haben und die Meeresluft genossen haben. Allerdings ist der Ort an sich schon sehr touristisch, weshalb ich vermutlich nicht unbedingt nochmal hinfahren würde, aber es war trotzdem cool, da gewesen zu sein. 🙂

Karla und ich haben uns allerdings auch beide wieder gefreut, in unsere Routine zu zweit zurück zu kommen, da wir uns mittlerweile wirklich ein Leben hier aufgebaut haben.

1.Woche Praktikum (Spanien)

Heute ist bereits Montag und es ist unglaublich zu sehen, wie schnell die Zeit vergeht. Diese Woche habe ich viel neues gelernt, wie z.B. der Umgang mit Excel Tabellen. Zusammenfassend habe ich diese Woche nicht nur neue Computerkenntnisse gesammelt, sondern auch vieles mehr gelernt. Ich habe alle Produkte kennengelernt und zusätzlich herausgefunden, dass sich das Unternehmen viel (noch mehr als ich dachte) um die Umwelt kümmert. Sie haben nämlich viele Kunden im Bereich „Erneubare Energie.“ Mit den Materialien, die sie verkaufen, ist es möglich die Solarplatten auf z.B. einem Dach zu befestigen. Sie sehen also viel Zukunft im Bereich „Erneubare Energie.“ Weitere Sektoren sind z.B. der „Schiffbausektor“ der „Petrochemie Sektor“ usw. Ich konnte diese Woche Einblicke in fast alle Sektoren erhalten. Auch habe ich neue spanische Vokabeln gelernt. Ich finde es toll, dass mit mir in der Firma gut umgegangen wird und jeder zu mir sehr Gastfreundlich ist. Am 1. und auch letzem Wochende hier in A Pontenova, wurde ich leider Krank. Ich hatte starke Kopfschmerzen, weshalb ich dann am Wochende nichts machen konnte. Das ist zwar schade, aber dennoch bin ich froh, dass es mir wieder besser geht und ich somit kein Praktikumstag ausfallen lassen muss. Im Praktikumsbetrieb bin ich täglich von 8:00Uhr- 17:00Uhr. Allerdings haben wir jedesmal gegen Mittag eine längere Mittagspause, in der wir immer alle zusammen Essen gehen. Mir gefällt es, dass mir in der vergangenden Woche viel an Vertrauen geschenkt wurde und ich „komplexere“ Dinge erledigen durfte! Vor meinem Praktikum hätte ich nicht erwartet, dass mir so viel Vertrauen geschenkt wird und ich z.B. sogar mit Kunden schreiben soll etc. Was mir hier in Spanien schwieriger fällt, ist zum einem das Schreiben mit der Tastatur, da z.B. manche Zeichen/ Buchstaben hier gar nicht drauf sind. Als ich deutschen Kunden schreiben musste, hatte ich probleme das „scharfe S“ zu finden. Mitlerweile habe ich dafür zum Glück eine Lösung gefunden. Jetzt genieße ich noch meine letzte Woche in A Pontenova und hoffe, dass ich noch vieles neues Lernen kann!

Meine erste Woche in Spanien


Meine erste Woche in Spanien ging schnell vorbei. Ich war jedoch in dieser Woche nur zweimal im Praktikumsbetrieb, weil einmal ein Feiertag in Illescas war und am Donnerstag und Freitag eine Erkältung mich dazu zwang, zu Hause zu bleiben. Die Erkältung war stark und erniedrigend, da man sich schwächer fühlt. Trotzdem bin ich spazieren gegangen, draußen in Illescas, um frische Luft zu bekommen und Kraft zu sammeln. Ich ging meistens in der Nacht raus. Vor allem in der Nacht gehen die Leute in Spanien raus, denn da stört die Sonne nicht. Die Leute haben Feierabend und gehen trotzdem raus, und das ist, was ich an Spanien mag: Die Lebensqualität ist sehr hoch, die Leute sind hier weniger gestresst und depressiv. Sie suchen nach Gesellschaft und führen Gespräche mit dir, was in Deutschland leider nicht der Fall ist.

Der zweite Arbeitstag war sehr schön und unvergesslich, denn ich hatte das Gefühl, schon längst zum Team zu gehören. Ich konnte alle Mitarbeiter genauer kennenlernen und mir wurde das Vertrauen geschenkt, Sachen selber auszuprobieren, sei es Pakete einscannen, selber ein Buch herstellen mit einem Gerät, und ich konnte viel Neues lernen – und das alles an einem Tag, was ich unglaublich fand. Heute bin ich wieder rausgegangen in der Nacht und ging zu einem Essensstand in Illescas, der sehr beliebt ist. Das Essen war sehr lecker.