Meine Vorbereitungen für das Praktikum hatten eigentlich schon den Freitag davor angefangen, ich hatte alle meine Sachen, die ich für das Praktikum benötigt habe zu meinem Vater gebracht habe. Und das auch noch mit der Bahn, wie ich fest gestellt hatte eine recht unkluge Entscheidung. Als letztes sind wir noch einkaufen gewesen.
Wirklich los ging es dann erst am Sonntagmittag mein Vater hatte mich nach Buren gefahren eine kleine Stadt neben Tiel dem Ort, in dem mein Praktikumsbetrieb liegt. Dann hatte ich mich auf dem Campingplatz eingerichtet, währenddessen hatte es angefangen zu Regnen „Toller Start“.
Nachdem das alles erledigt war und es endlich aufgehört hatte zu Regnen habe ich mir mein Fahrrad genommen und bin schon einmal die Strecke abgefahren, die ich die nächsten Wochen zum betrieb fahren werde. Das sind auch nur 30 min mit dem Fahrrad also ganz entspannt und hält mich auch noch fit.
Womit ich hier nicht gerechnet hatte, war das man in den Niederlanden nur noch an Tankstellen Zigaretten bekommen kann. Und selbst, nachdem ich diese Information hatte, wurde es nicht einfacher, denn die meisten Tankstellen haben kein Kassen Häuschen mehr. Ich habe auf jedenfalls 2 Stunden gebraucht, bis ich welche gefunden hatte.
Davon mal abgesehen ist der Campingplatz gut strukturiert aufgebaut und hat sogar eine Küche, die ich mitbenutzen kann, meine größte Angst war es das das Bad und WC nicht sauber sind, aber da hatte ich wohl Glück des Weiteren sind überall Bequeme Sitzmöglichkeiten.
Auf dem Platz läuft auch noch die Katze der Besitzerin rum, die mir zum Abend hin noch über den Weg gelaufen ist, Sie heißt Pucki. Zu ihr wurde mir nur gesagt, wenn Sie essen, riecht muss ich aufpassen, denn dann wird Sie zum „Predator“.