Die zweite Woche hatte gut gestartet, nur bin ich leider am Montag mach der Arbeit mit Kopfschmerzen Richtung Campingplatz gefahren welches auch nicht besser geworden ist. Somit musste ich am Dienstag das Bett hüten da mir auch noch Übelkeit dazugekommen war, das ist dann gegen Mittag besser geworden dann erst war ich in der Lage aufzustehen und mir etwas zu essen zu holen, denn das Einzige, was ich zu dem Zeitpunkt noch in meinem Wagen hatte, war Wasser.

Am Mittwoch war ich dann schon wieder so fit, dass ich schon wieder arbeiten gehen konnte. Heute hatte ich mich dann auch das erste Mal allein um die Paket Annahme und Abgabe gekümmert und das hatte gut funktioniert. Mich wundert ein wenig das es in dem Büro in den Niederlanden nicht wie in Deutschland einen Richtigen empfang gibt. Es gibt zwar schon eine Person die sich mehr darum kümmert als andere jedoch hat sie dies nur als neben Aufgabe.

Und als hätte mich meine deutsche Kollegin mich nicht vorgewarnt hatte ich nicht meine eigene Tastatur aus dem Betrieb mitgenommen und nun stehe ich hier und versuche mich immer noch an diese englische Tastatur zu gewöhnen, aber das ist relativ schwierig da ich die Tasten im Normalfall schon fast blind tippe, um mir die Zeit zu sparen. Mal sehen, wann ich es hin bekomme auch hier die Tasten so zu tippen wie zu hause.

Uns als ob das nicht noch genug währe gehen immer mehr Mitarbeiter in den Urlaub. Damit möchte ich keinem verbieten Urlaub zu machen nein das meine ich gar nicht es ist nur so, dass es sich langsam schwieriger gestaltet für mich jemanden zu finden der mir das Büro aufschließt da die meinten Kollegen, mit denen ich zusammenarbeite, nicht hier in der Nähe arbeiten, sondern in Belgien und das währe dann doch ein recht langer Arbeitsweg für diese Kollegen das möchte man ja dann auch nicht. Na gut, bis her hat es ja noch funktioniert. Mal sehen wie die nächsten tage laufen. Somit werde ich aber auch einige Kollegen gar nicht kennenlernen da diese auch 3 Wochen am stück Urlaub machen und das sind dann wohl genau diese die ich hier bin. Da die Kunden nicht im gleichen Maße weniger werden wie auch unsere Mitarbeiter wird die Arbeit auf meinem Tisch selten weniger und ich habe alle Hände voll zu tun.

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