Start der zweiten Woche

Projekt: 

Das Wochenende bin ich nach Rotterdam gefahren. Ich war dort bisschen einkaufen und habe mir einige Sehenswürdigkeiten angeschaut (Markthalle, Erasmus-Brücke, etc..) Rotterdam ist eine sehr schöne Stadt.

In der zweiten Praktikumswoche habe ich zugeguckt, wie Zahlungserinnerungen und Mahnungen an den Kunden gehen.
Zuerst versucht es mein Praktikumsbetrieb telefonisch bei den Kunden. Wenn immer noch kein Geld gekommen ist, wird eine E-Mail geschrieben.
Anschließend erfolgt eine Mahnung per E-Mail, Stammkunden bekommen eine sehr höfliche Mahnung.
Mein Ausbildungsbetrieb schickt sofort eine Mahnung per Post raus, unsere Mahnungen haben immer den gleichen Text.
Manchmal zahlt mein Praktikumsbetrieb keine Rechnungen von Lieferanten, weil diese Lieferanten gleichzeitig ihre Kunden sind und diese im Zahlungsverzug sind.
In den Niederlanden ist niemand verpflichtet Mahngebühren zu zahlen, es gibt kein Gesetzt dafür. Aus diesem Grund zahlt auch keiner die Mahngebühren.

Die Kommunikation mit den Kunden verläuft hier meistens über das Telefon, andere Niederlassungen im Ausland werden über Skype kontaktiert und Konferenzen mit den Niederlassungen auf der ganzen Welt werden am Telefon geführt.

Wenn ich eine Sachen mit nach Deutschland nehmen könnte, dann würde ich mich für das Arbeitsklima entscheiden. Ich fühle mich hier wohl und akzeptiert, weil ich hier als Unterstützung gesehen werde und nicht als Last.

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