1a) Für mich persönlich ist die Digitalisierung sehr wichtig. Ich habe dadurch einen besseren Überblick, und kann dann schneller und besser arbeiten. Leider kann ich das nicht oft umsetzen, weil in meinem Ausbildungsbetrieb arbeiten wir nicht so digital wie die meisten Unternehmen. Ich versuche Waren oft auf Internetseiten zu bestellen, damit ich kein Schreiben erstellen muss. Denn mein Schreiben muss dann ausgedruckt, unterschrieben und gescannt werden. Anschließend kann ich erst dann mein Bestellschreiben per E-Mail verschicken. Dieser Vorgang dauert dann länger für mich und ist nicht umweltfreundlich.
Zurzeit bin ich in der Administration zuständig, meine Hauptaufgabe ist dort Auftragsbestätigungen, Rechnungen und Gutschriften zu erstellen. Leider verschicken wir unsere Rechnungen und etc. immer noch per Post. Wir speichern unsere Rechnungen auch nicht digital in PDF-Formaten ab, sondern heften alles in der Ablage ab. Erst wenn ein Kunde eine Rechnung anfordert, nachdem er eine Mahnung erhalten hat, scannen und verschicken wir die Rechnungen per E-Mail.
Viele Mitarbeiter möchten digitaler arbeiten und einige versuchen es umzusetzen.
Die Buchhaltung zum Beispiel hat ein Schreiben an alle Lieferanten verschickt, mit der Bitte Rechnungen per E-Mail zu senden und paar Mitarbeiter haben sich Tablets besorgt, damit sie ihre Mitschriften bei Meetings digital erfassen können, aber die meisten notieren sich alles noch mit Stift und Papier.
Mein Ausbildungsbetrieb arbeitet etwas altmodisch, aber mein Betrieb möchte sich auch nicht weiter digitalisieren. Nur einige Mitarbeiter führen eine Digitalisierung selber durch.
Das finde ich sehr schade, denn somit haben wir mehr Arbeit und das bedeutet wir brauchen länger für Aufgaben. Außerdem sind wir nicht umweltfreundlich.

1b) Von meinem Auslandspraktikum erhoffe ich mir, dass ich mein Businessenglisch und mein Wissen in Rechnungswesen erweitern kann. Außerdem möchte ich Erfahrungen im Bereich Kundenkontakt sammeln, weil ich eine schüchterne Person bin und offener werden möchte.

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Ein Gedanke zu „Projektauftrag Nr. 1

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