Hallo zusammen,
noch 3 Tage Praktikum und dann ist die schöne Erfahrung auch schon vorbei. Ich freue mich zwar auf meine Arbeitskollegen in Düsseldorf, aber ich fange gerade an mich in Kopenhagen richtig einzuleben und gehe daher mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Am Wochenende war ich mit meinen Arbeitskolleginnen essen in der „Cantina“. Ein sehr hübsches Restaurant. Das Essen war sehr lecker, aber wie alles in Kopenhagen auch sehr kostspielig. Das Treffen diente zum Austausch der „Young Stars“ aller Abteilungen, auch der Operative. Sogar eine Dame vom Empfang gesellte sich dazu. Anschließend bestanden eine Kolleginnen darauf mir das Nachtleben von Kopenhagen zu zeigen. Zu meinem Unglück wird hier in den Nachtclubs geraucht. Zumindest in einigen Bereichen.
Im Büro läuft es auch gut, meine Ansprechpartnerin gab mir heute ein sehr gutes Feedback zu meiner bisherigen Leistung im Praktikum und ich war sehr zufrieden damit.
Zu der Frage, wie wir das papierlose Büro leben:
Wir vermeiden es Dinge auszudrucken und führen jetzt auch die Personalakten digital. Es soll einfach im Sinne der Umwelt auf Papier verzichtet werden. Protokolle und Dokumente, die der Information dienen, werden digital bereitgestellt und während Besprechungen via Surface Hub angezeigt. Das Einzige was noch nicht papierlos läuft ist die Finanzbuchhaltung, da die original Belege für die Finanzprüfer aufgehoben werden müssen.
Düsseldorf und Kopenhagen unterscheiden sich in der Handhabung des papierlosen Büros nicht.
Bis zum nächsten Mal!
Lea I.