I call this one „Die Ruhe vor dem Sturm“.
So langsam aber sicher kommen immer mehr Touristen hier in die Stadt. Aktuell sind es noch hauptsächlich einheimische Touristen, die für Ostern in die Stadt kommen, um es mit der Familie zu feiern. In ein paar Wochen werde ich mich in einem Blog auf den heutigen beziehen, um einen Vergleich ziehen zu können.
Wenn man jetzt noch an den Strand fährt ist es ziemlich leer und vor allem sauber. Je mehr Menschen kommen, desto mehr Müll wird nicht nur produziert, sondern leider auch überall liegen gelassen. Viel Plastik im Meer, Bierflaschen und Dosen in irgendwelchen Büschen, Müll überall, nur nicht in der Mülltonne selbst (auch wenn diese leer ist). Egal wie sehr (m)ein Betrieb darauf achten wird, Rücksticht auf die Umwelt zu nehmen, überwiegt der Tourismus sehr stark. Was nicht heißt, dass man jetzt aufhören sollte nachhaltig zu handeln. Aber was ich damit sagen möchte ist, dass ich denke, dass wenn Menschen in einem fremden Land sind, z.B. als Tourist, ist es den meisten meist egal, ob sie jetzt nachhaltig handeln oder nicht, weil sie ja im „Urlaub“ sind und sich dafür nicht bemühen müssen. Während Hochsaison sind teilweise mehr Touristen als Einheimische vor Ort. Ich war das erste mal außerhalb der Hochsaison an diesem Strand und es wirkte wie ein komplett anderer Strand.
In dem zukünftigen Blog, von dem ich oben bereits erzählt habe, werde ich genau das vergleichen. Wie sehr wirkt sich der Tourismus, im Aspekt Umweltschutz und Nachhaltigkeit, auf die Stadt aus.
Ein Gedanke zu „Während der Mobilität 3. Woche Griechenland“
Hallo Thomas,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Ist Mülltrennung eigentlich „a thing“?
Und wie wird Ostern in Griechenland gefeiert?
Viele Grüße
Nick Denis