1. Woche in Györ, Ungarn

Projekt: 

Die erste Woche ist nun rum. Ich bin am 07.07 nach einer knapp 15 stündigen Auto fahrt in meinem Appartement angekommen. Ich habe mich kurz frisch gemacht und bin dann auch direkt in die Stadt gegangen um meine ersten Eindrücke zu sammeln. Die Stadt gibt einen älteren Vibe ab aber sie ist sehr schön.

Am Montag hatte ich dann meinen ersten Arbeitstag. Ich wurde sehr herzlich von der HR-Leiterin empfangen. Nach einer kurzen Vorstellung habe ich eine Werksrundführung bekommen. Daraufhin wurde ich zum Qualitätsmanagement gebracht, wo ich die nächsten 3 Wochen aushelfen soll. Auch hier wurde ich sehr herzlich empfangen. Nach kurzer Vorstellung habe ich erstmal alle Sicherheitsunterweisungen bekommen, die hier wichtig sind. Und das solls auch schon mit meinem ersten Arbeitstag gewesen sein.

Die restlichen Tage sahen alle sehr ähnlich aus. Ich kann jeden Tag bis 7 Uhr schlafen. Nachdem ich aufgestanden bin mache ich mich für die Arbeit fertig. Im Gegensatz zu Deutschland, wo ich einen Arbeitsweg von mindestens 30 Minuten habe (wenn ich gut durchkomme) kann ich hier ganz entspannt um viertel vor 8 losfahren, da ich nach guten 10 Minuten in meinem Betrieb ankomme.

Ich habe erstmal die Aufgabe bekommen einige Zukaufteile zu kontrollieren, da es einige Beschwerden von unseren Kunden gab. Die Aufgabe ist sehr einfach und kann nach einiger Zeit sehr eintönig wirken. Mir würde jedoch erlaub Musik währenddessen zu hören, was das ganze um einiges entspannter machte.

Am Donnerstag habe ich dann nochmal eine detaillierte Werksführung von dem Teamleiter Qualitätsmanagement bekommen. Hier sind mir sehr viele Gemeinsamkeiten mit unserem Hauptstandort in Deutschland aufgefallen.

Da ich relativ nah an der Grenze zu Österreich bin habe ich die Chance ergriffen und bin am Samstag nach Wien gefahren. Nach knapp 1,5 Stunden mit dem Zug bin ich bei angenehmen 30 Grad in Wien angekommen. Dort habe ich die Stadt tagsüber erkundet und mir einige Sehenswürdigkeiten angesehen. Zum Abend hin bin ich noch was essen gegangen und danach habe ich mich wieder auf den Weg ins Appartement gemacht.

Teilen:

Facebook
Twitter
Pinterest
LinkedIn

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert