Beobachtungen aus Frankreich

Projekt: 

Es gibt durchaus einige Dinge, die einem seit Beginn des Frankreichaustausches auffielen. Diese wären :

  • – Unterschiedliche Arbeitszeiten : In Frankreich scheint es üblich zu sein, später anzufangen (so gegen 8 Uhr), dafür aber auch später in den Feierabend zu gehen (meist gegen 17 Uhr). Ausnahmen gelten für z.B Montagearbeiten, wo man auch mal früher anfängt.
  • – An den letzten Punkt anknüpfend sind die Pausenzeiten. In Frankreich hat man eine einstündige Mittagspause (in einigen Betrieben sogar zweistündig), dafür aber keine Pause am Morgen.
  • – Im Allgemeinen scheinen die Menschen hier eher ruhig anzugehen, wohingegen es in Deutschland manchmal eher hektisch zuging (subjektiver Eindruck).
  • – Es gibt selten Verkehrskreuzungen, dafür aber sehr viele (zweispurige) Kreisverkehre.
  • – Zebrastreifen werden in der Nacht mit Blaulicht markiert.
  • – Der Stolz auf die eigene Nation und Ihre Kultur ist sehr ausgeprägt, was in Deutschland (aufgrund der Geschichte) eher nicht in Erscheinung tritt.
  • – Allen Stereotypen (des unfreundlichen Franzosen) zum Trotz sind die Franzosen stets höflich und zuvorkommend, vorallem wenn man sich bemüht Französisch zu sprechen.
  • – Es ist wahr, dass viele Franzosen kein bis kaum Englisch sprechen können. Hier können im Zweifelsfall unterschiedliche Übersetzerprogramme, Abhilfe schaffen.
  • – Es gibt unterschiedliche Gläser für Wasser und Wein, sowie verschiedene Arten von Löffeln und Gabeln für diverse Gerichte und Anlässe.

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