Und nun ist auch schon die 2. Woche meines Auslandspraktikums vorbei:
In der letzten Woche war ich zum größten Teil in der Logistik/Disposition eingesetzt und nach und nach bekomme ich immer mehr Aufgaben zugeteilt und es wird für mich auch jeden Tag leichter die teils neuen Zusammenhänge zu verstehen. Besonders interessant war es bei der Exportorganisation zu helfen.
Letzten Mittwoch durfte ich zu einem etwa 120 Kilometer entfernen Außenwerk nach Cremona mitfahren und das war schon ein kleines Highlight in der Woche. Hier wurde mir erstmal das Gelände und das Werk gezeigt und das ist echt nochmal ein ganzes Stück größter zu dem in Verona und zu meinem Standort in Düsseldorf. Den Tag habe ich zuerst im Werk und danach in der Logistik verbracht. Nach der Arbeit sind wir danach noch mit ein paar Kollegen gemütlich in eine Bar gegangen.
In Bezugnahme auf das Thema ,,Digitalisierung‘‘ kann ich sagen, dass es keine großen Unterschiede gibt. Sowohl mein Ausbildungsbetrieb als auch mein Praktikumsbetrieb sind mehr oder weniger gleich weit. Das einzige was mit aufgefallen ist, ist das bei meinem Praktikumsbetrieb ein Warenwirtschaftssystem verwendet wird, dass vom Aufbau her nicht so ganz auf dem neusten Stand aussieht, aber es erfüllt genau den selbem Zweck wie unseres und soweit ich es mitbekommen habe, sind die sogar gerade dabei es zu erneuern.
Ein Gedanke zu „Halbzeit in Verona!“
Hallo Lucas,
vielen Dank für Ihren Post.
Wie sieht es denn mit der Kommunikation im Betrieb aus. Ist das hier ähnlich zu Ihrem Ausbildungsbetrieb auch was die Nutzung von Medien wie Telefon und E-Mail betrifft?
Viele Grüße
Nick Denis