Die erste Woche in Madrid ist bereits um.
Ich bearbeite bzw. erstelle mittlerweile hauptsächlich Angebote für potenzielle Kunden. Glücklicherweise habe ich mich recht schnell in das neue Programm hineinfinden können und arbeite nun fast komplett selbstständig. Bei der Erstellung der Angebote muss ich genauestens darauf achten, dass Preise Laufleistung, Laufzeit und Konditionen stimmen. Es handelt sich bei den von mir erstellten Angeboten um verbindliche Angebote, sodass sich die Kunden später auf die errechnete Leasingrate beziehen können. Ich schicke die Angebote jedoch nicht sofort an die Interessenten sondern sende diese zunächst zur Kontrolle an meine Kollegen. Bislang bekomme ich jedoch positives FeedbackBei Fragen kann ich immer auf meine Kollegen zukommen und mir wird umgehend geholfen. Ich bin sehr glücklich darüber, dass mir immer wieder Aufgaben zugeteilt werden, sodass definitiv keine Langeweile aufkommt.
In meiner Freizeit bin ich meist damit beschäftigt die Stadt zu erkunden und im Pool meiner Unterkunft zu entspannen. So lässt es sich definitiv bei 30 Grad aushalten! Madrid eignet sich übrigens auch super zum Shoppen 🙂
Sollte also jemand planen nach Madrid zu gehen:
Genug Geld mitnehmen und den Koffer auf dem Hinweg nicht zu voll packen, der wird dann schon noch voll werden 😉
Ich bin schon gespannt auf die zweite Woche mit meinen netten spanischen Kollegen!
Hasta luego!
Jasmin
2 Gedanken zu „1 Woche Madrid…“
Hola Jasmin,
schön zu lesen, dass Sie die Zeit genießen.
Haben Sie schon Unterscheide in der Kommunikation festgestellt?
Viele Grüße
Nick Denis
Hallo Herr Denis,
die Kommunikation hier ist sehr persönlich und sehr freundlich. Die Leute sind selten schlecht gelaunt.
Die Kollegen in Spanien sind auch morgens schon sehr kommunikativ und das sogar schon vor dem ersten Kaffee. Das wäre bei einigen Kollegen in Deutschland undenkbar.
Im Büro ist es zwar nicht so, jedoch finde ich es etwas befremdlich, dass es viele Spanier selbstverständlich finden jemand Fremden (!!!) z.B. am Arm zu berühren, wenn man mit ihnen spricht. aber wahrscheinlich bin ich in diesem Punkt einfach zu Deutsch 😀