Buenas noches,

eine Woche ist jetzt mittlerweile schon um. Es hat auch bisher echt Spaß gemacht hier zu arbeiten. Ich bin immer noch bei den Projektmanagern und schnupper zwischendurch mal bei den Reklamationsarbeiten rein. Von den Projektis habe ich ein eigenes Projekt zugeteilt bekommen und muss mich dann die 3 Wochen darum kümmern. Mich freut es echt, dass Sie mir schon so viel Verantwortung geben.

Die Zusammenarbeit in Spanien macht echt deutlich mehr Spaß. Die Leute gehen viel offener miteinander um und helfen sich viel gegenseitig. Die Stimmung ist einfach viel wärmer. Man hat hier auch abends jeden Tag viel zu tun, weil man immer von jemanden entweder zum Essen oder zu einer Aktivität eingeladen wird.

Am Wochenende war ich mit meinen WG-Mitbewohnern in Kantabrien, wo wir an vielen verschiedenen Stränden waren, uns die Stadt Santander angeguckt haben und den Nationalpark besucht haben. Die Zeit war echt richtig toll.

Heute hat die zweite Arbeitswoche angefangen und ich bin gespannt, wie sie noch weiterhin verlaufen wird. Mein Spanisch ist echt um einiges besser geworden und ich komme super mit allen Mitarbeitern klar. Sie reden auch echt vorwiegend auf Englisch mit mir, damit ich im Reden immer flüssiger werde und sie immer besser verstehen kann.

Ich freu mich auf den Rest der Arbeitswoche und auf das Wochenende in Toledo.

Hasta luego!

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2 Gedanken zu „Cantabria

    1. Mascha Gorenzweig Beitragsautor

      Hallo,

      zuerst wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit in Portugal!
      Das Ziel meines Projektes ist die Verbesserung der Laufzeit der Maschinen im Zamakbereich. Es ist in 3 Aufgaben aufgeteilt:
      Zunächst sollte ich mir einen Überblick über die Maschinen verschaffen und eine Excelliste erstelle. Dabei sollte ich selber herausfinden aus welchen Einzelteilen (Presse, Roboter, Ofen, Trommel, etc.) jede einzelne Maschine besteht und welche davon die Ablaufzeit verlangsamen. Jeden Tag lauf ich dann durch die Maschinen und gucke, welche Form aufgestezt wurde und wie lange die Ablaufzeit dauert. Am Ende der Woche muss ich die Ergebnisse dann analysieren, d.h. gucken, welche Maschinen gut und welche schlecht sind, was man verändern sollte (neue Beschaffung, Reparatur, Verbesserungen, etc). Danach rede ich mit meinem Vorgesetzten darüber und wenn meine Vorschläge gut waren, setzten wir sie um und gucken, ob es auch wirklich was gebracht hat.

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