Salut meine Lieben,
am Sonntag, den 16.07.2017 bin ich zusammen mit einer anderen Auszubildenden „Lisa- Marie Pfau“ nach Nizza geflogen. Um 15 Uhr sind wir gelandet und mit dem Bus nach Jean Médecin gefahren. In einem Hotel holten wir dann die Schlüssel für unser Appartement ab. Anschließend gingen wir zu unserem Appartement. Dank der Unvorteilhaften Beschilderung fanden wir nicht auf Anhieb den Weg. Nach mehrmaligem Nachfragen führte uns ein Callcenter Besitzer dann zu unserem Appartement und zeigte uns wie die Schlüssel mit dem Sensor funktionierten.Des Weiteren packten wir unseren Koffer aus und erkundeten die Stadt. Da Montag der erste Arbeitstag war, gingen wir noch ans Meer und kauften uns ein paar Lebensmittel . Nebenbei testeten wir unsere Französisch Kenntnisse aus. Wir merkten auch das Franzosen nicht gerne Englisch sprachen. Trotzdem sind die meisten Menschen sehr freundlich und hilfsbereit.
Am ersten Arbeitstag begrüßte uns Herr De Lapasse in einem WorkingHouseCafe und zeigte uns den Arbeitsplatz. Es war ein 3- Stöckiges Business Center mit einem Cafe-Bereich, Arbeitsplatz-Bereich und Sonnendeck Bereich. Wir schlossen unsere Laptops an und erhielten von unserem Chef den Auftrag Datensätze zu bearbeiten und zu prüfen. Diese bearbeiteten wir die ganze Woche und verbrachten 8 Stunden auf der Arbeit.
Am späten Nachmittag besichtigten wir die Stadt. Von unserem Appartement waren es 20 Minuten Fußweg bis zu dem Place Massena. Auf hohen Masten entlang den Straßenbahnschienen thronen kniende Männer, die die sieben Kontinente symbolisieren sollen. Außerdem kann man einen großen Springbrunnen mit einer hohen Apollo Statur besichtigen.
Nebenbei schlenderten Lisa und ich durch die Altstadt von Nizza und, sahen eine Menge Restaurants, Bars und Cafés. Eine Typische Spezialität der Franzosen sind frische Austern aus dem Meer. Probiert haben wir sie noch nicht, würden sie aber gerne mal nächste Wochen testen. Außerdem gibt es viele kleine gemütliche Gassen die zu einem Großen Berg „Parc de la colline die château “ führten. Oben angekommen hat man eine faszinierenden Ausblick auf ganz Nizza und das Meer. Zusätzlich gibt es einen umwerfenden Wasserfall mit beleuchtetem Steg. Entlang der Promenade gab es auch zahlreiche Luxushotels wie das bekannteste die es in Miniatur Form in jedem Souvenirshop zu kaufen gibt „Le Negresco“.
Außerdem besuchten wir fast jeden Tag das Meer. Wir sprangen ins Wasser und schlürften Alkoholfreie Fruchtcocktails, es war super schön sonnig. Das arbeiten und das besichtigen ist wirklich sehr entspannt und funktioniert reibungslos.
sonnige Grüße aus Nizza
Bea 🙂
2 Gedanken zu „Die Erste Woche in Nizza“
Hallo Bea,
Wie kommen Sie denn mit den sprachlichen Unterschieden zurecht?
Viele Grüße
Nick Denis
Hallöchen Herr Denis,
soweit ganz gut. Manchmal sprechen die Franzosen sehr schnell und man muss genau zuhören.
Wenn ich im Französischen mal nicht weiter weiß, frage ich einfach nochmal auf Englisch.
Vielen junge Franzosen sprechen Englisch, die ältere Generation eher nicht.
Aber wir versuchen die meiste Zeit unser Französisch zu verbessern, ansonsten verbessern wir zusätzlich unser Englisch.
Liebe Grüße Bea 🙂